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Erfolg lässt sich nicht planen, aber man kann viel dafür tun: über Kommunikation, Führung, sicheres und gesundes Arbeiten, Motivation der Beschäftigten. Im Podcast der BG ETEM kommen Themen aus der betrieblichen Praxis vors Mikrofon.
Hören Sie, wie es andere machen. Hier berichten Praktiker und Fachleute über Erfahrungen, Schwierigkeiten und Lösungsstrategien. Nützliche Tipps helfen bei der Umsetzung eigener Strategien. Machen Sie Arbeits- und Gesundheitsschutz zum selbstverständlichen Faktor für Ihren betrieblichen Erfolg. Der Podcast unterstützt sie dabei jeden Monat mit einem neuen Thema – ganz sicher.

Ganz sicher - Der Podcast für Menschen mit Verantwortung BG ETEM

    • Business

Erfolg lässt sich nicht planen, aber man kann viel dafür tun: über Kommunikation, Führung, sicheres und gesundes Arbeiten, Motivation der Beschäftigten. Im Podcast der BG ETEM kommen Themen aus der betrieblichen Praxis vors Mikrofon.
Hören Sie, wie es andere machen. Hier berichten Praktiker und Fachleute über Erfahrungen, Schwierigkeiten und Lösungsstrategien. Nützliche Tipps helfen bei der Umsetzung eigener Strategien. Machen Sie Arbeits- und Gesundheitsschutz zum selbstverständlichen Faktor für Ihren betrieblichen Erfolg. Der Podcast unterstützt sie dabei jeden Monat mit einem neuen Thema – ganz sicher.

    Folge 26: Kommunikation in KMU: entscheidend für den Arbeitsschutz

    Folge 26: Kommunikation in KMU: entscheidend für den Arbeitsschutz

    In kleinen und mittelständischen Betrieben müssen Führungskräfte sich um viele Dinge kümmern – Abläufe koordinieren, Aufträge einholen, Bürokratie bewältigen. Arbeitsschutz ist dann ein Aspekt von vielen und ist im Alltag häufig nur am Rande Gesprächsthema. Eine regelmäßige und klare Kommunikation zu Sicherheitsthemen ist jedoch ein wichtiger Baustein für den Unternehmenserfolg. Sie ist entscheidend dafür, dass alle Beschäftigten nach Feierabend gesund nach Hause gehen können.
    Führungskräfte sollten deshalb für eine gute Arbeitsschutzkommunikation im Betrieb sorgen und Sicherheits- sowie Gesundheitsaspekte immer wieder ansprechen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Arbeitsschutz erinnern und klar machen, was sie in puncto Sicherheit von jedem Einzelnen verlangen.
    Auch in der Kommunikation nach außen, also im Austausch mit Fremdfirmen, Kundinnen und Kunden muss immer klar sein: safety first. Ganz schön anspruchsvoll. Deshalb klärt Moderatorin Katrin Degenhardt mit ihren Gästen Jörn Martens und Stephan Schüttel diesmal, was Führungskräfte in KMU konkret tun können, damit reden wirklich hilft. Eine wichtige Erkenntnis der drei: Im Zweifel müssen Chefs und Beschäftigte Nein sagen können – selbst wenn dann eine Baustelle stillsteht.
    Die Gäste:
    Jörn Martens ist Sicherheitsingenieur und Gründer der Arsio GmbH im niedersächsischen Wardenburg. Bei allen Planungen von Arbeitsvorgängen muss Sicherheit fester Bestandteil sein – auch, damit Chefs Versäumnisse nicht irgendwann bereuen.
    Stephan Schüttel ist Planer, Organisator und Projektleiter bei der Reelfs GmbH in Schortens. Er arbeitet selbst immer wieder auf Baustellen mit. Seine Devise: Führungskräfte haben eine Vorbildfunktion, der sie gerecht werden müssen – auch und besonders im Arbeitsschutz.
    Das Thema:
    Weiterlesen: Weniger quatschen – mehr zuhören aus etem 3.2021
    Unternehmen können verschiedenste Unterweisungshilfen im Medienportal der BG ETEM herunterladen: hier entlang.
    Führung, Kommunikation, Verhalten: Übersichtsseite der BG ETEM
    DGUV Information 206-040 „Kommunikation“

    Das Magazin:
    Die aktuelle Ausgabe der „etem“ steht immer unter etem.bgetem.de bereit.
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    • 25 min
    Folge 25: Mit Sinn und Verstand: wie Meetings gelingen

    Folge 25: Mit Sinn und Verstand: wie Meetings gelingen

    Ob im Besprechungsraum oder per Video: Ohne Meetings geht es nicht. Doch sie kosten Zeit und Geld – und sind oft nicht zielführend, sondern rauben Energie. Mit der richtigen Planung lassen sich Meetings besser gestalten.
    Die neue Folge von „Ganz sicher“ erklärt, warum es sinnvoll ist, Menge und Ablauf von Besprechungen im Betrieb zu hinterfragen. Und sie gibt Tipps, wie sich sowohl digitale Meetings als auch Präsenzbesprechungen optimieren lassen. Für alle, die im Arbeitsalltag Besprechungen organisieren und leiten – seien es Führungskräfte, Projektverantwortliche oder Sicherheitsfachkräfte.
    Professorin und Organisationspsychologin Dr. Nale Lehmann-Willenbrock und Sicherheitsingenieur Rainer Schissel geben im Gespräch mit Moderatorin Katrin Degenhardt Einblicke in ihren Arbeitsalltag, in die Meeting-Forschung und in Tagesordnungspunkte, mit denen sich Arbeitssicherheit in jede Besprechung integrieren lässt.
    Die Gäste:
    Dr. Nale Lehmann-Willenbrock ist Professorin und Organisationspsychologin und forscht an der Universität Hamburg – Schwerpunkt: Meetings. Sie sagt: Die Meetingkultur innerhalb eines Unternehmens sagt viel über die Firma selbst aus und kann entscheidend zum Geschäftserfolg beitragen. Deswegen ist es wichtig, sich mit Besprechungen auseinanderzusetzen – auch dann, wenn gerade keine stattfindet.
    Rainer Schissel ist Sicherheitsingenieur und Leiter für Umweltschutz und Arbeitssicherheit bei der BSH Hausgeräte GmbH aus Traunreut. Er hat mehrere Meetings pro Woche und eine klare Meinung zu virtuellen Besprechungen: kann man gerne machen – aber dann bitte die Kamera anschalten, um einen effektiven Austausch zu ermöglichen.
    Das Thema:
    Artikel Gut geplant ist halb besprochen, aus etem 6.2023
    Alles über den Sicherheitsimpuls bei BSH: Artikel Kurz, knackig und verständlich, aus etem 2.2023
    Online als Download erhältlich: „Praxishilfe Zoom Fatigue“ Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)

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    • 24 min
    Folge 24: Tief durchatmen: Emotionen im Straßenverkehr

    Folge 24: Tief durchatmen: Emotionen im Straßenverkehr

    Rasant überholen, wild gestikulieren, schreien, schimpfen und zumindest gedanklich ins Lenkrad beißen: Autofahrerinnen und -fahrer verhalten sich oft aggressiv. Auch Menschen, die mit dem Fahrrad, auf dem E-Roller oder auch zu Fuß unterwegs sind, neigen im Straßenverkehr zu emotionalem Verhalten.
    Gründe dafür gibt es viele. Stress, Zeit- und Leistungsdruck zum Beispiel. Und natürlich die anderen: Im Straßenverkehr sind Menschen mit anderen Menschen konfrontiert, mit denen sie meist nicht eindeutig kommunizieren können. Das birgt Konfliktpotenzial.
    Emotionen im Straßenverkehr sind allerdings ein echtes Sicherheitsrisiko. Warum das so ist und wieso es auch Betriebe etwas angeht, wenn ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich im Auto wie Rumpelstilzchen verhalten, erklärt die neue Folge von „Ganz sicher“. Unternehmerinnen und Unternehmer erfahren, was sie dazu beitragen können, dass ihre Beschäftigten entspannt und somit sicher von A nach B gelangen.
    Die Gäste:
    Sarah Langer ist Referentin für Verkehrssicherheit bei der BG ETEM in Köln. Sie sagt: Wegeunfälle können durchaus mit Stress und Termindruck zu tun haben. Betriebe sollten deshalb Maßnahmen ergreifen, damit ihre Beschäftigten entspannt und somit sicher von A nach B kommen können.
    Christian Müller ist Verkehrspsychologe und Gebietsleiter für NRW, Rheinland und Hessen beim TÜV Nord. Er ist überzeugt: Es gibt ganz wenige Situationen im Leben, in denen es auf fünf Sekunden oder eine Minute ankommt. Deshalb ist es immer besser, vor einer gelben Ampel zu halten.
    Das Thema:
    Hier geht es zur Übersichtsseite zum Thema Verkehrssicherheit: www.bgetem.de, Webcode 13103218
    Die Aktionsmedien der BG ETEM können Betriebe hier ausleihen: https://www.aktionsmedien-bgetem.de/
    Alle Seminare rund um Verkehrssicherheit (und noch mehr) sind in der Seminardatenbank zu finden.
    TÜV Nord: Verkehrspsychologische Angebote

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    • 20 min
    Folge 23: Mit Offenheit und Ausdauer: Integration ausländischer Fachkräfte

    Folge 23: Mit Offenheit und Ausdauer: Integration ausländischer Fachkräfte

    Berufserfahrene gesucht, Auszubildende gesucht – der Fachkräftemangel macht sich in vielen Branchen und Unternehmen bemerkbar. Wer trotzdem gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden will, muss bereit sein, über den Tellerrand hinauszuschauen. Zum Beispiel ins Ausland: Dort gibt es viele Menschen, die fernab ihres Heimatlandes eine Ausbildung beginnen oder einen Neustart im Job wagen wollen.
    Wer internationale Fachkräfte anwerben, anstellen, ausbilden will, braucht allerdings einen Plan und sollten sich gut vorbereiten. Integration geschieht nicht von alleine – und, wie Katrin Degenhardt und ihre Gäste feststellen: Es kommen Menschen, nicht bloß Arbeitskräfte.
    Verantwortliche in Betrieben bekommen in dieser Folge von „Ganz sicher“ Antworten und Informationen: Was sollte eine Stellenanzeige enthalten, wenn sie Menschen auch außerhalb Deutschlands ansprechen soll? Welche bürokratischen Hürden sind zu nehmen? Was können Unternehmen zur Integration beitragen? Wie lassen sich Arbeitsschutzvorschriften verständlich vermitteln?
    Außerdem geht es um Besuche beim Einwohnermeldeamt, Vorstellungsgespräche mit Überraschungseffekt und Fahrradfahren in Friesland.
    Die Gäste:
    Nicolas Busch ist Vertriebsleiter beim Familienunternehmen Langer E-Technik aus Varel in Friesland. Er hat mittlerweile einige Kolleginnen und Kollegen, die eigens zum Arbeiten hergekommen sind. Daher weiß er: Damit die Integration gelingt, müssen viele Kleinigkeiten passen – und alle Beteiligten Engagement zeigen.
    Dr. Marcel Schmutzler ist Pressesprecher bei der Bundesagentur für Arbeit, Zentrale Auslands- und Fachvermittlung. Er sagt: Menschen aus dem Ausland kommen nicht zum Arbeiten nach Deutschland, weil Unternehmen sie dringend brauchen – sondern weil sie ihnen etwas bieten. Stellengesuche müssen entsprechend formuliert sein.
    Das Thema:
    Die Geschichte zum Podcast in etem 6.2023: Die Sprache ist der Schlüssel
    Übersichtsseite der Bundesagentur für Arbeit: Arbeits- und Fachkräfte aus dem Ausland
    Themenseite der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zu Migration und Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

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    • 24 min
    Folge 22: Nüchtern bleiben - Suchtprävention im Betrieb

    Folge 22: Nüchtern bleiben - Suchtprävention im Betrieb

    Wer unter Drogeneinfluss arbeitet, gefährdet sich und andere. Aus unregelmäßigem Konsum wird schnell eine Abhängigkeit, zumal Sucht viele Gesichter hat. Es müssen nicht immer die klassischen Rauschmittel sein. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sollten Suchtprävention im Betrieb deshalb ernst nehmen. Was zu tun ist, wenn man ein solches Verhalten bei Kolleginnen und Kollegen bemerkt, und wie Führungskräfte damit umgehen sollten, erklärt die neue Folge von „Ganz sicher“.
    Zu Gast sind Dr. Elisabeth Wienemann, Dozentin an der Universität Hannover, Donato Muro, Arbeitspsychologe und Sicherheitsingenieur. Moderatorin Katrin Degenhardt spricht mit ihnen darüber, wie Suchtprävention im Betrieb aussehen kann, wie man Beschäftige mit Suchtproblemen erkennt, was in einem solchen Fall zu tun ist und wo die Grenzen der Fürsorgepflicht von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern liegen. Außerdem geht es darum, wann es klug ist, das Smartphone mal kurz aus der Hand zu legen.
    Die Gäste:
    Dr. Elisabeth Wienemann ist Dozentin im Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft der Universität Hannover. Sie berät, lehrt und forscht in den Bereichen Betriebliches Gesundheitsmanagement, Suchtprävention sowie Personal- und Organisationsentwicklung. Sie rät Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, sich präventiv mit den Themen Sucht und Abhängigkeit auseinanderzusetzen, um für den Ernstfall gewappnet zu sein.
    Donato Muro ist Sicherheitsingenieur und Arbeitspsychologe. Er unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung von Arbeitsschutzmaßnahmen und -konzepten und gibt sein Wissen als Lehrbeauftragter an verschiedenen deutschen Hochschulen weiter. Er berichtet, wie unterschiedlich Unternehmen mit dem Thema Sucht umgehen und was sie brauchen, wenn sie letztendlich doch damit konfrontiert werden.
    Das Thema:
    Das Thema Suchtprävention im Betrieb finden Sie auch in etem 5.2023:
    - Reden, regeln, hinsehen
    - Interview mit Dr. Monika Vogelgesang: Betroffene müssen reden wollen
    Die DGUV gibt auf ihrer Website einen Überblick zum Thema Suchtprävention.
    Einen guten Überblick und viele hilfreiche Informationen finden sich auf www.sucht-am-arbeitsplatz.de
    Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) stellt Informationsmaterial und Hilfestellungen zur Verfügung: https://www.dhs.de/

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    • 25 min
    Folge 21: Sicherheitsbeauftragte: Arbeitsschutz an der Basis

    Folge 21: Sicherheitsbeauftragte: Arbeitsschutz an der Basis

    Ab einer Unternehmensgröße von 20 Beschäftigten ist es Pflicht, aber: Sicherheitsbeauftragte, kurz Sibe, zu bestellen, lohnt sich in jedem Fall. Auch für kleine Betriebe. Sibe sind in der Regel gut vernetzte, motivierte Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter, die frischen Wind in den Arbeitsschutz bringen. Damit ihr Wirkungsgrad besonders hoch ist, sollten Führungskräfte sie unterstützen – also die Themen Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit selbst besonders weit oben auf der Agenda stehen haben.
    In dieser Folge von „Ganz sicher“ sind Carina Honkomp, Sicherheitsbeauftragte bei der Switch-it Assembling Gmbh, und York Schmidt-Eul zu Gast, Aufsichtsperson bei der BG ETEM. Moderatorin Katrin Degenhardt spricht mit ihnen über die Ausbildung von Sicherheitsbeauftragten, gute Voraussetzungen und Hindernisse im Arbeitsalltag – und darüber, welche persönliche Maximen dabei helfen, die Rolle des oder der Sicherheitsbeauftragten wirksam auszufüllen.
    Die Gäste:
    Carina Honkomp ist Qualitätsmanagerin und Sicherheitsbeauftragte der Switch-it Assembling GmbH, einem Anbieter von Elektronikbauteilen aus Bad Zwischenahn. Honkomp sagt: Sicherheitsbeauftragte müssen sich manchmal zwar gegen Vorbehalte durchsetzen, wenn sie eine gute Idee im Sinne des Arbeitsschutzes haben – aber es lohnt sich, den Gegenwind auszuhalten.
    York Schmidt-Eul ist Aufsichtsperson im Präventionszentrum der BG ETEM in Köln und bildet auch selbst Sicherheitsbeauftragte aus. Er empfiehlt, Sicherheitsbeauftragte zielgenau einzusetzen, sodass jederzeit räumliche, fachliche und zeitliche Nähe zu Kolleginnen und Kollegen gegeben ist.
    Das Thema:
    Zum Nachlesen – die Titelgeschichte über Carina Honkomp aus etem 5.2023: Frischer Wind fürs Unternehmen
    Seminare für Sicherheitsbeauftragte finden Sie in der Seminardatenbank der BG ETEM. Suchbegriff: „Sicherheitsbeauftragte“
    Hier geht es zur Übersichtsseite der BG ETEM zum Thema Sicherheitsbeauftragte. Gebündelte Infos und Regularien zum Nachlesen gibt es auch in der DGUV Information 211-042
    Sie wollen mehr über das Unternehmermodell wissen? Bitte hier klicken.

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    • 21 min

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