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#BeyondFußball mit Philipp Hausner, Vorstand Marketing beim SSV Jahn Regensburg Podcast für Marketing und Markenführung - BrandTrust Talks

    • Marketing

Eine weitere Episode von unserer Forschungsreise durch die Fußball-Welt:
Wir wagen einen Spagat: vom Champions League Aspiranten BVB zum Mittelklasse-Zweitligisten Jahn Regensburg. Und dort spricht Colin mit dem Vorstand Marketing Philipp Hausner. Nach einem Einblick in seinen persönlichen Werdegang berichtet Philipp uns von dem extrem herausfordernden Start beim Jahn und dem persönlichen Grund, warum er diese Herausforderung überhaupt annahm.

Er berichtet von der wichtigen Bestandsaufnahme zu Beginn, bei der deutlich wurde, dass der Club zentrale, strategische Elemente braucht, um zu starten. Zudem berichtet er Euch von der Geschichte des Clubs. Interessant ist aber dabei, dass Philipp mit seinem Team einen anderen Weg als Dennis beim BVB ging, was den Umgang mit der Historie und der bestehenden Identität angeht. Philipp stellt uns dann die Vision des Jahn vor und beschreibt, welche Rolle die Funktion des Fußball in dieser Vision einnimmt.

So viel können wir verraten: Es ist keine Vision aus Selbstzweck. Konsequenz der Vision ist dann der hochspezifische Claim, den Philipp uns vorstellt. Er erzählt uns, welche Fehler sie aber auch im Umgang mit dem Claim gemacht haben.

In dem Zuge sprechen wir dann auch das Allzeit-Thema Kommerz im Fußball an und wie das Philipp und sein Team herausfordert und welche Maßnahmen sie implementieren. Dann wollte ich wissen, was denn für die Umsetzung nach innen und außen gemacht wurde. Zentral für den Erfolg ist, dass das Thema in wirkich alle Facetten gespielt wird, was z.B. die Spielphilosophie oder auch die Spielerauswahl angeht.

Nach der Markendusche vom BVB wollen wir natürlich wissen, ob es auch eine Jahn-Markendusche gibt und dort erzählt Philipp von einer durchaus vereinsinternen Anekdote.

Natürlich sprechen wir über Corona und Fußball und Philipp erzählt, wie die eigene Markendefinition während Corona geholfen hat, den Verein durch die Krise zu manövrieren.

Am Ende geht es um den langfristigen Plan und unser Gast gibt zu Protokoll, dass es noch einiges zu holen gibt. Zum Ende fordert Colin Philipp nochmal heraus, ob denn eine negative Entwicklung wie bei 1860 München passieren kann – nämlich alle Markenziele über den Haufen zu werfen wegen des Erfolgs. Am Ende pariert er noch die Frage von Simon Böhnlein und hinterlässt natürlich auch eine für den nächsten Gast.

Eine weitere Episode von unserer Forschungsreise durch die Fußball-Welt:
Wir wagen einen Spagat: vom Champions League Aspiranten BVB zum Mittelklasse-Zweitligisten Jahn Regensburg. Und dort spricht Colin mit dem Vorstand Marketing Philipp Hausner. Nach einem Einblick in seinen persönlichen Werdegang berichtet Philipp uns von dem extrem herausfordernden Start beim Jahn und dem persönlichen Grund, warum er diese Herausforderung überhaupt annahm.

Er berichtet von der wichtigen Bestandsaufnahme zu Beginn, bei der deutlich wurde, dass der Club zentrale, strategische Elemente braucht, um zu starten. Zudem berichtet er Euch von der Geschichte des Clubs. Interessant ist aber dabei, dass Philipp mit seinem Team einen anderen Weg als Dennis beim BVB ging, was den Umgang mit der Historie und der bestehenden Identität angeht. Philipp stellt uns dann die Vision des Jahn vor und beschreibt, welche Rolle die Funktion des Fußball in dieser Vision einnimmt.

So viel können wir verraten: Es ist keine Vision aus Selbstzweck. Konsequenz der Vision ist dann der hochspezifische Claim, den Philipp uns vorstellt. Er erzählt uns, welche Fehler sie aber auch im Umgang mit dem Claim gemacht haben.

In dem Zuge sprechen wir dann auch das Allzeit-Thema Kommerz im Fußball an und wie das Philipp und sein Team herausfordert und welche Maßnahmen sie implementieren. Dann wollte ich wissen, was denn für die Umsetzung nach innen und außen gemacht wurde. Zentral für den Erfolg ist, dass das Thema in wirkich alle Facetten gespielt wird, was z.B. die Spielphilosophie oder auch die Spielerauswahl angeht.

Nach der Markendusche vom BVB wollen wir natürlich wissen, ob es auch eine Jahn-Markendusche gibt und dort erzählt Philipp von einer durchaus vereinsinternen Anekdote.

Natürlich sprechen wir über Corona und Fußball und Philipp erzählt, wie die eigene Markendefinition während Corona geholfen hat, den Verein durch die Krise zu manövrieren.

Am Ende geht es um den langfristigen Plan und unser Gast gibt zu Protokoll, dass es noch einiges zu holen gibt. Zum Ende fordert Colin Philipp nochmal heraus, ob denn eine negative Entwicklung wie bei 1860 München passieren kann – nämlich alle Markenziele über den Haufen zu werfen wegen des Erfolgs. Am Ende pariert er noch die Frage von Simon Böhnlein und hinterlässt natürlich auch eine für den nächsten Gast.

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