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Polarisierungsfallen Eine deutsche Partei - Der Podcast zum Dokumentarfilm

    • Politics

In der dritten Folge von 'Eine deutsche Partei - Der Podcast zum Dokumentarfilm' trifft Simon Brückner die Politikwissenschaftlerin und Soziologin Ulrike Ackermann. Gemeinsam denken sie darüber nach, inwieweit eine Verengung des Meinungskorridors in der öffentlichen Debatte und etwas, das man "Moralisierung" nennen könnte, den Aufschwung des Rechtspopulismus in Deutschland gefördert hat. Sollten wir auch unliebsamen Meinungen Gehör schenken, um diese anschließend argumentativ auseinandernehmen zu können und ihren Verfechtern die Möglichkeit zu nehmen, sich als Opfer des Mainstreams zu stilisieren? Anschließend geht es um die Verschmelzung rechtskonservativer und rechtsextremer Gedankenschichten und warum libertäre Strömungen in etwas zutiefst antiliberales kippen können.

Moderation und Produktion: Simon Brückner

Mitarbeit: Jonathan Wulff, Anna Iwanska

Musik: Marco Glienke

Cover Art: Marcel Weisheit

Filmausschnitte wurden verwendet mit freundlicher Genehmigung der spicefilm GmbH.

Simon Brückners Dokumentarfilm 'Eine deutsche Partei' ist auf VOD abrufbar.

Transkript



Quellen

Ulrike Ackermann: Das Schweigen der Mitte

FAZ Artikel: „Der Preis der Enge“

Philip Manow: Die politische Ökonomie des Populismus

Ulrike Ackermann: Die neue Schweigespirale. Wie die Politisierung der Wissenschaft unsere Freiheit gefährdet

Eine deutsche Partei (2022)



Weiterführende Literatur

Studie: Situation und Strategien in den Kommunen. Zum Umgang mit der aktuellen Zuwanderung von Asylsuchenden 

Studie: Asyl und Asylbewerber: Wahrnehmungen und Haltungen der Bevölkerung 2014

Ruud Koopmanns: Assimilation oder Multikulturalismus. Bedingungen gelungener Integration.

Yildiz, Erol; Meixner, Wolfgang: Nach der Heimat. Neue Ideen für eine mehrheimische Gesellschaft

EIU-Bericht: Meinungsfreiheit unter Druck, Demokratie auf dem Rückzug



"Flüchtlingskrise" in den deutschen Medien:

Studie 1

Studie 2

Studie 3

Studie 4

Studie 5

In der dritten Folge von 'Eine deutsche Partei - Der Podcast zum Dokumentarfilm' trifft Simon Brückner die Politikwissenschaftlerin und Soziologin Ulrike Ackermann. Gemeinsam denken sie darüber nach, inwieweit eine Verengung des Meinungskorridors in der öffentlichen Debatte und etwas, das man "Moralisierung" nennen könnte, den Aufschwung des Rechtspopulismus in Deutschland gefördert hat. Sollten wir auch unliebsamen Meinungen Gehör schenken, um diese anschließend argumentativ auseinandernehmen zu können und ihren Verfechtern die Möglichkeit zu nehmen, sich als Opfer des Mainstreams zu stilisieren? Anschließend geht es um die Verschmelzung rechtskonservativer und rechtsextremer Gedankenschichten und warum libertäre Strömungen in etwas zutiefst antiliberales kippen können.

Moderation und Produktion: Simon Brückner

Mitarbeit: Jonathan Wulff, Anna Iwanska

Musik: Marco Glienke

Cover Art: Marcel Weisheit

Filmausschnitte wurden verwendet mit freundlicher Genehmigung der spicefilm GmbH.

Simon Brückners Dokumentarfilm 'Eine deutsche Partei' ist auf VOD abrufbar.

Transkript



Quellen

Ulrike Ackermann: Das Schweigen der Mitte

FAZ Artikel: „Der Preis der Enge“

Philip Manow: Die politische Ökonomie des Populismus

Ulrike Ackermann: Die neue Schweigespirale. Wie die Politisierung der Wissenschaft unsere Freiheit gefährdet

Eine deutsche Partei (2022)



Weiterführende Literatur

Studie: Situation und Strategien in den Kommunen. Zum Umgang mit der aktuellen Zuwanderung von Asylsuchenden 

Studie: Asyl und Asylbewerber: Wahrnehmungen und Haltungen der Bevölkerung 2014

Ruud Koopmanns: Assimilation oder Multikulturalismus. Bedingungen gelungener Integration.

Yildiz, Erol; Meixner, Wolfgang: Nach der Heimat. Neue Ideen für eine mehrheimische Gesellschaft

EIU-Bericht: Meinungsfreiheit unter Druck, Demokratie auf dem Rückzug



"Flüchtlingskrise" in den deutschen Medien:

Studie 1

Studie 2

Studie 3

Studie 4

Studie 5

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