1 hr 15 min

Digitale Überreste und Archaeogaming (mit Tobias Schade, Sophie Schmidt und Jonas Froehlich‪)‬ gespielt | Podcast des Arbeitskreis Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele

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„Wir finden in Spielen eine Collage von pseudohistorischen oder historisierten Dingen. Macht es da überhaupt Sinn von Rekonstruktion zu reden; ist es nicht besser von Konstruktion zu reden?“ Archäolog*innen mit Schlapphut und Pinsel, was haben die denn mit Spielen zu tun? In dieser Folge des gespielt-Podcasts des Arbeitskreises Geschichtswissenschaft und digitale Spiele spricht Nicolas Huss mit Sophie Schmidt, Jonas Froehlich und Tobias Schade über Archaeogaming, also die archäologische Auseinandersetzung mit digitalen Spielen. Die archäologischen Game Studies befassen sich mit digitalen Spielen in vielfacher Hinsicht: 1) der Archäologie von Spielen, 2) der Archäologie in Spielen und der 3) Rezeption von Archäologie in Spielen.

„Wir finden in Spielen eine Collage von pseudohistorischen oder historisierten Dingen. Macht es da überhaupt Sinn von Rekonstruktion zu reden; ist es nicht besser von Konstruktion zu reden?“ Archäolog*innen mit Schlapphut und Pinsel, was haben die denn mit Spielen zu tun? In dieser Folge des gespielt-Podcasts des Arbeitskreises Geschichtswissenschaft und digitale Spiele spricht Nicolas Huss mit Sophie Schmidt, Jonas Froehlich und Tobias Schade über Archaeogaming, also die archäologische Auseinandersetzung mit digitalen Spielen. Die archäologischen Game Studies befassen sich mit digitalen Spielen in vielfacher Hinsicht: 1) der Archäologie von Spielen, 2) der Archäologie in Spielen und der 3) Rezeption von Archäologie in Spielen.

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