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#2 - "Selbstbestimmte Patienten haben größere Chancen, gut durch die Krankheit zu kommen:" 2. Teil: Interview mit Prof. Antonio Pezzutto Nellas Neuaufnahme - Warum sich Patienten und Ärzte besser verstehen sollten.

    • Mental Health

Im zweiten Teil meines Interviews mit Professor Antonio Pezzutto, dem langjährigen Ärztlichen Leiter der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie an der Charité Berlin Campus Benjamin Franklin., geht es um:

– Was kann der Patient selbst beitragen? Was halten Sie vom „Selbstbestimmten Patienten“?
– Was halten Sie von „Dr. Google“?
– Wie sieht für Sie der „ideale Patient“ aus?
– Was können Patienten tun, wenn die Kommunikation mit dem Arzt stockt, er ihnen nicht richtig zuhört?
– Wie gehen Sie mit der Gratwanderung zwischen Mut machen und – medizinisch – ehrlich sein um?
– Ich habe viele Mitpatientinnen erlebt, denen es vor der Visite erbärmlich ging, dann aber keine Rede mehr davon war, wenn die „Weißkittel“ den Raum betraten. Merken Sie das?
– Sie haben in früheren Gesprächen öfter von den Erfahrungen auf der „anderen Seite der Barrikade“ gesprochen. Was meinen Sie damit und was genau ist die „Barrikade“ für Sie?
– Gibt es denn Patientenbegegnungen, die Sie immer in Ihrem Herzen tragen werden, die sie besonders beflügelt haben, weiter zu machen?
– Was hat Sie der Umgang mit Krebspatienten, mit der Krebserkrankung gelehrt? Was hat sich verändert?
– Erfahren Sie, wie es von Ihnen erfolgreich behandelten Patientinnen und Patienten später geht? Wollen Sie das überhaupt wissen?
– Und da war noch die Sache mit den Pfadfindern.

Shownotes: 

Blogbeitrag https://www.zellenkarussell.de/selbstbestimmte-patienten-haben-groessere-chancen/

"Diese ganze Scheiße mit der Zeit: Meine Entdeckung des Jetzt" - von Hubertus Meyer-Burckhardt (Wenn ihr das Buch über diesen Affiliate-Link bestellt, erhalte ich von amazon eine kleine Provison ;-))

Im zweiten Teil meines Interviews mit Professor Antonio Pezzutto, dem langjährigen Ärztlichen Leiter der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie an der Charité Berlin Campus Benjamin Franklin., geht es um:

– Was kann der Patient selbst beitragen? Was halten Sie vom „Selbstbestimmten Patienten“?
– Was halten Sie von „Dr. Google“?
– Wie sieht für Sie der „ideale Patient“ aus?
– Was können Patienten tun, wenn die Kommunikation mit dem Arzt stockt, er ihnen nicht richtig zuhört?
– Wie gehen Sie mit der Gratwanderung zwischen Mut machen und – medizinisch – ehrlich sein um?
– Ich habe viele Mitpatientinnen erlebt, denen es vor der Visite erbärmlich ging, dann aber keine Rede mehr davon war, wenn die „Weißkittel“ den Raum betraten. Merken Sie das?
– Sie haben in früheren Gesprächen öfter von den Erfahrungen auf der „anderen Seite der Barrikade“ gesprochen. Was meinen Sie damit und was genau ist die „Barrikade“ für Sie?
– Gibt es denn Patientenbegegnungen, die Sie immer in Ihrem Herzen tragen werden, die sie besonders beflügelt haben, weiter zu machen?
– Was hat Sie der Umgang mit Krebspatienten, mit der Krebserkrankung gelehrt? Was hat sich verändert?
– Erfahren Sie, wie es von Ihnen erfolgreich behandelten Patientinnen und Patienten später geht? Wollen Sie das überhaupt wissen?
– Und da war noch die Sache mit den Pfadfindern.

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