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Folge 27: Meine 8 Tipps, wie du mehr Glück in dein (Unternehmerinnen)-Leben bringen kannst Der Monique Menesi Podcast - Businessaufbau leicht gemacht!

    • Entrepreneurship

Es ist Mittwoch Morgen, ich bin schon spät dran und dann rutscht mir auf dem Weg zu meinem Instagram Live auch noch die Kaffeetasse aus der Hand und schwupps liegt alles auf dem Boden. Und nicht nur das, meine Bluse hat auch noch ein paar Spritzer abbekommen - So ein Mist, was ist das denn nur für ein Tag? Ich starte das Instagram Live und es kommen weniger Leute als sonst, und dann schreibt auch noch eine unbekannte Frau in den Chat „Mit wem spricht die denn da?“. Alles nicht so witzig. Meine Laune sinkt und mein Selbstzweifel wird immer größer.

Nach dem ersten Anflug von Frustration - und du kennst das sicher auch - wäre ich am liebsten wieder zurück ins Bett gekrochen und hätte mir die Decke über den Kopf gezogen. Doch stattdessen habe ich mich entschieden aufzustehen, das Krönchen zu richten und mich auf das zu konzentrieren, was da ist. Dankbar zu sein für das, was läuft und was wir als Team erreicht haben. Trotz der ganzen Widrigkeiten, die sich uns im Alltag entgegenstellen.
Warum ist es so wichtig dankbar zu sein?
Wenn du im Gefühl der Dankbarkeit für dich und deinen Mitmenschen gegenüber durch dein Leben läufst, befindest du dich automatisch auf einem ziemlich hohen Energielevel. Du empfindest Liebe, Freude und Erfülltheit und sendest Reichtum und Fülle ins Universum. Du siehst nicht auf das, was nicht funktioniert oder läuft, sondern auf das, was dir gelungen ist und kannst dadurch große Dankbarkeit empfinden. Genau das wirst du dann nach dem Gesetz der Anziehung auch wieder zurückbekommen. Es passiert etwas ganz Magisches im Leben, wenn wir uns nicht mehr auf den Mangel fokussieren, sondern auf die Fülle richten, die uns alle umgibt.
Darüber hinaus trägt Dankbarkeit zur psychischen Gesundheit bei. Studien der HARVARD MEDICAL SCHOOL zeigen, dass jemand, der dankbar ist, weniger unter Angst, Ärger, Stress, Schlafstörungen, körperlichen Krankheitssymptome und Depressionen leidet. Denn wer dankbar ist, kann schwer gleichzeitig negative Emotionen wie Angst oder Wut verspüren. Dankbarkeitsübungen heben demnach das Glücksniveau um 25 Prozent an und können sogar Antidepressiva bei leichten bis mittelschweren Depressionen ersetzen. Auch posttraumatischer Stress lässt sich den Studien zufolge durch Dankbarkeitsgewohnheiten lindern. In meiner Yoga Therapeuten Ausbildung und der Yoga Philosophie allgemein ist das Üben von Dankbarkeit ein ganz zentraler Punkt. In den Yoga Sutras heißt es:
"Being grateful does not mean that we don’t try to change our lives. It simply means that we pause every so often and remind ourselves of how wonderful life is. Gratitude, when practiced whole-heartedly (not just intellectually but emotionally as well), can connect people more closely and help us to see the ‘cup half full’ more often. It often leads us to see that what we have is enough, and who we already are is enough. We are worthy people just the way we are!"
 
Wie kannst du mehr Dankbarkeit in deinen Alltag integrieren?  
1) Simpel und sehr effektiv: Sage Danke!  
Der erste Tipp ist ganz selbstverständlich, aber nimm dir doch mal wieder bewusst vor, dich bei jeder Person, die etwas für dich tut, ganz aktiv zu bedanken. Manchmal nicken oder lächeln wir dieser Person nur freundlich zu und das ist ja auch schön. Noch besser bzw. schöner ist es allerdings, wenn du dich aufrichtig bei der Person bedankst. Das wird etwas in dir und auch in deinem Gegenüber auslösen. Bedanke dich nicht nur bei anderen Menschen, sondern auch bei dir selbst. Manchmal in einer Yoga Session, hilft es meinen Coaching Kunden, wenn sie sich bei ihrem Herzen bedanken, dass es lieben kann oder bei den Füßen, dass diese sie durchs Leben tragen. Das klingt jetzt vielleicht komisch, daher probiere es einfach mal aus und schau was passiert.
2) Bringe deine Dankbarkeit zu Papier
Diese Übung ist schon für Fortgeschrittene: Denke an eine Person, die oft für dich in schweren Zeiten da war und auf di

Es ist Mittwoch Morgen, ich bin schon spät dran und dann rutscht mir auf dem Weg zu meinem Instagram Live auch noch die Kaffeetasse aus der Hand und schwupps liegt alles auf dem Boden. Und nicht nur das, meine Bluse hat auch noch ein paar Spritzer abbekommen - So ein Mist, was ist das denn nur für ein Tag? Ich starte das Instagram Live und es kommen weniger Leute als sonst, und dann schreibt auch noch eine unbekannte Frau in den Chat „Mit wem spricht die denn da?“. Alles nicht so witzig. Meine Laune sinkt und mein Selbstzweifel wird immer größer.

Nach dem ersten Anflug von Frustration - und du kennst das sicher auch - wäre ich am liebsten wieder zurück ins Bett gekrochen und hätte mir die Decke über den Kopf gezogen. Doch stattdessen habe ich mich entschieden aufzustehen, das Krönchen zu richten und mich auf das zu konzentrieren, was da ist. Dankbar zu sein für das, was läuft und was wir als Team erreicht haben. Trotz der ganzen Widrigkeiten, die sich uns im Alltag entgegenstellen.
Warum ist es so wichtig dankbar zu sein?
Wenn du im Gefühl der Dankbarkeit für dich und deinen Mitmenschen gegenüber durch dein Leben läufst, befindest du dich automatisch auf einem ziemlich hohen Energielevel. Du empfindest Liebe, Freude und Erfülltheit und sendest Reichtum und Fülle ins Universum. Du siehst nicht auf das, was nicht funktioniert oder läuft, sondern auf das, was dir gelungen ist und kannst dadurch große Dankbarkeit empfinden. Genau das wirst du dann nach dem Gesetz der Anziehung auch wieder zurückbekommen. Es passiert etwas ganz Magisches im Leben, wenn wir uns nicht mehr auf den Mangel fokussieren, sondern auf die Fülle richten, die uns alle umgibt.
Darüber hinaus trägt Dankbarkeit zur psychischen Gesundheit bei. Studien der HARVARD MEDICAL SCHOOL zeigen, dass jemand, der dankbar ist, weniger unter Angst, Ärger, Stress, Schlafstörungen, körperlichen Krankheitssymptome und Depressionen leidet. Denn wer dankbar ist, kann schwer gleichzeitig negative Emotionen wie Angst oder Wut verspüren. Dankbarkeitsübungen heben demnach das Glücksniveau um 25 Prozent an und können sogar Antidepressiva bei leichten bis mittelschweren Depressionen ersetzen. Auch posttraumatischer Stress lässt sich den Studien zufolge durch Dankbarkeitsgewohnheiten lindern. In meiner Yoga Therapeuten Ausbildung und der Yoga Philosophie allgemein ist das Üben von Dankbarkeit ein ganz zentraler Punkt. In den Yoga Sutras heißt es:
"Being grateful does not mean that we don’t try to change our lives. It simply means that we pause every so often and remind ourselves of how wonderful life is. Gratitude, when practiced whole-heartedly (not just intellectually but emotionally as well), can connect people more closely and help us to see the ‘cup half full’ more often. It often leads us to see that what we have is enough, and who we already are is enough. We are worthy people just the way we are!"
 
Wie kannst du mehr Dankbarkeit in deinen Alltag integrieren?  
1) Simpel und sehr effektiv: Sage Danke!  
Der erste Tipp ist ganz selbstverständlich, aber nimm dir doch mal wieder bewusst vor, dich bei jeder Person, die etwas für dich tut, ganz aktiv zu bedanken. Manchmal nicken oder lächeln wir dieser Person nur freundlich zu und das ist ja auch schön. Noch besser bzw. schöner ist es allerdings, wenn du dich aufrichtig bei der Person bedankst. Das wird etwas in dir und auch in deinem Gegenüber auslösen. Bedanke dich nicht nur bei anderen Menschen, sondern auch bei dir selbst. Manchmal in einer Yoga Session, hilft es meinen Coaching Kunden, wenn sie sich bei ihrem Herzen bedanken, dass es lieben kann oder bei den Füßen, dass diese sie durchs Leben tragen. Das klingt jetzt vielleicht komisch, daher probiere es einfach mal aus und schau was passiert.
2) Bringe deine Dankbarkeit zu Papier
Diese Übung ist schon für Fortgeschrittene: Denke an eine Person, die oft für dich in schweren Zeiten da war und auf di

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