Cash & Chill - Locker in die Finanzielle Freiheit Max und Jirka

Mit der Mini-Serie zu passivem Einkommen geht es darum, wie wir dieses generieren können. Eine weitere machtvolle Methode hierfür ist das erwerben und vermieten von Immobilien. Sie bietet ebenfalls Skalierbarkeit und mittels Krediten kann man die Hürde von zu wenig Eigenkapital zumindest teilweise umgehen.
Wichtig dabei ist, dass es sich hierbei nur um eine sinnvolle Investition handelt, wenn die Einnahmen aus der Vermietung mindestens so hoch sind wie die Kosten für den Kredit. Das argumentiert zumindest Max in dieser Episode. Hört gern rein, um mehr zu erfahren.
Wir freuen uns wie immer auf euer Feedback zur Folge, eure Anregungen und gern auch eine Bewertung. Unsere Kontaktmöglichkeiten findet ihr unten.
Instagram: @cashnchillpodcast
Email: smartcompass.contact@gmail.com

Mit dieser Folge startet wieder eine Mini-Serie. Dieses Mal geht es darum, wie wir passives Einkommen generieren können. Eine Möglichkeit besteht darin, Aktien und/oder ETFs zu kaufen. Aktien und ETFs können neben den potenziellen Kursgewinnen Dividenden ausschütten und somit eine passive Einnahmequelle darstellen.
Eine einfache Methode ist das passive Investieren. Hierbei sucht man sich einen breitgestreuten ETF und kauft mit regelmäßigen Raten über einen längeren Zeitraum ein, um einen guten Durchschnittspreis zu erreichen. Ein breitgestreuter ETF ist so diversifiziert, dass man von der Entwicklung des Markts profitieren kann, der langfristig wächst.
Im Gegensatz dazu kann man Investitionen auch aktiv managen, was potenziell größere Gewinne verspricht. Hier ist aber wesentlich mehr Arbeit erforderlich und man muss Firmen konkret analysieren. Mehr dazu im Podcast.
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In dieser Folge geht es darum, dass wir uns bewusst entscheiden sollen, welchen Dingen wir in unserem Leben Raum geben. Machen uns die ganzen Gegenstände glücklich, die wir anhäufen? Oder sind sie nur Platzhalter für ein Problem, dem wir uns lieber stellen sollten?
Vielleicht können wir bei manchen Sachen einiges sparen und uns stattdessen auf die wichtigen Dinge in unserem Leben konzentrieren. Das wäre eine Win-Win-Situation, weil wir bares Geld sparen könnten, das wir wiederum anlegen und so unserem Ziel der finanziellen Freiheit näherkommen könnten. Gleichzeitig könnte es uns zufriedener machen, weil wir unseren Fokus im Leben auf das Wesentliche legen.
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Geldpersönlichkeiten beschreiben unsere Art und Weise, wie wir mit Geld umgehen. Kaufen wir eher impulsiv, sind wir planerisch, vermeiden wir generell Ausgaben, investieren wir unser Geld? Das sind kurze Beispiele für Geldpersönlichkeiten. Jede Form der Geldpersönlichkeit hat bestimmte Vor- und Nachteile bzw. Stärken und Schwächen. Genauso hat jede Form ihren psychologischen Hintergrund, den es kennenzulernen gilt.
Diese Folge auf dem Weg zu finanzieller Freiheit möchte vor allem betonen, dass man am Anfang sich selbst und seine Verhaltensweisen kennenlernen und verstehen sollte. Warum möchte ich kein Geld ausgeben? Warum gebe ich immer zu viel Geld aus? Das sind Fragen, die es individuell zu beantworten gilt und die vielleicht der eigentliche Grund für ein Verhalten ist, das auf dem Weg zu finanzieller Freiheit potenziell hinderlich sein kann.
Der Punkt ist, dass das notwendige Wissen, wie man zu finanzieller Freiheit gelangt, das eine ist, aber der Charakter (also Geduld, Disziplin, etc.) das andere. Dazu solltest du wissen, welche Geldpersönlichkeit du bist, welche potenziell vernachlässigten psychischen Zusammenhänge damit einhergehen und wie du entsprechend vernachlässigte Bedürfnisse befriedigen kannst. Sobald das verstanden ist, geht sich der Weg in die finanzielle Freiheit schon viel leichter und vielleicht schon fast von selbst.
 
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Eine Finanzübersicht hat vier wesentliche Bestandteile: Einnahmen, Ausgaben, Vermögenswerte und Schulden. Während die ersten beiden eher bekannt sind, kann man sich unter den letzten beiden vielleicht nicht sofort etwas vorstellen.
In dieser Folge thematisieren wir Vermögenswerte. Während Einnahmen und Ausgaben Finanzflüsse sind, die in unsere Tasche bzw. aus unserer Tasche fließen, sind Vermögenswerte diejenigen "Dinge", die Geld in unsere Tasche fließen lassen. Auf der anderen Seite sind Schulden (oder allgemeiner gesagt Belastungen) diejenigen Dinge, die Geld aus unserer Tasche herausnehmen.
Dabei können alle Dinge auf der Welt entweder das eine oder das andere sein. Ein Fahrrad kann ein Vermögenswert sein, wenn ich kaufe und vermiete beispielsweise. Dann bringt es mir Geld. Wenn ich es kaufe, um damit selbst zu fahren, ist es eine Belastung, denn hat mich Geld gekostet und kostet mich auch laufend Geld, da Reparaturen u. ä. anfallen.
Dies und mehr werden wir besprechen. Wir freuen, wenn du mit dabei bist!
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Eine Finanzübersicht hat vier wesentliche Bestandteile: Einnahmen, Ausgaben, Vermögenswerte und Schulden. Während die ersten beiden eher bekannt sind, kann man sich unter den letzten beiden vielleicht nicht sofort etwas vorstellen.
In dieser Folge thematisieren wir Vermögenswerte. Während Einnahmen und Ausgaben Finanzflüsse sind, die in unsere Tasche bzw. aus unserer Tasche fließen, sind Vermögenswerte diejenigen "Dinge", die Geld in unsere Tasche fließen lassen. Auf der anderen Seite sind Schulden (oder allgemeiner gesagt Belastungen) diejenigen Dinge, die Geld aus unserer Tasche herausnehmen.
Dabei können alle Dinge auf der Welt entweder das eine oder das andere sein. Ein Fahrrad kann ein Vermögenswert sein, wenn ich kaufe und vermiete beispielsweise. Dann bringt es mir Geld. Wenn ich es kaufe, um damit selbst zu fahren, ist es eine Belastung, denn hat mich Geld gekostet und kostet mich auch laufend Geld, da Reparaturen u. ä. anfallen.
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