Apo-Theke - der Expertentalk Marcel Becker

Obwohl Marcus lieber Weißwein trinkt, gibt es in dieser Folge einen frischen, dynamischen Rotwein aus Beaujolais, den Marcel ausgesucht hat.

 

In dieser Folge geht es tiefer ins Thema Digitalisierung - wie können Apotheken davon noch mehr profitieren? Marcus und Marcel sprechen darüber, warum es wichtig ist, den Fokus auf das CoreBusiness zu legen und dieses immer weiterzuentwickeln und zu perfektionieren. Kooperationen mit Partnern, die sich auf andere Kernkompetenzen konzentrieren, helfen den Kunden einen Service zu bieten, mit dem sie rundum gut versorgt sind. So ist auch die Kooperation von Apovid und Apothekia entstanden. Denn was hilft einem die beste Schulung, wenn das HV-Personal den TV-Spot nicht kennt, den der Kunde beschreibt?

 

Marcus Kroll ist Gründer und Geschäftsführer der Apothekia GmbH. Seit 10 Jahren nutzt Apothekia die Vorteile der digitalen Welt zur Fortbildung des gesamten Apothekenteams.

 

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Bei einem leckeren Münchner Augustiner sprechen Marcus und Marcel über die Entwicklung und die riesigen Potenziale der digitalen Fortbildung, Vermarktung und breiten Wissensvermittlung, ohne den User zu überfluten.

 

Der genaue Blick auf die Anforderungen an die unterschiedlichen Perspektiven und Positionen in der Apotheke spielt dabei eine wesentliche Rolle.

Wie genau das funktioniert und wie es in Zukunft damit weiter geht, das erfährst du in dieser Folge.

 

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Adam Fassbender von Ardeypharm hat Marcel das leckere Kölsch "Schreckenskammer" von einer kleinen Brauerei aus Köln vorgeschlagen, bei dem die beiden über die aktuellen Krisenzeiten und die Auswirkungen auf den Pharmamarkt sprechen.

 

Mit der Corona-Pandemie fing es an - der Markt hat sich stark verändert. Der Erkältungsmarkt ist eingebrochen, aber auch andere Märkte wie z.B. Magen-/Darmerkrankungen waren stark rückläufig.



Nun steigen seit Beginn des Ukraine-Krieges die Energiekosten, Alufolie für Blister sind knapp und einige Hilfs- und Wirkstoffe sind nicht verfügbar. Das hat große Auswirkungen auf den Pharmamarkt und Marcel diskutiert mit Adam darüber, wie diese Situation sich in Zukunft entwickelt und wann hier eine Besserung in Sicht ist.

 

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Im dritten Teil unserer Serie mit den aponauten stoßen alle mit dänischem Dosenbier an, während sie über die Daten der Zukunft philosophieren und diskutieren.

 

In den letzten beiden Teilen der Serie ging es um bereits vorhandene Daten und wie Apotheken sie nutzen können, um Kosten zu sparen, effizienter zu werden und auch um die Apothekenkunden bestmöglich zu versorgen.

 

Doch welche Daten werden uns in Zukunft zur Verfügung stehen und welche werden wir brauchen, um als Apotheke am Markt bestehen zu bleiben? Welche Prozesse können wir ändern, mit wem sollten wir partnerschaftlich zusammenarbeiten und welche Daten helfen uns dabei, um zukünftig die Kunden glücklich zu machen und vielleicht sogar zu entlasten?

Auch die Schwierigkeiten und Risiken wollen wir nicht verheimlichen, z.B. den Umgang mit dem Datenschutz.

 

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In dieser Folge zu Gast an der Apo-Theke ist Frank Böhme, Gründer und Geschäftsführer von Scanacs. Marcel und Frank genießen ein Kölsch, wenn auch beide nicht aus Köln stammen :-).

 

In Deutschland werden jährlich ca. 750.000 Rezepte in Apotheken eingereicht. Herauszufinden, ob das verschriebene Medikament erstattungsfähig ist, kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, aber es gibt ein Licht am Ende des Tunnels.

Mit direktem, digitalisierten Datenaustausch zwischen den Warenwirtschaftssystemen und der Krankenkasse, werden die komplexen und zeitintensiven Prozesse beschleunigt und vereinfacht.

Wie das geht erfährst du in dieser Folge!

 

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Marcel genießt in dieser Folge Gin aus Hamburg von den Altona Spirituosen Manufakturen (Gin Sul) während die aponauten mit Augustiner Bier anstoßen.

 

Welche Daten haben wir bereits jetzt schon in der Apotheke außerhalb der Warenwirtschaft? Und was können wir damit anfangen, was ist bereits jetzt möglich? Darum geht’s in dieser zweiten von drei Folgen mit den aponauten Thorsten und Michi an der Apo-Theke.

 

Von Vertragsdaten über Abos - eine IST-Analyse hilft weiter, um herauszufinden, wofür ich regelmäßig Geld ausgebe. Und dann aussortieren - was kann weg, was brauche ich noch und was habe ich, was ich auch behalten will. Damit lässt sich einiges an Geld sparen! Aber auch Informationen - was gebe ich alles über mich und meine Apotheke preis? Will ich das wirklich?

 

Die drei haben noch weitere spannende Ansätze auf Lager - hör rein und finde raus, was du in deiner Apotheke noch optimieren kannst!

 

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