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ecozentrisch Champions KW 21: ING, E-Battery Systems, Pionierkraft, ABB, Shell und Co‪.‬ ecozentrisch

    • Daily News

Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 21. KW:


 ING gibt nachhaltigen Bankkunden Rabatte
Rabatte für umweltfreundliche Geschäftspolitik:
Die deutsche Tochter der niederländischen Bank ING räumt nachhaltigen Geschäftskunden bessere Konditionen ein. So bekommt man Vorteile bei Devisengeschäften, wenn man sich als Unternehmen besonders umweltfreundlich oder sozial verhält.  Dabei handelt es sich um ein Pilotprojekt., das die Bank derzeit nur in Deutschland durchführt. Man messe die Kunden an ihrer ökologischen, sozialen und Governance-Performance, kurz an den ESG-Kriterien. Falle die Einschätzung positiv aus, bekommen die Kunden Rabatte, ansonsten Preisaufschläge. Die Bank sieht diesen Schritt als Teil ihrer Neuausrichtung zu mehr Nachhaltigkeit und nimmt, nach eigenen Angaben, auch eine gewisse Kundenabwanderung in Kauf.
https://background.tagesspiegel.de/sustainable-finance/erste-nachhaltige-bankkunden-erhalten-rabatt


E-Battery Systems macht Energiespeicher aus alten Autobatterien
Energiespeichersysteme aus alten Auto-Batterien:
Die Firma E.Battery Systems hat langfristige Verträge mit Automobil-Herstellern weltweit abgeschlossen, die dann alte Lithium-Ionen-Batterien liefern. E.Battery Systems stellt Energiespeicher-Lösungen für Industrie und Gewerbe her und fertigt kundenspezifische Batterien für E-Fahrzeuge, Baumaschinen und Industrieanlagen. Nun will das Unternehmen auch gebrauchte Fahrzeugbatterien als Ausgangsbasis nutzen. Im ersten Jahr sollen einige Duzend Systeme entstehen, später könnten dann jährlich einige Tausend Speicher mit hoher Gesamtkapazität produziert werden. Die Wiederverwertung der alten Autobatterien führt dazu, dass die zusätzliche Nutzung der alten Autobatterien um bis zu 10 Jahre möglich wird. Außerdem kann eine Preisersparnis von mehr als 30 Prozent gegenüber Neusystemen erreicht werden. 
https://www.ee-news.ch/de/article/48732/e-battery-systems-vorarlberger-unternehmen-entwickelt-energiespeicher-aus-gebrauchten-autobatterien?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feed


Vonovia setzt auf Holz als nachwachsenden Baustoff
Holz als nachwachsenden Rohstoff nutzen:
Das will das Wohnungsunternehmen Vonovia fördern.  Man verfolge im Bereich Neu-und Umbau einen ganzheitlichen Ansatz und möchte die energetische Gestaltung optimieren. Außerdem setze man auf den Einsatz Erneuerbarer Energien und auf umweltschonende und ressourcensparende Bauweise. Dazu gehören auch alternative und nachwachsende Baustoffe wie Holz. Vonovia hat nun bereits Holz bei größeren Projekten genutzt. So zum Beispiel bei der Modernisierung der Fritz-Kissel-Siedlung in Frankfurt am Main. Hier wurden Module in Holzbauweise verwendet. In Berlin wurde ein ganzes Haus aus Holz in Modulbauweise gebaut. Damit ergibt sich für dieses Gebäude eine rechnerische CO2-Speicherung von 800 Tonnen CO2. Das entspricht dem CO2-Ausstoß von 550 Langstreckenflügen von Berlin nach New York und zurück.
https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2022/Vonovia-baut-auf-Holz.php


Pionierkraft: Energy-Sharing für kleine Mehrfamilienhäuser
Bessere Möglichkeiten für die Mieterstrom-Vernetzung:
Die neue Energy-Sharing-Software von Pionierkraft soll ein profitables und unkompliziertes Teilen überschüssiger Energie in kleinen Mehrfamilienhäusern möglich machen. Gerade für kleinere Mehrfamilienhäuser ist derzeit die Möglichkeit, Mieterstrom zu nutzen, äußerst begrenzt.  Das Münchner Unternehmen Pionierkraft rechnet vor, dass nur 1% der Miterstrom-Projekte realisiert werden können, da finanzielle oder bürokratische Hürden in Deutschland dafür sehr hoch sind. Die Firma will hier eine Hilfestellung geben.
https://www.ee-news.ch/de/article/48676/mieterstrom-pionierkraft-stellt-neue-energy-sharing-losung-fur-kleine-mehrfamilienhauser-vor?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feed


ABB und Shell wollen über 200 Schnellladesäulen in Deutschland errichten 
Ein landes

Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 21. KW:


 ING gibt nachhaltigen Bankkunden Rabatte
Rabatte für umweltfreundliche Geschäftspolitik:
Die deutsche Tochter der niederländischen Bank ING räumt nachhaltigen Geschäftskunden bessere Konditionen ein. So bekommt man Vorteile bei Devisengeschäften, wenn man sich als Unternehmen besonders umweltfreundlich oder sozial verhält.  Dabei handelt es sich um ein Pilotprojekt., das die Bank derzeit nur in Deutschland durchführt. Man messe die Kunden an ihrer ökologischen, sozialen und Governance-Performance, kurz an den ESG-Kriterien. Falle die Einschätzung positiv aus, bekommen die Kunden Rabatte, ansonsten Preisaufschläge. Die Bank sieht diesen Schritt als Teil ihrer Neuausrichtung zu mehr Nachhaltigkeit und nimmt, nach eigenen Angaben, auch eine gewisse Kundenabwanderung in Kauf.
https://background.tagesspiegel.de/sustainable-finance/erste-nachhaltige-bankkunden-erhalten-rabatt


E-Battery Systems macht Energiespeicher aus alten Autobatterien
Energiespeichersysteme aus alten Auto-Batterien:
Die Firma E.Battery Systems hat langfristige Verträge mit Automobil-Herstellern weltweit abgeschlossen, die dann alte Lithium-Ionen-Batterien liefern. E.Battery Systems stellt Energiespeicher-Lösungen für Industrie und Gewerbe her und fertigt kundenspezifische Batterien für E-Fahrzeuge, Baumaschinen und Industrieanlagen. Nun will das Unternehmen auch gebrauchte Fahrzeugbatterien als Ausgangsbasis nutzen. Im ersten Jahr sollen einige Duzend Systeme entstehen, später könnten dann jährlich einige Tausend Speicher mit hoher Gesamtkapazität produziert werden. Die Wiederverwertung der alten Autobatterien führt dazu, dass die zusätzliche Nutzung der alten Autobatterien um bis zu 10 Jahre möglich wird. Außerdem kann eine Preisersparnis von mehr als 30 Prozent gegenüber Neusystemen erreicht werden. 
https://www.ee-news.ch/de/article/48732/e-battery-systems-vorarlberger-unternehmen-entwickelt-energiespeicher-aus-gebrauchten-autobatterien?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feed


Vonovia setzt auf Holz als nachwachsenden Baustoff
Holz als nachwachsenden Rohstoff nutzen:
Das will das Wohnungsunternehmen Vonovia fördern.  Man verfolge im Bereich Neu-und Umbau einen ganzheitlichen Ansatz und möchte die energetische Gestaltung optimieren. Außerdem setze man auf den Einsatz Erneuerbarer Energien und auf umweltschonende und ressourcensparende Bauweise. Dazu gehören auch alternative und nachwachsende Baustoffe wie Holz. Vonovia hat nun bereits Holz bei größeren Projekten genutzt. So zum Beispiel bei der Modernisierung der Fritz-Kissel-Siedlung in Frankfurt am Main. Hier wurden Module in Holzbauweise verwendet. In Berlin wurde ein ganzes Haus aus Holz in Modulbauweise gebaut. Damit ergibt sich für dieses Gebäude eine rechnerische CO2-Speicherung von 800 Tonnen CO2. Das entspricht dem CO2-Ausstoß von 550 Langstreckenflügen von Berlin nach New York und zurück.
https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2022/Vonovia-baut-auf-Holz.php


Pionierkraft: Energy-Sharing für kleine Mehrfamilienhäuser
Bessere Möglichkeiten für die Mieterstrom-Vernetzung:
Die neue Energy-Sharing-Software von Pionierkraft soll ein profitables und unkompliziertes Teilen überschüssiger Energie in kleinen Mehrfamilienhäusern möglich machen. Gerade für kleinere Mehrfamilienhäuser ist derzeit die Möglichkeit, Mieterstrom zu nutzen, äußerst begrenzt.  Das Münchner Unternehmen Pionierkraft rechnet vor, dass nur 1% der Miterstrom-Projekte realisiert werden können, da finanzielle oder bürokratische Hürden in Deutschland dafür sehr hoch sind. Die Firma will hier eine Hilfestellung geben.
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ABB und Shell wollen über 200 Schnellladesäulen in Deutschland errichten 
Ein landes

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