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Politisches Feuilleton - Deutschlandfunk Kultur Deutschlandfunk Kultur
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Im "Politischen Feuilleton" äußern sich Schriftsteller und Zeitzeugen, Wissenschaftler und Politiker in persönlicher und prägnanter Form über gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen.
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Demokratie und Pandemie - Eine Ehrenrettung des Querdenkens
Rieg, Timo
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Nebenberuf Coach - Endlich "was Eigenes"
Weber-Klüver, Katrin
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Botox und Co. - Die falsch verstandene Selfcare
Volle Lippen, faltenfreie Stirn, glatte Wangen: Sich Nervengifte und Füllstoffe unter die Haut spritzen zu lassen, um jünger auszusehen, ist kein Tabu mehr. Im Gegenteil. Die Autorin Fabienne Hurst hält diese Entwicklung nicht für einen Fortschritt.
Ein Standpunkt von Fabienne Hurst
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Pornos in sozialen Medien - Wenn das eigene Sexleben zum digitalen Happening wird
Mitmachen statt nur zugucken: Auf Social-Media-Plattformen wie Twitter löst sich in der Pornografie die Grenze zwischen Darstellen und Zuschauen auf. Eine Entwicklung, die gleichzeitig stereotype Rollenbilder fortschreibt, findet der Autor Leon Igel.
Beobachtungen von Leon Igel
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Zwang zum QR-Code - Wer kein Smartphone hat, ist raus
Jeder Zehnte in Deutschland besitzt kein Handy. Weil Smartphones im Alltag immer häufiger eine Art Passierschein sind, haben diese Menschen inzwischen ein Problem. Der Politologe Adrian Lobe kritisiert das: Digitalisierung darf kein Zwang werden.
Ein Einwurf von Adrian Lobe
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Manifestieren - Gegen Ohnmacht hilft kein Hoffen
Auf Instagram und TikTok wird ein Esotrend wieder populär: Manifestieren heißt das Konzept, demzufolge private Wünsche mithilfe der Kraft der Gedanken wahr werden. Ein allzu verlockendes Versprechen, kommentiert die Journalistin Ann-Kristin Tlusty.
Beobachtungen von Ann-Kristin Tlusty
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