Wirtschaft rbb24 Inforadio
-
- Business
-
Überregional kompetent - regional vor Ort. Die Wirtschaft im rbb24 Inforadio wagt Tag für Tag diesen Spagat mit Hintergrund-Informationen, aktuellen Berichten und Ratgebern. Die ausführliche "Wirtschaftsreportage" blickt auf wirtschaftliche Entwicklungen in der Region, Deutschland und der Welt.
-
LNG-Terminals - laut gefordert, kaum genutzt
Die vergangenen beiden Winter waren mild, das Gas wurde nie knapp trotz Importstopp für russische Lieferungen. Brauchen wir trotzdem noch die geplanten Entladungs-Terminals für Flüssiggas? Von Johannes Frewel
-
Job-Abbau bei Tesla: Doch nur 300 Stellen betroffen?
Am Dienstag hatte eine E-Mail von Tesla-Chef Elon Musk für ziemlich viel Wirbel gesorgt. Der Elektroautobauer will massiv Stellen streichen, auch das Werk in Grünheide soll betroffen sein. Spekuliert wurde noch, wie viele Arbeitsplätze in Brandenburg es treffen wird. Nun gibt es neue Informationen. Von Annika Krempel
-
Jobmesse wirbt um Geflüchtete und Zuwanderer
Sie sind als Arbeitskräfte kräftig umworben: Flüchtlinge und Zuwanderer. Berliner Jobcenter, Industrie-, Handels- und Handwerkskammer haben sie zu einer Jobmesse eingeladen. Mehrere tausend kamen und trafen auf 80 Berliner Betriebe von Handel über Handwerk und Industrie bis Verkehr und Logistik. Von Anja Dobrodinsky
-
Erfolgreiches Modell: Vier-Tage-Woche bei Hennigsdorfer Maler
60 bis 80 Prozent der Vollzeitbeschäftigten in Deutschland wünschen sich die Vier-Tage-Woche. Ein Maler-Betrieb in Hennigsdorf nördlich von Berlin setzt schon seit einem Jahr auf das Modell – mit Erfolg. Von Karsten Zummack
-
Fehlende Oberleitung: Mit Dieselzügen in die Klimawende
Vor allem aus Umweltgründen macht die Bundesregierung Druck bei der Modernisierung des Bahnnetzes. Elektromobilität soll die Verkehrswende auch auf der Schiene anschieben - und Bahnfahren grüner machen. Doch oft lassen sich gar keine umweltfreundlichen Elektroloks einsetzen. Denn auf weiten Teilen des Netzes fehlt der Strom. Von Johannes Frewel
-
Verbraucherzentrale: Kabelvertrag sollte nicht mehr als 10 Euro kosten
Ab dem 1. Juli gibt es für Mieterinnen und Mieter in Wohnhäusern keinen pauschalen Kabelfernsehanschluss mehr. Nun gilt es, entweder einen eigenen Vertrag abzuschließen oder etwa auf Internetfernsehen auszuweichen. Benjamin Räther von der Verbraucherzentrale Berlin rät zur Vorsicht mit den Anbietern.