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Folge 53: Checkliste für dein Mental Load Gespräch NOW MOM - Empowerment für Working Moms

    • Self-Improvement

Mental Load ist in aller Munde, jedenfalls unter Müttern und noch mehr unter berufstätigen Müttern. Aber ist das wirklich ein Frauenthema, oder ist es mittlerweile eigentlich ein gesellschaftliches Thema?

Mobiles Arbeiten ist genauso in aller Munde, bedeutet aktuell aber zumeist, wegen der immer noch andauernden Corona-Situation, Homeoffice. Uns so wird unsere Welt ein bisschen kleiner und der Mental Load um vieles größer.

Gefühlt bin ich in meinem ganzen Leben nicht so oft gefragt worden was es zu Essen gibt, wie in den vergangenen 15 Monaten. Geht es dir auch so?

Mehr Homeoffice bedeutet bei uns auch mehr Chaos zu Hause und noch mehr Abstimmungsbedarf, wenn dann zum Beispiel auch noch der Kindergarten zu ist, oder unsere Tochter Schnupfen hat. Weil Krankheitssymptome = 48 Stunden keine Betreuung im Kindergarten. Ich sehe das auch ein. Zum Wohle Aller müssen wir vorsichtig sein. Aber dadurch entsteht natürlich neuer Aufwand alles so zu organisieren, dass es klappt. Und hinzu kommen dann noch die 100.000 Dinge die einfach zu erledigen sind oder aber im Blick gehalten werden müssen.

Da passiert es schon mal, dass die alltäglichen Herausforderungen reichen dass ein Streit entsteht. Und Floskeln wie "Wieso hast du nicht..?" und "Nie kümmerst du dich um …" fallen. Damit das nicht passiert, ist es wichtig das Thema Mental Load proaktiv anzugehen und zu gestalten. Und der erste Schritt in diese Richtung ist es immer ein Gespräch zu führen und die eigene Belastung sichtbar zu machen, aber auch zuzuhören, was der oder die Andere dazu zu sagen hat.

Wie das ablaufen kann? Das teile ich hier gern mit dir und da kommt meine Erfahrung als Kommunikationstrainerin hier auch mal zu direkten Anwendung. Hör also gern rein in die aktuelle Folge des NOW MOM Podcast.

Mehr NOW MOM auf www.verenaschool.de oder in meinem neuen Buch: NOW MOM - Werde zum CEO deines Working Mom Life

Du findest mich auch auf Instagram @nowmom_school 

Mental Load ist in aller Munde, jedenfalls unter Müttern und noch mehr unter berufstätigen Müttern. Aber ist das wirklich ein Frauenthema, oder ist es mittlerweile eigentlich ein gesellschaftliches Thema?

Mobiles Arbeiten ist genauso in aller Munde, bedeutet aktuell aber zumeist, wegen der immer noch andauernden Corona-Situation, Homeoffice. Uns so wird unsere Welt ein bisschen kleiner und der Mental Load um vieles größer.

Gefühlt bin ich in meinem ganzen Leben nicht so oft gefragt worden was es zu Essen gibt, wie in den vergangenen 15 Monaten. Geht es dir auch so?

Mehr Homeoffice bedeutet bei uns auch mehr Chaos zu Hause und noch mehr Abstimmungsbedarf, wenn dann zum Beispiel auch noch der Kindergarten zu ist, oder unsere Tochter Schnupfen hat. Weil Krankheitssymptome = 48 Stunden keine Betreuung im Kindergarten. Ich sehe das auch ein. Zum Wohle Aller müssen wir vorsichtig sein. Aber dadurch entsteht natürlich neuer Aufwand alles so zu organisieren, dass es klappt. Und hinzu kommen dann noch die 100.000 Dinge die einfach zu erledigen sind oder aber im Blick gehalten werden müssen.

Da passiert es schon mal, dass die alltäglichen Herausforderungen reichen dass ein Streit entsteht. Und Floskeln wie "Wieso hast du nicht..?" und "Nie kümmerst du dich um …" fallen. Damit das nicht passiert, ist es wichtig das Thema Mental Load proaktiv anzugehen und zu gestalten. Und der erste Schritt in diese Richtung ist es immer ein Gespräch zu führen und die eigene Belastung sichtbar zu machen, aber auch zuzuhören, was der oder die Andere dazu zu sagen hat.

Wie das ablaufen kann? Das teile ich hier gern mit dir und da kommt meine Erfahrung als Kommunikationstrainerin hier auch mal zu direkten Anwendung. Hör also gern rein in die aktuelle Folge des NOW MOM Podcast.

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