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Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstler/innen, Autoren/innen und Musiker/innen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.

Leni Rieke im Gespräch mit...‪.‬ Leni Rieke

    • Arts

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstler/innen, Autoren/innen und Musiker/innen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.

    Leni Rieke im Gespräch mit... Thema Teil 1, ...besondere Momente rund um die Weihnachtszeit...

    Leni Rieke im Gespräch mit... Thema Teil 1, ...besondere Momente rund um die Weihnachtszeit...

     Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst. Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit den Autoren Joachim Frank, KLaus Landahl,Sybille Hallberg, Sönke Knichrehm und Elsa Plath-Langheinrich, die Autoren lesen z.t. eigene Kurzgeschichten zum Thema: ....besondere Momante rund um die Weihnachtszeit......es werden fragen thematisiert wie zb. ...wie war das Weihnachten unserer Kindheit, was ist davon in Erinnerung geblieben, welche Bedeutung hat das Heimkommen an Weihnachten. worauf kommt es zu Weihnachten tatsächlich an oder wie sieht mein persönliches Weihnachten aus. Musikalisch wurde Teil 1 mit Beiträgen von Elsa Plath-Langheinrich gestaltet. 

    Joachim Frank

    1952 in Hamburg geb., lebt in Prisdorf. 

    Nach dem Studium über 30 Jahre als Lehrer tätig. 

    Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen. 

    Bisher erschienen ein Roman, vier Bände mit Kurzgeschichten sowie Reiseerzählungen sowie das Sachbuch „Wie ich lernte, einen Hund zu lieben“. 

    2016 gewann er den Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung, 

    2017 Jahr den „Bahman-Preis“ auf der literatur-altonale und 2019 den Preis des Erwin-Strittmatter-Vereins. 



    Sibylle Hallberg, 1953 in Nürnberg geboren, verbrachte ihre Kindheit in Bayern und lebt seitdem in Norddeutschland. Als Sprachlehrerin und leidenschaftliche Briefeschreiberin fand sie zu Lyrik und Prosa. Ihre Texte sind in Anthologien, kleinen Gedichtbänden und den Erzählbänden „Bloß im Himmel“ und „Die reinste Wahrheit“ erschienen.Sibylle Hallberg ist Vorsitzende des Fördervereins Landdrostei Pinneberg. Sie veranstaltet Lesungen und wird selbst häufig als Autorin eingeladen. Sie ist Mitglied im Literaturverein NordBuch und in der Hamburger Autorenvereinigung. 

    Klaus Landahl, geboren in Rudolstadt/Thüringen, aufgewachsen in Hamburg, lebt seit 1974 in Halstenbek. Beruflich war er engagiert in Hamburg, zuletzt in der Sozialbehörde als Leitender Regierungsdirektor. Seit vielen Jahren schreibt er Geschichten und gelegentlich auch Bücher in Deutsch oder Englisch. Er ist Mitglied unter anderem im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Klaus Landahl nimmt seit Jahren an Einzel- und Gruppenlesungen teil, zum Beispiel an Friedenslesungen und gewerkschaftlichen Mahnveranstaltungen zur Bücherverbrennung 1933.

    Sönke Knickrehm, ist in Hamburg geboren. Nach dem Schulbesuch wurde er Schriftsetzer, später arbeitete er als Korrektor, Kneipier, Archivar, Schlussredakteur und Textchef. Seit 1988 schreibt er eigene Texte, erste Veröffentlichungen 2015 in der Anthologie „Ein Buch ist wie ein Garten“.
Seine ungezügelte Lust am Assoziieren und Seine Leidenschaft für die Ästhetik von Formen und Strukturen haben ihn zur Kunst geführt. Erste künstlerische Arbeiten mit verschiedenen Materialien entstanden 1971, seit 2002 stellt er als freier Künstler Objekte und Skulpturen aus.

    Elsa Plath-2021Langheinrich  seit 1956 in Uetersen lebend, wo sie sich seitdem intensiv mit der Geschichte des einstigen Klosters vertraut machte.Elsa Plath ist studierte Kirchenmusikerin und war verheiratet mit KMD Richard Plath († 2010), Kantor und Organist an der Uetersener Klosterkirche. Als ehrenamtliche Archivarin des Klosters tätig, holte sie 1989 Goethes Gustgen aus der Verborgenheit mit dem Buch. Als Goethe nach Uetersen schrieb – das Leben der Uetersener Conventualin Augusta Louise Gräfin zu Stolberg- Stolberg.
















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    • 1 hr 2 min
    Leni Rieke im Gespräch mit.... Thema Teil 3.... besondere Momente rund um Weihnachtszeit...Kurzgeschichten von / mit Joachim Frank, Klaus Landahl, Sönke Knickrehm, Sibylle Hallberg, Elsa Plath

    Leni Rieke im Gespräch mit.... Thema Teil 3.... besondere Momente rund um Weihnachtszeit...Kurzgeschichten von / mit Joachim Frank, Klaus Landahl, Sönke Knickrehm, Sibylle Hallberg, Elsa Plath

     Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler°innen und deren Kunst.Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. in dieser Episode treffe ich mich mit den Autor°innen Joachim Frank, KLaus Landahl, Sibylle Hallberg, Sönke Knickrehm und Elsa Plath-Langheinrich, die Autore°innen lesen z.t. eigene Kurzgeschichten zum Thema: ....besondere Momante rund um die Weihnachtszeit......es werden Fragen thematisiert wie zb. ...wie war das Weihnachten unserer Kindheit, was ist davon in Erinnerung geblieben, welche Bedeutung hat das Heimkommen an Weihnachten. worauf kommt es zu Weihnachten tatsächlich an. Musikalisch wurde Teil 3 mit Beiträgen von  Elsa Plath und Artur Hermanni am Klavier gestaltet. (wortundton@arturhermanni.de)
    Joachim Frank
    1952 in Hamburg geb., lebt in Prisdorf. 
    Nach dem Studium über 30 Jahre als Lehrer tätig. 
    Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen. 
    Bisher erschienen ein Roman, vier Bände mit Kurzgeschichten sowie Reiseerzählungen sowie das Sachbuch „Wie ich lernte, einen Hund zu lieben“. 
    2016 gewann er den Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung, 
    2017 Jahr den „Bahman-Preis“ auf der literatur-altonale und 2019 den Preis des Erwin-Strittmatter-Vereins. 
    Sibylle Hallberg, 1953 in Nürnberg geboren, verbrachte ihre Kindheit in Bayern und lebt seitdem in Norddeutschland. Als Sprachlehrerin und leidenschaftliche Briefeschreiberin fand sie zu Lyrik und Prosa. Ihre Texte sind in Anthologien, kleinen Gedichtbänden und den Erzählbänden „Bloß im Himmel“ und „Die reinste Wahrheit“ erschienen.Sibylle Hallberg ist Vorsitzende des Fördervereins Landdrostei Pinneberg. Sie veranstaltet Lesungen und wird selbst häufig als Autorin eingeladen. Sie ist Mitglied im Literaturverein NordBuch und in der Hamburger Autorenvereinigung. 
    Klaus Landahl, geboren in Rudolstadt/Thüringen, aufgewachsen in Hamburg, lebt seit 1974 in Halstenbek. Er hat fünf Kinder und sechs Enkel. Beruflich war er engagiert in Hamburg, zuletzt in der Sozialbehörde als Leitender Regierungsdirektor. Seit vielen Jahren schreibt er Geschichten und gelegentlich auch Bücher in Deutsch oder Englisch. Er ist Mitglied unter anderem im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Klaus Landahl nimmt seit Jahren an Einzel- und Gruppenlesungen teil, zum Beispiel an Friedenslesungen und gewerkschaftlichen Mahnveranstaltungen zur Bücherverbrennung 1933.
    Sönke Knickrehm, ist in Hamburg geboren. Nach dem Schulbesuch wurde er Schriftsetzer, später arbeitete er als Korrektor, Kneipier, Archivar, Schlussredakteur und Textchef. Seit 1988 schreibt er eigene Texte, erste Veröffentlichungen 2015 in der Anthologie „Ein Buch ist wie ein Garten“.
Seine ungezügelte Lust am Assoziieren und Seine Leidenschaft für die Ästhetik von Formen und Strukturen haben ihn zur Kunst geführt. Erste künstlerische Arbeiten mit verschiedenen Materialien entstanden 1971, seit 2002 stellt er als freier Künstler Objekte und Skulpturen.
    Elsa Plath Langheinrich  seit 1956 in Uetersen lebend, wo sie sich seitdem intensiv mit der Geschichte des einstigen Klosters vertraut machte.Elsa Plath ist studierte Kirchenmusikerin und war verheiratet mit KMD Richard Plath († 2010), Kantor und Organist an der Uetersener Klosterkirche. Als ehrenamtliche Archivarin des Klosters tätig, holte sie 1989 Goethes Gustgen aus der Verborgenheit mit dem Buch Als Goethe nach Uetersen schrieb – das Leben der Uetersener Conventualin Augusta Louise Gräfin zu Stolberg- Stolberg.



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    • 54 min
    Leni Rieke im Gespräch..... mit Martin Schröder aus Haselau / Hohenhorst / im Naturschutz tätig

    Leni Rieke im Gespräch..... mit Martin Schröder aus Haselau / Hohenhorst / im Naturschutz tätig

    Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönenHaseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst. Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Menschen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.In dieser Episode treffe ich mich mit Martin Schröder aus Haselau / Hohenhorst, er ist seit 1995 im Naturschutz und seit 2006 auch im Elbmarschenhaus ehrenamtlich tätig.


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    • 29 min
    Leni Rieke im Gespräch mit.... Gudrun Arlt spricht über den Künstler Werner Lohmann

    Leni Rieke im Gespräch mit.... Gudrun Arlt spricht über den Künstler Werner Lohmann

    Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönenHaseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst. Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.i



    Nachdem Gudrun Arlt schon im Elbmarschenhaus Werke aus dem Nachlass von Werner Lohmann unter dem Titel "La Mer" gezeigt hat folgt nun eine weitere Ausstellung, diese Bilderreihe beschäftigt sich mit dem Thema „Weibsbilder & Frauenbildnisse"

    Hommage an die Schönheit, die Ausstrahlung der Frauen. Werner Lohmann war ein einfühlsamer Maler; sein Stil umfasst das realistische Detail, eröffnet gleichzeitig die Möglichkeit für den Betrachter, eigene Empfindungen erlebbar zu machen. Herausgekommen sind unterschiedlichste individuelle Frauenbildnisse, feine Striche, zarte und kräftige Farben, die Schönheit der Vergänglichkeit u.v.m., überwiegend auf Papier/Packpapier/Karton, Buntstift, Tusche-und Kreidezeichnungen- oft mit einer nachdenklichen Nuance. So erschuf sein künstlerisches Tun eine neue Wirklichkeit.


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    • 11 min
    Leni Rieke im Gespräch mit..... Heike Vajen Künstlerin und Musikerin

    Leni Rieke im Gespräch mit..... Heike Vajen Künstlerin und Musikerin

    Heike Vajen lebt und arbeitet in Pinneberg und Hamburg. Sie ist studierte Musikerinund leidenschaftliche Malerin. Ihr besonderes Interesse gilt der Aquarellmalerei mit ihren leuchtenden Farben und Möglichkeiten der Gestaltung. Sie besuchte Kurse u. A. an der Royal Birmingham Society of Artists und hatte Ausstellungen in England und Deutschland.

    In den letzten Jahren hat sie sich intensiv mit dem Licht und der Natur in den Elbmarschen beschäftigt und diese in Bilder umgesetzt. 


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    • 12 min
    Leni Rieke im Gespräch mit...... Julian Press

    Leni Rieke im Gespräch mit...... Julian Press

    Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. in dieser Episode treffe ich mich mit Julian Press.

    Neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind viele Bleistiftzeichnungen entstanden, vor allem aber Beobachtungen aus der Natur, vorwiegend aus dem norddeutschen Raum in Öl auf Leinwand, die er im unterschiedlichen Duktus malerisch umgesetzt hat. “Die Natur ist der Lehrmeister eines jeden Künstlers. Diese Impressionen einzufangen, getreu oder aus einer emotionalen Stimmung heraus umzusetzen, sei es in Öl auf Leinwand oder als rasche Zeichnung im Skizzenbuch festzuhalten, entspricht meinem Bedürfnis nach freier Entfaltung!”, erzählt Julian Press von sich. Entstanden sind großformatige Seerosenbilder, Einblicke in und um Hamburg, Impressionen von Sylt und nordische Lichter aus dem benachbarten Dänemark.

    Auf ganz andere Weise verzaubern seine abstrakten Motive, entstanden nach der musikalischen Inspiration durch die Symphonien von Johannes Brahms. Lassen Sie sich überraschen!

    Julian Press / Lesung am Samstag, den 24.6. 2023 um 11 Uhr Spannende Kriminalgeschichten für Kinder ab 7 Jahren zum Mitraten von Julian Press Anschließend Signierstunde mit Buchverkauf

    Aufgewachsen in Hamburg, war seine Kindheit frühzeitig geprägt durch die künstlerische Tätigkeit seines Vaters Hans Jürgen Press, der mit seinen zahlreichen Wimmelbildern, Experimenten aus Natur und Technik, “Die Abenteuer der ›schwarzen Hand‹” und den Bildergeschichten ›Der kleine Herr Jakob” zu einem der bekanntesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren und -illustratoren gehörte.

    Diesem klaren Zeichenstrich folgte Julian Press und schon während seines Studiums an der Hamburger Fachhochschule für Grafik und Illustration entstanden erste Kinderbücher. Im Jahre 1999 startete seine erfolgreiche Detektivreihe ›Finde den Täter‹, die bis heute zehn Bände umfasst und in über 25 Ländern erscheint. Interaktive Detektivgeschichten mit Wimmelbildern für findige Spürnasen zum Mitraten, sowohl für eifrige Leser als auch für jene, die auf spielerische Art das Buch entdecken.

    Julian Press veranstaltet im In- und Ausland Workshops, seine Lesungen sind kriminalistische Entdeckungsreisen für Kinder ab 7 Jahren... und auch Interessante Begegnungen für die Eltern, die mit den Werken seines Vaters groß geworden sind und jetzt ein “Revival” erleben möchten. 

    Für Gruppen oder Schulklassen können Sondertermine vereinbart werden. Wenden Sie sich gerne am mich, hier in der Galerie Cavissamba, oder über leni-rieke@web.de






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    • 15 min

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