31 min

AUF EIN FLUCHTACHTERL!..mit Peter Thier Auf ein Fluchtachterl

    • Management

Trotz „Dry January“ bin ich gleich mit einem FLUCHTACHTERL ins neue Jahr gestartet. Und habe Peter Thier, den Kommunikationschef der ÖBB, getroffen. Das Timing könnte nicht besser sein, wurde Peter doch gerade gestern bereits zum vierten Mal vom Magazin "Österreichs Journalist:in" zum Unternehmenssprecher des Jahres gewählt. Obwohl wir Kollegen sind und die Branche ja eigentlich überschaubar ist, haben wir einander erst im Herbst 2022 kennengelernt - dafür dann aber im Rahmen der Kollektivvertragsverhandlungen im Eisenbahnbereich gleich richtig gut. Und ich übertreibe nicht und es ist kein Geheimnis, dass auch ich ihn für einen der Besten halte und den Austausch mit ihm sehr schätze - fachlich, aber auch ganz persönlich. Was macht einen guten Unternehmenssprecher aus? Kommunikation ist kein Wunschkonzert - wie geht man mit schwierigen Themen um? Peter geht ganz offen und konkret ins Detail. Dass 24/7-Verfügbarkeit zu seinem Job nicht nur dazugehören, sondern Dir auch irgendwie liegen muss und eine Leidenschaft sein kann, ist genauso inspirierend wie seine Einblicke in das kommunikative Handwerk eines Newsrooms von 160 Kolleg:innen. Was ich nicht gewusst habe: Peter bezeichnet sich selbst als „Organisations-Monk“ und hat eine „Egothek“ zu Hause, in der er seine ersten Artikel - damals noch als Journalist - aufbewahrt. Das erklärt dann auch, warum er einen Text über den Vergleich von Leberkässemmeln eingerahmt in seiner Küche hängen hat. DANKE für den feinen Jahresstart und das angenehme Gespräch, lieber Peter!

Trotz „Dry January“ bin ich gleich mit einem FLUCHTACHTERL ins neue Jahr gestartet. Und habe Peter Thier, den Kommunikationschef der ÖBB, getroffen. Das Timing könnte nicht besser sein, wurde Peter doch gerade gestern bereits zum vierten Mal vom Magazin "Österreichs Journalist:in" zum Unternehmenssprecher des Jahres gewählt. Obwohl wir Kollegen sind und die Branche ja eigentlich überschaubar ist, haben wir einander erst im Herbst 2022 kennengelernt - dafür dann aber im Rahmen der Kollektivvertragsverhandlungen im Eisenbahnbereich gleich richtig gut. Und ich übertreibe nicht und es ist kein Geheimnis, dass auch ich ihn für einen der Besten halte und den Austausch mit ihm sehr schätze - fachlich, aber auch ganz persönlich. Was macht einen guten Unternehmenssprecher aus? Kommunikation ist kein Wunschkonzert - wie geht man mit schwierigen Themen um? Peter geht ganz offen und konkret ins Detail. Dass 24/7-Verfügbarkeit zu seinem Job nicht nur dazugehören, sondern Dir auch irgendwie liegen muss und eine Leidenschaft sein kann, ist genauso inspirierend wie seine Einblicke in das kommunikative Handwerk eines Newsrooms von 160 Kolleg:innen. Was ich nicht gewusst habe: Peter bezeichnet sich selbst als „Organisations-Monk“ und hat eine „Egothek“ zu Hause, in der er seine ersten Artikel - damals noch als Journalist - aufbewahrt. Das erklärt dann auch, warum er einen Text über den Vergleich von Leberkässemmeln eingerahmt in seiner Küche hängen hat. DANKE für den feinen Jahresstart und das angenehme Gespräch, lieber Peter!

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