delikt – Wahre Verbrechen aus Österreichs Süden Kleine Zeitung
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- True Crime
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Bei delikt, dem Kriminalpodcast der Kleinen Zeitung, geht es um Verbrechen mit Bezug zur Steiermark oder zu Kärnten. Redakteurinnen und Redakteure der Kleinen Zeitung und andere Gäste erklären im Gespräch mit Host David Knes die Umstände der Verbrechen und sprechen über Hintergründe, die so nicht zu lesen waren.
Die Fälle reichen von einigen der bekanntesten der österreichischen Kriminalgeschichte (Jack Unterweger, Franz Fuchs) über historische Kriminalfälle (zum Beispiel der Kindberger Herzfresser) bis hin zu Verbrechen, von denen viele wahrscheinlich noch gar nie gehört haben, obwohl sie sich in ihrer unmittelbaren Nähe zugetragen haben.
Auch in der aktuellen siebten Staffel erwarten Sie acht weitere Fälle aus den beiden schönsten Bundesländern, die Sie so bestimmt noch nicht gehört haben.
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Herr Braun holt das Geld
Ein 89-jähriger Mann aus Klagenfurt wurde im Februar 2023 von Betrügern um 760.000 Euro erleichtert. Mit unfassbarer Dreistigkeit ergaunerte der Täter diese Rekordsumme. Eine Seltenheit in diesem Fall ist, dass der Mann gefasst wurde. Sein Prozess erlaubt einen Einblick in das Geschäft mit der Angst.
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Live: "Ich bin der Boss der Grabräuber"
Friedrich Karl Flick war ein unvorstellbar reicher Mensch. In seinen späten Jahren zog er sich nach Kärnten zurück. Doch wo viel Geld ist, wittern oft auch Verbrecher ihre Chance. In Flicks Fall schlugen die aber erst zwei Jahre nach seinem Tod zu. Sie brachen die Familiengruft auf und entführten den Sarg samt der Leiche des Milliardärs, um dafür von der Familie Lösegeld zu erpressen.
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Gift im Fleischwolf
Was zunächst wie eine Lebensmittelvergiftung aussah, entpuppte sich als heimtückischer Giftmord. Das Verbrechen an Maria H. aus Mariahof ist bis heute ungeklärt.
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Sonderfolge: 90 Jahre Februarkämpfe und die Hinrichtung Koloman Wallischs
Vor 90 Jahren wurde Bruck an der Mur zum Schauplatz der schwersten Kämpfe in der Steiermark im Februar 1934. Inmitten des bürgerkriegsähnlichen Treibens spielte sich ein Drama um die Flucht und Hinrichtung einer Person ab, deren Geschichte daran erinnert, dass Demokratie und Freiheit keine Selbstverständlichkeit sind: Koloman Wallisch.
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"Sorry, dass ich keinen Schreikrampf bekommen hab"
Die junge Verkäuferin Karin (Name von der Redaktion geändert) führt ein Verkaufsgespräch mit einem älteren Kunden. Sie ist alleine mit ihm im Verkaufsraum, als dieser beginnt, übergriffig zu werden. Kurze Zeit später ist Karin ihren Job los. Sie beschließt, vor Gericht zu gehen.
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Josef Fritzl und die Baustellen im Maßnahmenvollzug
Der Inzestfall von Amstetten - einer der aufsehenerregendsten Kriminalfälle Österreichs - hat Anfang des Jahres für Schlagzeilen gesorgt, weil der dafür zu lebenslanger Haft verurteilte Josef Fritzl aus dem Maßnahmenvollzug kommen soll. Das könnte ihm den Weg in einen Lebensabend in Freiheit ebnen. Während der Fall für emotionale Debatten sorgt, blicken wir in dieser delikt-Folge auf das System des Maßnahmenvollzugs. Jenseits von Fällen wie Fritzl oder der "Eislady" tut sich ein erschreckendes Bild auf. Personen, die ohne Urteil hinter Gittern sitzen und jede Hoffnung auf Freiheit aufgegeben haben oder Insassen, die von Medikamenten betäubt "wie Zombies" durch die Gänge der Anstalten wanken, sind dabei Alltag.