Deutschsprachige Evangelische Gemeinde Madrid Friedenskirche Madrid
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- Religion & Spirituality
Audio Predigten aus der Friedenskirche Madrid
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Predigt zu Quasimodogeniti vom 07.04.2024, Prädikant Hans-Martin Trichtinger
„Selig sind, die nicht sehen und doch glauben“: Der „ungläubige Thomas“ konfrontiert uns mit dem Wunsch, Glaubensinhalte zu sehen und zu verstehen. Der Glaube an die Auferstehung aber richtet sich nicht auf eine beweisbare Tatsache. Er ein Vertrauensakt. Predigttext: Joh 20,19–20(21–23)24–29
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Predigt zu Palmsonntag vom 24.03.2024, Prädikantin Christine Giessen
Heute bejubelt, morgen fallen gelassen: der Einzug Jesu in Jerusalem am Palmsonntag steht am Anfang der Karwoche. Wenig später schlagen sie ihn ans Kreuz. Durch die Tiefe führt Gottes Weg zur Verherrlichung. Predigttext: Phil 2,5–11
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Predigt zu Karfreitag vom 29.03.2024, Pfr. Lars Pferdehirt
Gekreuzigt, gestorben und begraben: am Karfreitag gedenken Christinnen und Christen des Todes Jesu. Sein Ruf „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ greift die mit diesem Tag verbundenen Fragen nach der Gegenwart Gottes im Leiden auf. Predigttext: Mt 27,33–54
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Predigt zu Judika vom 17.03.2024, Pfr. Lars Pferdehirt
Durch seinen Leidensweg dient Jesus Christus den Menschen, indem er ihnen den Weg zu Gott neu eröffnet: In diesem Zusammenhang stehen die Texte des Sonntags. Sie erzählen von Hingabe des Liebsten, Hingabe des Lebens an Gott und die Menschen. Predigttext: 1. Mose 22,1–14(15–19)
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Predigt zu Lätare vom 10.03.2024, Pfr. Lars Pferdehirt
Lätare – das ist ein kleines Osterfest in der Passionszeit. In den Texten dieses Sonntags ist schon deutlich die Hoffnung auf das neue Leben angelegt, die Ostern zur Vollendung gelangt. Dazu passt das Bild vom Weizenkorn, das in die Erde fallen und sterben muss, um neues Leben hervorzubringen. Predigttext: Lk 22,54–62
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Predigt zu Okuli vom 03.03.2024, Pfr. Lars Pferdehirt
Nachfolge heißt, sich frei zu machen von den Bindungen an Menschen, an Besitz, an die Vergangenheit: „Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes“. Predigttext: 1. Petr 1,(13–17)18–21