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Selten wurde in Gesundheitssystem und Gesellschaft so intensiv über Impfungen und ihre Vorteile gesprochen wie gerade jetzt. Erfahren Sie mehr dazu im Podcast.

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Impfen und Gürtelrose – Der Podcast Medical Tribune Deutschland

    • Science

Selten wurde in Gesundheitssystem und Gesellschaft so intensiv über Impfungen und ihre Vorteile gesprochen wie gerade jetzt. Erfahren Sie mehr dazu im Podcast.

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    Perspektivenwechsel: Kasuistik Gürtelrose

    Perspektivenwechsel: Kasuistik Gürtelrose

    In Folge 20 der Podcast-Serie „Impfen und Gürtelrose“ schildert Achim Littig, ein 55 Jahre alter Angestellter, den Verlauf seiner Gürtelrose: Es begann im Juni mit einem Jucken und typischen Hauterscheinungen. Neuropathische Schmerzen, die der Patient als „Seitenstechen“ beschreibt, setzten nach etwa 14 Tagen ein. Die Schmerzattacken hielten zwischen Minuten und mehreren Stunden an und belasteten den Patienten insbesondere bei der Arbeit und beim Autofahren; außerdem sie drückten auf seine Stimmung. Eine Besserung trat erst im Oktober – nach etwa vier Monaten – ein.

    Moderation: Sascha Schiffbauer
    Text: Monika Walter

    Selten wurde in Gesundheitssystem und Gesellschaft so intensiv über Impfungen und ihre Vorteile gesprochen wie gerade jetzt. Erfahren Sie mehr dazu im Podcast: medical-tribune.de/impfpodcast.

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    • 5 min
    Gürtelrose: Schwere Komplikationen möglich

    Gürtelrose: Schwere Komplikationen möglich

    Eine Gürtelrose ist nicht immer banal. In Folge 19 der Podcast-Serie „Impfen und Gürtelrose“ beschreibt PD Dr. Michael Überall, Nürnberg, Komplikationen von Herpes zoster: Befallen die Viren den N. opticus besteht durch die Beteiligung von Horn- und Netzhaut sowie des Sehnervs die Gefahr einer Erblindung. Bei einem Herpes zoster oticus kann es zum Hörverlust, sowie zu Tinnitus, Gleichgewichtsstörungen oder Schwindel kommen. Und der Befall des N. facialis kann mit Lähmungserscheinungen einhergehen. Da der Totimpfstoff gegen Herpes zoster einen hohen Individualschutz bietet, ruft Überall dazu auf, gemäß der STIKO-Empfehlung alle Menschen über 60 Jahre und Menschen mit Risikofaktoren ab 50 Jahren gegen Gürtelrose zu impfen.

    Moderation: Sascha Schiffbauer
    Text: Monika Walter

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    • 8 min
    Herpes zoster: Dem Schmerz auf der Spur

    Herpes zoster: Dem Schmerz auf der Spur

    Warum sind die mit der Reaktivierung des Varizella-zoster-Virus assoziierten Schmerzen eine Sonderform der Schmerzerkrankung? Warum sprechen sie so schlecht auf gängige Analgetika an? Das erklärt PD Dr. Michael Überall, Nürnberg, in Folge 18 der Podcast-Serie „Impfen und Gürtelrose“. „Als Schmerzursache sind die Schäden durch die Virusvermehrung nur die halbe Wahrheit. Maßgeblich beteiligt ist auch eine Überreaktion des Immunsystems – vergleichbar mit den Schäden, die die Feuerwehr verursacht, wenn sie einen Brand mit zu viel Wasser löscht“, so Überall.

    Moderation: Sascha Schiffbauer
    Text: Monika Walter

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    • 15 min
    Herpes zoster nach COVID-19-Erkrankung: Das Risiko steigt

    Herpes zoster nach COVID-19-Erkrankung: Das Risiko steigt

    Auch wenn bisher prospektive Daten fehlen, gibt es Hinweise darauf, dass nach einer Covid-19-Erkrankung das Risiko für eine Gürtelrose steigt. Dabei scheinen besonders ältere Menschen gefährdet zu sein. Ein guter Grund, an die Impfung gegen Gürtelrose zu denken, denn sie schützt in hohem Maß vor einer Zoster-Reaktivierung. Das betont Privatdozent Dr. Martin Hartmann, Heidelberg, in Folge 17 der Podcast-Serie „Impfen und Gürtelrose“. Hören Sie rein und erfahren Sie, für wen die Impfung besonders sinnvoll ist und warum in Einzelfällen auch Jüngere geimpft werden sollten.

    Moderation: Sascha Schiffbauer
    Text: Monika Walter

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    • 11 min
    „Ich höre heute weniger ‚aber‘, wenn es um Impfungen geht!“

    „Ich höre heute weniger ‚aber‘, wenn es um Impfungen geht!“

    Der Allgemeinmediziner Prof. Dr. Jörg Schelling, Martinsried, erwartet in der nächsten Zeit eine Zunahme an impfpräventablen Erkrankungen. Hintergrund: In der Pandemie sind Standardimpfungen aus verschiedenen Gründen zu kurz gekommen. In Folge 16 der Podcast-Serie „Impfen und Gürtelrose“ ruft er deshalb dazu auf, hier wachsam zu sein, verstärkt den Impfstatus der Patient*innen zu überprüfen und ggf. zu vervollständigen. Zum Vorteil der Praxis, denn auch bei Jüngeren komme ein verantwortliches Handeln beim Thema Impfen gut an. Wie erfolgreiches Impfmanagement gelingen kann, hören Sie in Folge 16 der Podcast-Serie „Impfen und Gürtelrose“.

    Moderation: Sascha Schiffbauer
    Text: Monika Walter

    Selten wurde in Gesundheitssystem und Gesellschaft so intensiv über Impfungen und ihre Vorteile gesprochen wie gerade jetzt. Erfahren Sie mehr dazu im Podcast: medical-tribune.de/impfpodcast.

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    • 17 min
    Auch Menschen mit einer Tumorerkrankung impfen?

    Auch Menschen mit einer Tumorerkrankung impfen?

    Tumorpatient*innen haben durch ihre Erkrankung sowie durch verschiedene Therapien meist eine eingeschränkte Immunkompetenz und sind damit anfälliger für Infektionskrankheiten – beispielsweise für eine Gürtelrose. In Folge 15 der Podcast-Serie „Impfen und Gürtelrose“ ruft Professorin Dr. Christina Rieger, niedergelassene Hämatologin und Onkologin in Germering, deshalb dazu auf, bei Menschen mit einer Tumorerkrankung wenn möglich vor Beginn einer Chemotherapie den Impfstatus zu überprüfen und ggf. in Abstimmung mit der Hausärztin/dem Hausarzt zu ergänzen. „Covid hat die Impfbereitschaft der meisten Menschen geboostert, diesen Schwung sollten wir nutzen – auch für unsere Tumorpatient*innen“, so Rieger.

    Moderation: Sascha Schiffbauer
    Text: Monika Walter

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    • 23 min

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