museums(t)raum Tanja Neumann, museums(t)raum
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- Business
Die mobile Datennutzung steigt rapide, immer mehr Deutsche nutzen Smartphones. Der Löwenanteil entfällt auf die Nutzung sozialer Netzwerke wie Facebook oder Microblogging-Tools wie Twitter. Was dabei entsteht, ist ein Augmented Social Space, ein Raum, der nach wie vor physikalisch ist, aber auch durch das (Social) Web ergänzt und überlagert wird.
Museen, die ihr Publikum erreichen wollen, müssen sich in diesem veränderten (Museums)Raum verorten. Mit der Frage, wie das aussieht oder aussehen könnte, beschäftigt sich nicht nur meine gerade entstehende Dissertation, sondern auch dieses Blog. Da der Weg noch weit ist, ist es – noch – ein museums(t)raum.
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012 Museen Und Offenheit
Offenheit hat für mich viele Facetten. Manche sind schwerer umzusetzen, andere sehr leicht. Im Beitrag gehe ich auf fünf Arten der Offenheit näher ein.
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011 3 Gründe, warum Ihr Content für Ihre Zielgruppe nie relevant genug sein kann
Jeder, der sich an „dieses Internet“ heranwagt und versucht, seiner Botschaft Gehör zu verschaffen, steht vor einer Herausforderung: Wie wird man wahrgenommen? Die Antwort, die man am häufigsten hören wird und die Disziplinen wie Content Strategy und Content Marketing begründet, ist „Stellen Sie Inhalte bereit, die für Ihre Zielgruppe relevant sind.“ Warum das notwendig ist, und warum es manchmal so schwer ist, begründet John Lavine in drei Sätzen, die ich Ihnen nicht vorenthalten will.
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010 Das Deutsche Currywurst Museum
Heute nehme ich Sie mit zu einem Ausflug in die Geschichte einer deutschen Kultspeise. Das Deutsche Currywurst Museum Berlin führt anschaulich, informativ und unterhaltsam in Produktion, Vertrieb, Verzehr und Geschichte der Currywurst ein.
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009 Dem Spaß auf der Spur
„Wir sind doch nicht zum Spaß hier!“, den Satz haben wir wohl alle schon öfter gehört. Mit Sicherheit in der Schule, in Besprechungen… und vielleicht auch beim Museumsbesuch. Obwohl man heute weiß, dass Spaß dem Lernen sehr zuträglich ist, scheint diese Trennung von Arbeit und Vergnügen mindestens sieben Leben zu haben. Und klar, es gibt nun mal auch Sachen, die einfach keinen Spaß machen. Oder doch?
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008 Warum ich lieber twittere, als mir Notizen zu machen
Seit ich bei Twitter angemeldet bin, ist mein Notizbuch passé. Zumindest, wenn es um Konferenzen, Vorträge oder sonstige Live-Events geht, bei denen Twittern erlaubt oder geduldet ist. Schon seit Längerem ist mir bewusst, dass es dabei nicht nur um eine persönliche Vorliebe geht, sondern um einen Paradigmenwechsel.
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007 Reaktionszeiten in Social Media: Wie schnell muss ein Museum reagieren?
Immer mal wieder ein heißes Thema: Wie schnell muss man eigentlich antworten, wenn sich auf den Social-Media-Kanälen etwas tut? Darf man keinen ruhigen Abend mehr haben, wenn man dort aktiv ist? Oder ist es eigentlich eine Unverschämtheit, wenn Fans und Follower sich außerhalb der Bürozeiten melden, und man sollte sie einfach ignorieren? Im Netz findet man alle Positionen, meiner Ansicht nach liegt die Wahrheit, wie so oft, in der Mitte.