36 episodes

Sie interessieren sich für Bücher? Sie lauschen gern, wenn Autorinnen und Autoren über ihr Schreiben sprechen? Sie würden gern mehr darüber erfahren, wie Bücher entstehen? Das alles gibt es bei »DuMont auf Sendung«, unserem verlagseigenen Podcast.
Begleiten Sie die Radiomacher Tabea Soergel und Martin Becker von der Agentur »Gold und Silben« jeden Monat aufs Neue in unseren Verlag, auf die Buchmesse oder zu AutorInnen, ÜbersetzerInnen sowie GestalterInnen und hören Sie spannende Geschichten aus der Welt unserer Bücher.

DuMont auf Sendung – Der Podcast mit Büchern DuMont Buchverlag

    • Arts

Sie interessieren sich für Bücher? Sie lauschen gern, wenn Autorinnen und Autoren über ihr Schreiben sprechen? Sie würden gern mehr darüber erfahren, wie Bücher entstehen? Das alles gibt es bei »DuMont auf Sendung«, unserem verlagseigenen Podcast.
Begleiten Sie die Radiomacher Tabea Soergel und Martin Becker von der Agentur »Gold und Silben« jeden Monat aufs Neue in unseren Verlag, auf die Buchmesse oder zu AutorInnen, ÜbersetzerInnen sowie GestalterInnen und hören Sie spannende Geschichten aus der Welt unserer Bücher.

    Eine Einladung zum Verschwinden und eine Einladung zur Kontemplation (Folge 36)

    Eine Einladung zum Verschwinden und eine Einladung zur Kontemplation (Folge 36)

    Diesmal hat Martin Becker mit John von Düffel gesprochen, der mit »Das Wenige und das Wesentliche« ein modernes Stundenbuch über Minimalismus und Klarheit geschrieben hat. Was es damit auf sich hat, wie es dazu kam und welche Besonderheiten es u. a. auch in Bezug auf die formale Gestaltung gibt, führt John von Düffel im Podcast-Gespräch aus.

    Außerdem hat Tabea Soergel sich mit Anne Köhler unterhalten, die mit »Nicht aus der Welt« einen tragikomischen und Hoffnung spendenden Roman darüber geschrieben hat, wie schrecklich und schön das Leben zugleich sein kann.
    Wie und in welcher Abfolge ihr die Ideen zu dieser Geschichte kamen und inwiefern es eine »Einladung zum Verschwinden« ist, erläutert Anne Köhler im Interview.

    • 31 min
    Zwischen Verschwörungstheorien und der bitteren Realität (Folge 35)

    Zwischen Verschwörungstheorien und der bitteren Realität (Folge 35)

    »Zwischen Verschwörungstheorien und der bitteren Realität«, so heißt die neue Folge von »DuMont auf Sendung – Der Podcast mit Büchern«.
    Diesmal hat Martin Becker mit Pia Frey und Peter Wittkamp gesprochen. Die beiden haben mit »Der Desinformator« ein Flipbook kreiert, das – dem Kombinationsprinzip sei Dank – ganze 125.000 Verschwörungstheorien zum Selbermachen ermöglicht. Keine Sorge: das Ganze ist natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen.
    Was genau es damit auf sich hat, wie es zu dieser Idee kam und welche Anwendungszwecke es hierfür gibt, führen Pia Frey und Peter Wittkamp im Podcast-Gespräch aus.
    Außerdem hat Tabea Soergel sich mit Julius Hendricks unterhalten, der bei DuMont als Sachbuch- und Belletristik-Lektor beschäftigt ist. Mit »Looking for Trouble – Bericht einer unerschrockenen Kriegsreporterin« von Virginia Cowles (Übersetzung: Monika Köpfer) ist gerade eine ganz besondere literarische Wiederentdeckung aus dem Umfeld von Martha Gellhorn und Ernest Hemingway erschienen, die von Julius Hendricks als Lektor betreut wurde.
    Was die Hintergründe dieses Titels sind und inwiefern dieser erschreckend aktuell und relevant ist, erläutert Julius Hendricks im Interview. Außerdem gibt er Einblicke in seinen Arbeitsalltag als Lektor bei DuMont.

    • 28 min
    Das Blutbuch und die karierten Mädchen (Folge 34)

    Das Blutbuch und die karierten Mädchen (Folge 34)

    »Das Blutbuch und die karierten Mädchen«, so heißt die neue Folge von »DuMont auf Sendung – Der Podcast mit Büchern«.
    Diesmal hat Tabea Soergel mit Kim de l'Horizon gesprochen. »Blutbuch«, so der Titel theys Debütromans, ist ein formal und stilistisch einzigartiger Befreiungsakt von den Dingen, die wir ungefragt weitertragen: Geschlechter, Traumata, Klassenzugehörigkeiten.
    Was es darüber hinausgehend mit dem »Blutbuch« auf sich hat, wie viel Wut darin steckt und wie lange an dem Roman geschrieben wurde, der in diesem Jahr bereits den Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung erhalten hat und ganz aktuell für den Deutschen Buchpreis 2022 Shortlist-nominiert ist, führt Kim de l'Horizon im Podcast-Gespräch aus.

    Außerdem hat sich Martin Becker mit Alexa Hennig von Lange unterhalten, die ebenfalls einen neuen Roman geschrieben hat: »Die karierten Mädchen« handelt von einer jungen Frau, Klara, die überglücklich ist, mitten in der Weltwirtschaftskrise 1929 eine Stelle als Hauswirtschaftslehrerin in Oranienbaum zu bekommen. Innerhalb kürzester Zeit steigt sie zur Leiterin zweier Frauenbildungsheime auf und versucht dennoch, sich vom nationalsozialistischen Regime nicht vereinnahmen zu lassen. Doch nicht nur die wirtschaftlichen Nöte ihrer Heime machen es unmöglich, sich nicht in die Geschichte zu verstricken …
    Was die Hintergründe Klaras sind und inwiefern die Inspiration zu diesem Roman von Alexa Hennig von Langes Großmutter stammt, erläutert die Autorin im Interview.

    • 33 min
    Weinbau ohne Fortune, Heldentum ohne Worte (Folge 33)

    Weinbau ohne Fortune, Heldentum ohne Worte (Folge 33)

    »Weinbau ohne Fortune, Heldentum ohne Worte«, so heißt die neue Folge von »DuMont auf Sendung – Der Podcast mit Büchern«.

    Diesmal haben Tabea Soergel und Martin Becker mit Bestsellerautor Carsten Henn gesprochen, der Weinbau studiert hat und die besten Weine der Welt verkostet – und doch beim Versuch gescheitert ist, selbst Winzer zu werden.
    Was genau die Gründe dafür waren und warum das Projekt dennoch seine guten Seiten hatte, für die Carsten Henn heute sehr dankbar ist, führt er im Podcast-Gespräch über sein neues Buch aus (»Der Mann, der auf einen Hügel stieg und von einem Weinberg herunterkam«).

    Außerdem hat sich Martin Becker mit Frank Flöthmann unterhalten, der in seinem neuen Buch (»Helden ohne Worte«) ausgewählte Heldengeschichten auf unvergleichliche Weise in eine ganz eigene Bildwelt überführt – originell, witzig und vor allem: wortlos.
    Was es damit auf sich hat, erläutert Frank Flöthmann im Interview.

    • 28 min
    Biber in Wäldern und Hunde im Herzen (Folge 32)

    Biber in Wäldern und Hunde im Herzen (Folge 32)

    »Biber in Wäldern und Hunde im Herzen«, so heißt die neue Folge von »DuMont auf Sendung – Der Podcast mit Büchern«.

    Diesmal haben Tabea Soergel und Martin Becker mit Franziska Fischer gesprochen, deren neuer Roman soeben druckfrisch erschienen ist. »In den Wäldern der Biber« ist sowohl die Geschichte einer besonderen Großvater-Enkelin-Beziehung als auch eine Hommage an das Leben auf dem Land und an die Ruhe und den Frieden, den wir in der Natur finden. Und das ist noch längst nicht alles …
    Inwiefern weitere Themen verhandelt werden und was es mit den Bibern und dem besonderen Setting auf sich hat, führt Franziska Fischer im Gespräch aus.

    Außerdem haben sich Tabea Soergel und Martin Becker mit Ilka Piepgras unterhalten, die in ihrem Buch »Das Tier meines Lebens« auf kluge und zugleich ehrliche Art und Weise über das Paralleluniversum berichtet, das sich auftut, sobald man sich einen Hund zulegt.
    Wie es dazu kam, dass sie, die nie ein Haustier haben wollte, einen Berner Sennenhund in die Familie aufgenommen hat, und warum sich dies rückblickend als eine sehr gute Entscheidung entpuppte, erläutert Ilka Piepgras im Interview.

    • 29 min
    Neue Wege: Von Kochen bis Elternschaft (Folge 31)

    Neue Wege: Von Kochen bis Elternschaft (Folge 31)

    »Neue Wege: Von Kochen bis Elternschaft«, so heißt die neue Folge von »DuMont auf Sendung – Der Podcast mit Büchern«.

    Diesmal hat Tabea Soergel mit Mercedes Lauenstein und Juri Gottschall gesprochen, die das Onlinemagazin »Splendido« kreiert haben und dort nachdrücklich unter Beweis stellen, dass es für ein hervorragendes Essen weder unzählige Zutaten, aufwendige Gerätschaften noch grammgenaue Mengenangaben braucht.
    Was stattdessen im Vordergrund stehen sollte und was es mit dem Buch auf sich hat, führen die beiden im Gespräch aus.

    Außerdem hat sich Martin Becker mit Tobias Moorstedt unterhalten, der in seinem Buch »Wir schlechten guten Väter« analysiert, warum Männer sich immer noch größtenteils aus der Care-Arbeit heraushalten, obwohl dies in vielen Fällen den eigenen Bedürfnissen bzw. Wünschen widerspricht.
    Wie es dazu kommt, welche Motive und Rollenbilder dahinterstecken und wo man ansetzen müsste, um eine Veränderung herbeizuführen, erläutert Tobias Moorstedt sowohl im Gespräch als auch – natürlich – in seinem druckfrisch erschienenen Buch, das den Mythos vom neuen Vater erstmals aus der männlichen Perspektive beleuchtet.

    • 37 min

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