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As an interdisciplinary research and service institute of the ETH Domain, Empa, the Swiss Federal Laboratories for Materials Science and Technology, conducts cutting-edge materials and technology research. Empa’s R&D activities focus on meeting the requirements of industry and the needs of society, and thus link applications-oriented research to the practical implementation of new ideas in the areas of nanostructured, “smart” materials and surfaces, environmental, energy and sustainable building technologies as well as biotechnology and medical technology. --- Die Empa ist das interdisziplinäre Forschungsinstitut für Materialwissenschaften und Technologieentwicklung des ETH-Bereichs. Als Brücke zwischen Forschung und Praxis erarbeitet sie Lösungen für die vorrangigen Herausforderungen von Industrie und Gesellschaft in den Bereichen nanostrukturierte, «smarte» Materialien und Oberflächen, Umwelt-, Energie- und nachhaltige Gebäudetechnologien sowie Bio- und Medizinaltechnologien.

Empa in Brief EMPA - Swiss Federal Laboratory for Materials Science & Technology

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As an interdisciplinary research and service institute of the ETH Domain, Empa, the Swiss Federal Laboratories for Materials Science and Technology, conducts cutting-edge materials and technology research. Empa’s R&D activities focus on meeting the requirements of industry and the needs of society, and thus link applications-oriented research to the practical implementation of new ideas in the areas of nanostructured, “smart” materials and surfaces, environmental, energy and sustainable building technologies as well as biotechnology and medical technology. --- Die Empa ist das interdisziplinäre Forschungsinstitut für Materialwissenschaften und Technologieentwicklung des ETH-Bereichs. Als Brücke zwischen Forschung und Praxis erarbeitet sie Lösungen für die vorrangigen Herausforderungen von Industrie und Gesellschaft in den Bereichen nanostrukturierte, «smarte» Materialien und Oberflächen, Umwelt-, Energie- und nachhaltige Gebäudetechnologien sowie Bio- und Medizinaltechnologien.

    Empa: Our mission

    Empa: Our mission

    Our vision is as simple and straight-forward as it is bold and ambitious. It is a beacon of sorts that shows us where we ought to be heading and what we should strive for. It serves as a gold standard for many if not all our activities.

    To cope with the manifold challenges that loom ahead and to deliver solutionsadvancements in science and technology will be crucial. At Empa, we are taking on the task of developing and sketching out paths into a livable future for the coming generations.

    Empa: Unser Leitbild

    Empa: Unser Leitbild

    Unsere Vision ist ebenso einfach und gradlinig wie ehrgeizig. Sie ist eine Art Fixstern, der uns die Richtung weist und uns zeigt, wonach wir streben sollten. Diese Vision ist der Anspruch, dem viele, um nicht zu sagen alle unsere Aktivitäten genügen müssen.

    Um die zahlreichen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen und dafür zukunftsfähige Lösungen zu konzipieren, sind Fortschritte in Wissenschaft und Technik absolut zentral. Die Empa stellt sich der Aufgabe, Wege in eine lebenswerte Zukunft für künftige Generationen aufzuzeigen und zu entwickeln.

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    50 Jahre Empa-Campus Dübendorf: Highlights aus Forschung und Entwicklung

    50 Jahre Empa-Campus Dübendorf: Highlights aus Forschung und Entwicklung

    Was vor 50 Jahren auf einer grünen Wiese am Stadtrand von Zürich mit Materialuntersuchungen begann, hat sich inzwischen zu einer Art Innovationsschmiede für die Schweizer Industrie «gemausert».

    Die Empa am Standort St. Gallen

    Die Empa am Standort St. Gallen

    Die Anfänge der Empa am Standort St. Gallen reichen zurück bis ins Jahr 1885; damals wurde auf Initiative der Ost-Schweizer Textilindustrie – damals der Weltmarktführer – die «Controlstelle für Baumwollgarne» gegründet. 1937 wurde sie vom Schweizer Staat übernommen und der «Eidgenössischen Materialprüfungs- und Versuchsanstalt» – dem Vorläufer der Empa – in Zürich angegliedert. 1996 bezogen die Empa-Wissenschaftlerinnen und -Ingenieure dann einen eigens konzipierten, nagelneuen Gebäudekomplex, wo sie seither unter anderem neue Fasern, Textilien und Bekleidungssysteme zum Schutz der Gesundheit sowie biokompatible Beschichtungen etwa für medizinische Implantate erforschen und entwickeln und die Auswirkungen von Nanopartikeln auf den menschlichen Organismus untersuchen.

    Bericht über die Münchensteiner Brücken-Katastrophe

    Bericht über die Münchensteiner Brücken-Katastrophe

    1980 startete die Empa mit Ludwig Tretmajer an der Spitze im Kellergeschoss des Politechnikums, der späteren ETH, in Zürich. Ein Jahr später erhielt Tretmajer den Auftrag, die Ursache für den Einsturz der vom weltberühmten Ingenieur Gustav Eiffel erbauten Eisenbahnbrücke bei Münchenstein abzuklären. Es gelang ihm in kurzer Zeit aufzuzeigen, dass die bisher verwendete Eulersche Hyperbel nur im elastischen Bereich des zur Diskussion stehenden Stahles verwendet werden darf.

    Forschung, die begeistert. 125 Jahre Empa.

    Forschung, die begeistert. 125 Jahre Empa.

    Das Booklet aus dem Jubiläumsjahr 2005 gibt Aufschluss über 125 Jahre Forschung an Materialien und Technologien. Wie ging die Empa auf die Bedürfnisse der Gesellschaft ein? Welche Impulse vermittelte sie Industrie, Wirtschaft und Kultur? Und wohin geht die Reise in Zukunft?

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