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#BeyondSustainability mit Simon Böhnlein, Co-Founder & Geschäftsführer von GoodBuy GmbH Podcast für Marketing und Markenführung - BrandTrust Talks

    • Marketing

Manchmal sind es dann auch persönliche Erlebnisse, wie wir zum Podcast-Gast kommen. Im Sommer hörte Colin den erfolgreichsten Podcast Deutschlands „Gemischtes Hack“, die wiederum den Social Entrepreneur Simon Böhnlein von der e-Commerce Plattform GoodBuy zu Gast hatten. Nach wenigen Worten hatte ihn Simon in seinen Bann gezogen, weil er nämlich wie unsere Kollegin Sarah klang, die seit ein paar Jahren von den sogenannten Impact Brands spricht, die Simon auf seiner Social Commerce Plattform anbietet.

Wie wird man zum Impact Brandler bzw. Social Entrepreneur? Simon berichtet von einem prägenden Erlebnis in seiner Kindheit und wie er Geschäftsführer von Goodbuy wurde. Colin stellt ihm wie gewohnt seine Fragen, die zwischen kritisch, trivial und doch herausfordernd liegen, wie z.B. warum eigentlich nicht mehr so was machen wie er. Er berichtet von der einer klassischen GoodBuy Woche und dabei kommen wir zum Punkt, dass das Unternehmen durchaus eine spezifische Kultur vorzuweisen hat und Simon beantwortet die Frage, ob das Zufall oder Managementtechnik sei und in dem Zuge verrät uns Simon auch die nach eigener Aussage durchaus hochgestochene Vision von Goodbuy.

Gemeinsam erörten Simon und Colin die Marketing-Welt bei Goodbuy, was z.B. KPIs und Personae angeht – Jutebeutel oder Porsche fahrende Bio-Käufer. Danach sprechen wir natürlich über die Grenzen von Goodbuy, wie sie sich selber auch bezeichnen und verstehen und dann das Wettbewerbsumfeld. Und dabei erzählt Simon z.B., was er von einem Einstieg von Zalando hält. In diesem Zuge muss Simon der Deutschen Nachhhaltigkeitszene auch ein Zeugnis ausstellen, das allerdings nicht besonders gut ausfällt.

Zum Ende hin sprechen sie noch über Simons persönliche Pläne und Exit-Szenarien. Und zudem über die weitere Entwicklung der Nachhaltigkeitsbranche (alles nur ein Hype oder echte Veränderung?) und sie sprechen natürlich über den Einfluss von Corona – und da hat Simon eine durchaus ungewöhnliche Ansicht. Am Ende muss Simon noch die Frage von Dennis Thom beantworten und setzt die Latte für den nächsten Gast auch hoch an.

Falls ihr jetzt noch nicht genug Gründe habt dran zu bleiben, gibt’s noch ein kleines Easter Egg. Colins nicht mal 2-jähirge Tochter hat einen kleinen, aber durchaus putzigen, ungeplanten Gastauftritt. Auch wenn das süß war – Simon hat dann doch einiges mehr zu bieten. Bleibt also dran.

Manchmal sind es dann auch persönliche Erlebnisse, wie wir zum Podcast-Gast kommen. Im Sommer hörte Colin den erfolgreichsten Podcast Deutschlands „Gemischtes Hack“, die wiederum den Social Entrepreneur Simon Böhnlein von der e-Commerce Plattform GoodBuy zu Gast hatten. Nach wenigen Worten hatte ihn Simon in seinen Bann gezogen, weil er nämlich wie unsere Kollegin Sarah klang, die seit ein paar Jahren von den sogenannten Impact Brands spricht, die Simon auf seiner Social Commerce Plattform anbietet.

Wie wird man zum Impact Brandler bzw. Social Entrepreneur? Simon berichtet von einem prägenden Erlebnis in seiner Kindheit und wie er Geschäftsführer von Goodbuy wurde. Colin stellt ihm wie gewohnt seine Fragen, die zwischen kritisch, trivial und doch herausfordernd liegen, wie z.B. warum eigentlich nicht mehr so was machen wie er. Er berichtet von der einer klassischen GoodBuy Woche und dabei kommen wir zum Punkt, dass das Unternehmen durchaus eine spezifische Kultur vorzuweisen hat und Simon beantwortet die Frage, ob das Zufall oder Managementtechnik sei und in dem Zuge verrät uns Simon auch die nach eigener Aussage durchaus hochgestochene Vision von Goodbuy.

Gemeinsam erörten Simon und Colin die Marketing-Welt bei Goodbuy, was z.B. KPIs und Personae angeht – Jutebeutel oder Porsche fahrende Bio-Käufer. Danach sprechen wir natürlich über die Grenzen von Goodbuy, wie sie sich selber auch bezeichnen und verstehen und dann das Wettbewerbsumfeld. Und dabei erzählt Simon z.B., was er von einem Einstieg von Zalando hält. In diesem Zuge muss Simon der Deutschen Nachhhaltigkeitszene auch ein Zeugnis ausstellen, das allerdings nicht besonders gut ausfällt.

Zum Ende hin sprechen sie noch über Simons persönliche Pläne und Exit-Szenarien. Und zudem über die weitere Entwicklung der Nachhaltigkeitsbranche (alles nur ein Hype oder echte Veränderung?) und sie sprechen natürlich über den Einfluss von Corona – und da hat Simon eine durchaus ungewöhnliche Ansicht. Am Ende muss Simon noch die Frage von Dennis Thom beantworten und setzt die Latte für den nächsten Gast auch hoch an.

Falls ihr jetzt noch nicht genug Gründe habt dran zu bleiben, gibt’s noch ein kleines Easter Egg. Colins nicht mal 2-jähirge Tochter hat einen kleinen, aber durchaus putzigen, ungeplanten Gastauftritt. Auch wenn das süß war – Simon hat dann doch einiges mehr zu bieten. Bleibt also dran.

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