16 min

Folge 79: Job finden statt Job suchen‪!‬ Stimmig zum Traumjob

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Jetzt umschalten von Suchen auf Finden wenn es um den neuen Job geht.
Vielleicht hat der eine oder die andere meine neue Wortkreation schon wahrgenommen: Karriere-Mechaniker


Wie komme ich darauf? Zum einen bin ich Mechaniker, also Maschinenbau-Ingenieur. Zum anderen möchte ich, gerade in dieser, eher spannenden und völlig unvorhersehbaren Zeit, den Fokus auf das Handeln legen.


Und genau dazu habe ich die „NCN Bull’s Eye Methode“ entwickelt, die ich in den kommenden Wochen auf meinem YouTube-Kanal vorstellen werde.


Es gibt genau drei Möglichkeiten einen neuen Job zu bekommen.
Finden, gefunden werden und selbständig machen – das ist es, mehr nicht.


Lassen Sie uns kurz auf Finden, nicht suchen, fokussieren.


Am Arbeitsmarkt gelten Spielregeln und kein geringer als der Dalai Lama sagte:
„Lerne die Regeln, damit du sie richtig brechen kannst.“


Wenn wir an Menschen wie Steve Jobs, Elon Musk und viele andere denken, dann haben sie alle eins gemein, dass sie die Regeln richtig gebrochen haben und damit sehr erfolgreich waren.


Disruption heißt das passende Buzzword dazu. Aber beruht wirkliche Innovation nicht immer darauf die geltenden Regeln infrage zu stellen?


Die Regeln zu überwinden bedeutet für die allermeisten aber eben auch die eigene Komfortzone zu überwinden – und genau da beginnt das Problem.


Es ist bemerkenswert, wie schwer es auch Menschen fällt, die im Vertrieb arbeiten, von Suchen auf Finden umzuschalten. Also damit zu beginnen, sich aktiv zu verkaufen und zwar bei dem Unternehmen, für das sie arbeiten wollen.


Wie kann das sein?


Während die Weisen noch grübeln, erobern die Dummen die Festung - heißt es in einem Sprichwort.


Wenn Sie das Sprichwort etwas wirken lassen, wird deutlich, dass die Begriffe Dumm und Weise ihre Bedeutung wechseln.
Der vermeintliche Dumme ist der Eroberer, der Sieger, eben derjenige, der in der Realität pragmatisch sein Ziel erreicht hat.
Der vermeintliche Weise ist der Zauderer und Zögerer, der eben nicht zum Zuge kommt.


Deshalb gefallen mir die amerikanischen Begriffe Street Smart versus Book Smart deutlich besser.


Und die Street Smarten haben nicht nur, aber ganz besonders in Krisenzeiten große Vorteile, weil jetzt handeln gefragt ist, also das Stürmen der Festung.


Wenn wir Smart mit schlau, pfiffig, raffiniert, schnell überzusetzen dann geht es doch darum, das Book-, Bücherwissen on the Street, auf die Straße zu bringen also konkret zu handeln.


Das wusste schon einer der größten Book-Smarten: Da Geheimnis liegt im tun – sagte Goethe.


Dazu ein Link zu Casey Neistat mit 12 Mio. Followern auf YouTube,
DO WHAT YOU CAN'T – Tue was du nicht kannst!
Also Goethes Rat konsequent in die Tat umgesetzt.


Geschwindigkeit zählt – oder Winning starts with beginning!


6 Monate dauert es, bis ein neuer Job gefunden ist – im Schnitt.


Einen großen Einfluss hat die Jahreszeit. Im Q4 und im Q1 ist die meiste Bewegung am Arbeitsmarkt. Im Q4 kündigen die Arbeitgeber und im Q1 die Arbeitnehmer. Im Q3, also der Sommerferien Zeit geht recht wenig, genauso wie über Ostern oder über die Weihnachtszeit – soweit so klar.


Genau genommen stehen also in Summe knapp 6 Monate im Jahr für eine effiziente Bewerbung zur Verfügung. Grundsätzlich ist jedoch an 365 Tagen im Jahr die beste Zeit für eine Bewerbung und je nach Branche ist der Sommer die beste Zeit.


Nahezu alle Bewerber bestätigen:
a) dass es länger gedauert hat als gedacht und dass es
b) dass es viel schwieriger war als geglaubt, den neuen Job zu finden.
c) dass es mit einem Coach an der Seite schneller und wesentlich erfolgreicher war, die Wunschposition und das Wunschgehalt zu erreichen
d) dass das eigene Netzwerk ein Totalausfall war


Dazu mehr in den beiden folgenden Podcasts
Outplacement und warum es sich für Arbeitnehmer rechnet, und
Outplacement und warum es sich für Arbeitgeber rechnet


Sehr tragisch ist es, und das erlebe ich zu...

Jetzt umschalten von Suchen auf Finden wenn es um den neuen Job geht.
Vielleicht hat der eine oder die andere meine neue Wortkreation schon wahrgenommen: Karriere-Mechaniker


Wie komme ich darauf? Zum einen bin ich Mechaniker, also Maschinenbau-Ingenieur. Zum anderen möchte ich, gerade in dieser, eher spannenden und völlig unvorhersehbaren Zeit, den Fokus auf das Handeln legen.


Und genau dazu habe ich die „NCN Bull’s Eye Methode“ entwickelt, die ich in den kommenden Wochen auf meinem YouTube-Kanal vorstellen werde.


Es gibt genau drei Möglichkeiten einen neuen Job zu bekommen.
Finden, gefunden werden und selbständig machen – das ist es, mehr nicht.


Lassen Sie uns kurz auf Finden, nicht suchen, fokussieren.


Am Arbeitsmarkt gelten Spielregeln und kein geringer als der Dalai Lama sagte:
„Lerne die Regeln, damit du sie richtig brechen kannst.“


Wenn wir an Menschen wie Steve Jobs, Elon Musk und viele andere denken, dann haben sie alle eins gemein, dass sie die Regeln richtig gebrochen haben und damit sehr erfolgreich waren.


Disruption heißt das passende Buzzword dazu. Aber beruht wirkliche Innovation nicht immer darauf die geltenden Regeln infrage zu stellen?


Die Regeln zu überwinden bedeutet für die allermeisten aber eben auch die eigene Komfortzone zu überwinden – und genau da beginnt das Problem.


Es ist bemerkenswert, wie schwer es auch Menschen fällt, die im Vertrieb arbeiten, von Suchen auf Finden umzuschalten. Also damit zu beginnen, sich aktiv zu verkaufen und zwar bei dem Unternehmen, für das sie arbeiten wollen.


Wie kann das sein?


Während die Weisen noch grübeln, erobern die Dummen die Festung - heißt es in einem Sprichwort.


Wenn Sie das Sprichwort etwas wirken lassen, wird deutlich, dass die Begriffe Dumm und Weise ihre Bedeutung wechseln.
Der vermeintliche Dumme ist der Eroberer, der Sieger, eben derjenige, der in der Realität pragmatisch sein Ziel erreicht hat.
Der vermeintliche Weise ist der Zauderer und Zögerer, der eben nicht zum Zuge kommt.


Deshalb gefallen mir die amerikanischen Begriffe Street Smart versus Book Smart deutlich besser.


Und die Street Smarten haben nicht nur, aber ganz besonders in Krisenzeiten große Vorteile, weil jetzt handeln gefragt ist, also das Stürmen der Festung.


Wenn wir Smart mit schlau, pfiffig, raffiniert, schnell überzusetzen dann geht es doch darum, das Book-, Bücherwissen on the Street, auf die Straße zu bringen also konkret zu handeln.


Das wusste schon einer der größten Book-Smarten: Da Geheimnis liegt im tun – sagte Goethe.


Dazu ein Link zu Casey Neistat mit 12 Mio. Followern auf YouTube,
DO WHAT YOU CAN'T – Tue was du nicht kannst!
Also Goethes Rat konsequent in die Tat umgesetzt.


Geschwindigkeit zählt – oder Winning starts with beginning!


6 Monate dauert es, bis ein neuer Job gefunden ist – im Schnitt.


Einen großen Einfluss hat die Jahreszeit. Im Q4 und im Q1 ist die meiste Bewegung am Arbeitsmarkt. Im Q4 kündigen die Arbeitgeber und im Q1 die Arbeitnehmer. Im Q3, also der Sommerferien Zeit geht recht wenig, genauso wie über Ostern oder über die Weihnachtszeit – soweit so klar.


Genau genommen stehen also in Summe knapp 6 Monate im Jahr für eine effiziente Bewerbung zur Verfügung. Grundsätzlich ist jedoch an 365 Tagen im Jahr die beste Zeit für eine Bewerbung und je nach Branche ist der Sommer die beste Zeit.


Nahezu alle Bewerber bestätigen:
a) dass es länger gedauert hat als gedacht und dass es
b) dass es viel schwieriger war als geglaubt, den neuen Job zu finden.
c) dass es mit einem Coach an der Seite schneller und wesentlich erfolgreicher war, die Wunschposition und das Wunschgehalt zu erreichen
d) dass das eigene Netzwerk ein Totalausfall war


Dazu mehr in den beiden folgenden Podcasts
Outplacement und warum es sich für Arbeitnehmer rechnet, und
Outplacement und warum es sich für Arbeitgeber rechnet


Sehr tragisch ist es, und das erlebe ich zu...

16 min