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Warum sieht Architektur so aus wie sie aussieht? Wer bestimmt die Regeln und hat Einfluss auf die Stadtgestaltung? Der Podcast ist für alle, die sich für Architektur, Stadtplanung und Fragen rund um die gebaute Umwelt interessieren. Kerstin Kuhnekath, studierte Architektin, interviewt spannende Architektur-Persönlichkeiten und diskutiert nachher mit dem Medienwissenschaftler Golo Föllmer über Gesagtes, der als architekturinteressierter Laie die Öffentlichkeit vertritt.

ARCHITEKTUR ALS ZWEITSPRACHE Kerstin Kuhnekath

    • Society & Culture

Warum sieht Architektur so aus wie sie aussieht? Wer bestimmt die Regeln und hat Einfluss auf die Stadtgestaltung? Der Podcast ist für alle, die sich für Architektur, Stadtplanung und Fragen rund um die gebaute Umwelt interessieren. Kerstin Kuhnekath, studierte Architektin, interviewt spannende Architektur-Persönlichkeiten und diskutiert nachher mit dem Medienwissenschaftler Golo Föllmer über Gesagtes, der als architekturinteressierter Laie die Öffentlichkeit vertritt.

    Bestand der Dinge – baunetz Campus Sommerschule

    Bestand der Dinge – baunetz Campus Sommerschule

    Der Baunetz Campus und das Fachgebiet DE/CO der TU Berlin haben ihre erste gemeinsame Sommerschule auf die Beine gestellt. Hier erzählen die Studierenden und die Organistor*innen wie es für sie war, sieben Tage lang Austausch, Workshops und Exkursionen zu erleben. Durch Berlin ging es mit Architekt*innen der Bauwende, wie LXSY oder Studio Genua, zu zukunftsfähigen Projekten im Bestand. Am Ende hatten alle eine kleine Transformation durchlebt und würden das Ganze gerne wiederholen. Was die Studierenden aus der Sommerschule gerne mit in die Lehre übertragen würden, welche Ergänzung dieses Format zum Architekturstudium bietet und warum eine ehemalige Autowerkstatt der beste Ort für kritische Gestalter*innen ist, erfahrt ihr in dieser Episode.

    • 1 hr 6 min
    Geborgenheit unter Fremden. Ludloff Ludloff Architekten im Gespräch

    Geborgenheit unter Fremden. Ludloff Ludloff Architekten im Gespräch

    Der Klimawandel ist in den Städten bereits hautnah erlebbar. Zwischen den Häusern wird der Sommer immer heißer und Phänomene wie Starkregen und Sturm nehmen im Frühjahr und Herbst zu. Was müssen wir tun, um das Stadtklima zu verbessern? Eigentlich ganz einfach: Wir müssen einen guten Teil des versiegelten Bodens wieder aufreißen und bepflanzen. Und dann bewegen wir uns am besten langsamer, also so oft wie möglich zu Fuß durch die Straßen. Das sagen Laura Fogarasi-Ludloff und Jens Ludloff. Die beiden lieben die Stadt mit allen Facetten. Was genau macht die Stadt für sie so attraktiv?

    Die selbstgemachte Stadt. Deadline Architekten im Gespräch

    Die selbstgemachte Stadt. Deadline Architekten im Gespräch

    Was kommt dabei heraus, wenn wirklich alle bei allem mitreden dürfen? Kommt da wirklich noch hochwertige Architektur raus? Britta Jürgens und Matthew Griffin von Deadline Architekten haben die Frage mit dem hochgelobten Projekt FRIZZ23 beantwortet. Die beiden engagieren sich mit großem Einsatz für die Qualität der Stadt. Sie suchen den Kontakt zu PolitikerInnen, wenn sie Handlungsbedarf sehen. Ihr Blick hinter die politischen Kulissen ist zwar ernüchternd, aber gerade deswegen ist ihr Einsatz so wichtig und lohnenswert. Der Druck auf die Politik müsse von der Straße kommen, sagen sie. Und was sagen Sie zum Thema Stadtflucht und Landliebe? Das Gegenteil jedenfalls von dem, was die Hauptfigur Jana in meiner Hörspiel-Serie “Jatapora. Die Stadt ist ein Monster” zum Land sagt. Wer mag, kann Deadline Architekten im Hörspiel hören. Dort haben sie in der letzten Folge einen kleinen Auftritt. Zu finden als Podcast. Titel: "Echtzeit-Serie Deutschlandfunk Kultur".

    Der Schlüssel zur Stadt. Gespräch mit Turit Fröbe

    Der Schlüssel zur Stadt. Gespräch mit Turit Fröbe

    Im schönsten Park Berlins, dem Park am Gleisdreieck, habe ich Turit Fröbe getroffen. Sie ist Architekturhistorikerin, Urbanistin und Spezialistin für Bausünden. Sie schreibt Bücher über Architektur und Baukultur für Stadtmenschen und PolitikerInnen. Und sie betreibt die „Stadtdenkerei“, mit der sie Stadtführungen in deutschen Städten durchführt, die mit den herkömmlichen Führungen herzlich wenig zu tun haben. Wie auch Sie lernen, Ihre Stadt schön zu finden, erfahren Sie im Gespräch. Der liebevolle Blick, so Fröbe, macht auch aus der extremsten Bausünde eine Schönheit.

    Die Stadt ist ein Monster

    Die Stadt ist ein Monster

    Das international erfolreiche Büro Graft Architekten plädiert für mehr Vielfalt und Aufregung in der Stadt. Es müsse mit viel Liebe gestaltet und nicht einfach etwas aus der Schublade gezogen werden. Da steckt viel Energie hinter. Warum kommen ArchitektInennen denn nicht zum Zug bei den wichtigen Fragen in der Stadtgestaltung? Wer bremst sie aus? Hier gibt es Antworten. Und wer mag, kann Graft auch in der Hörspiel-Serie "Jatapora. Die Stadt ist ein Monster" als Podcast Echtzeit-Serie Deutschlandfunk Kultur hören. Dort haben sie in der letzten Folge einen kleinen Auftritt.

    Monolog über die Stadt in Zeiten ihrer Leere

    Monolog über die Stadt in Zeiten ihrer Leere

    Wenn die Stadt in der Praxis nicht zu haben ist, dann eben in der Theorie. In der dritten Episode gibt es einen Überblick über die Ideengeschichte der Stadt. Berühmte Architekten kommen zu Wort durch ihre Schriften zur Lage der Baukunst quer durch die Geschichte. Und es gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen in der Architektur: Was ist Architektur eigentlich? Wer ist der größte Baumeister? Was ist die wichtigste Aufgabe von Architektinnen? Warum brauchen Architekten Brillen? Warum hängen alle immer in der Küche ab, obwohl das Wohnzimmer viel größer ist?

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