28 min

Patient im Mutterleib – die Geschichte des kleinen Fynn 500 Milliliter Leben - Der Blutspende Podcast

    • Medicine

„Man vergisst leider zu oft, wie wichtig Gesundheit ist!“, sagt Isabella Franke und weiß genau, wovon sie spricht. Denn dass die Moderatorin, Aufräumcoach und Ordnungsliebhaberin heute unbeschwert mit ihren beiden Kindern spielen kann, ist keine Selbstverständlichkeit. Dem voraus ging eine Schwangerschaft voll Ungewissheit und Angst: Isabellas Baby entwickelte eine Blutarmut und war noch vor der Geburt auf Bluttransfusionen angewiesen.

Zu den Blutgruppen A, B, AB und 0 gibt es einen weiteren Faktor – den Rhesus Faktor. Isabella Franke gehört zu den Menschen mit dem Rhesus Faktor negativ, der Vater des Kindes hat den Faktor Rhesus positiv. Es kann passieren, dass das ungeborene Kind auch den Rhesus Faktor des Vaters hat. In diesem Fall sieht der Körper der werdenden Mutter das ungeborene Baby wie eine Art Virus an und bildet Antikörper gegen das ungeborene Kind. Durch den miteinander verbundenen Blutkreislauf werden diese Antikörper an das Baby weitergegeben und befallen dort die Blutkörperchen, was zur Blutarmut beim ungeborenen Baby führt.

Das bedeutet eine Schwangerschaft unter ständiger Beobachtung und die Notwendigkeit regelmäßiger Bluttransfusionen. Die Chancen für Fynn standen 50/50. Zum Glück gab es ein Happy End! Bewegende Geschichten wie diese ereignen sich tagtäglich und verdeutlichen, wie vielfältig die Einsatzgebiete von Blutpräparaten sind. Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Anforderungen aus den Krankenhäusern bitten wir euch, den nächstmöglichen Blutspendetermin wahrzunehmen und mit eurer Blutspende Leben zu retten. Selbst ungeborene – wie das des kleinen Fynn.


Blutspendetermine und mehr: www.blutspende.de

Wünsche, Kritik und Anregung? Schreibt uns eine E-Mail:
podcast@blutspende.de

„Man vergisst leider zu oft, wie wichtig Gesundheit ist!“, sagt Isabella Franke und weiß genau, wovon sie spricht. Denn dass die Moderatorin, Aufräumcoach und Ordnungsliebhaberin heute unbeschwert mit ihren beiden Kindern spielen kann, ist keine Selbstverständlichkeit. Dem voraus ging eine Schwangerschaft voll Ungewissheit und Angst: Isabellas Baby entwickelte eine Blutarmut und war noch vor der Geburt auf Bluttransfusionen angewiesen.

Zu den Blutgruppen A, B, AB und 0 gibt es einen weiteren Faktor – den Rhesus Faktor. Isabella Franke gehört zu den Menschen mit dem Rhesus Faktor negativ, der Vater des Kindes hat den Faktor Rhesus positiv. Es kann passieren, dass das ungeborene Kind auch den Rhesus Faktor des Vaters hat. In diesem Fall sieht der Körper der werdenden Mutter das ungeborene Baby wie eine Art Virus an und bildet Antikörper gegen das ungeborene Kind. Durch den miteinander verbundenen Blutkreislauf werden diese Antikörper an das Baby weitergegeben und befallen dort die Blutkörperchen, was zur Blutarmut beim ungeborenen Baby führt.

Das bedeutet eine Schwangerschaft unter ständiger Beobachtung und die Notwendigkeit regelmäßiger Bluttransfusionen. Die Chancen für Fynn standen 50/50. Zum Glück gab es ein Happy End! Bewegende Geschichten wie diese ereignen sich tagtäglich und verdeutlichen, wie vielfältig die Einsatzgebiete von Blutpräparaten sind. Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Anforderungen aus den Krankenhäusern bitten wir euch, den nächstmöglichen Blutspendetermin wahrzunehmen und mit eurer Blutspende Leben zu retten. Selbst ungeborene – wie das des kleinen Fynn.


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