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Folge 1: Erinnerungskultur und Games – Herausforderungen und Potentiale Erinnern mit Games

    • Video Games

Seit ihren Anfangstagen erzählen Spiele Geschichten vom Nationalsozialismus: Über monströse Nazi-Bösewichter, über gigantische Schlachten, über Strategie und Taktik und Heldenmut. Aber wie genau prägen sie unser Bild der Zeit? Wie machen sie die Dinge unsichtbar, die zu unbequem scheinen für ein Spiel? Und: Welche Rolle könnte die Erinnerungskultur dabei spielen, dieses Bild zu korrigieren?  Darum geht es in der ersten Folge des neuen Podcasts der Stiftung Digitale Spielekultur. Marcus Richter spricht mit Nathalie Jacobsen vom NS-Dokumentationszentrum München und Felix Zimmermann vom Arbeitskreis Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele, sowie mit Çiğdem Uzunoğlu, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Spielekultur.

Seit ihren Anfangstagen erzählen Spiele Geschichten vom Nationalsozialismus: Über monströse Nazi-Bösewichter, über gigantische Schlachten, über Strategie und Taktik und Heldenmut. Aber wie genau prägen sie unser Bild der Zeit? Wie machen sie die Dinge unsichtbar, die zu unbequem scheinen für ein Spiel? Und: Welche Rolle könnte die Erinnerungskultur dabei spielen, dieses Bild zu korrigieren?  Darum geht es in der ersten Folge des neuen Podcasts der Stiftung Digitale Spielekultur. Marcus Richter spricht mit Nathalie Jacobsen vom NS-Dokumentationszentrum München und Felix Zimmermann vom Arbeitskreis Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele, sowie mit Çiğdem Uzunoğlu, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Spielekultur.

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