1 hr 17 min

„Rand-Utopie“ mit Katja Brunner, Bettina Erasmy und Amir Gudarzi Dreima Drama - der Theatertexte-Podcast

    • Performing Arts

Die elfte Folge des Podcasts Dreima Drama kreist um die ganz großen Fragen. Miru Miroslava Svolikovas Stück „RAND“ fragt sich nicht nur, was der Begriff eigentlich bedeutet, sondern seziert auch das Verhältnis und das gegenseitige Bedingen von Rand und Mitte, Randerscheinungen allgemein bis hin zur Wirkungsweise aufs gesellschaftliche Ganze. An den Rand getrieben erscheint wiederum die Natur in Nuria Glasauers böse besorgtem Drama „Meine Ungeduld beim Retten der Welt”. Das Stück stellt die Frage nach übriggebliebenen Möglichkeiten und letzten Hoffnungsschimmern auf die Rettung des Planeten. Als Drittes im Bunde handelt das Stück „memory cells/memory sells” von Florian Maier von einer Welt, in der die Geschichte der zuvor an den Rand Gedrängten vom kapitalistischen System verwertet und zu Profit gemacht werden soll. Hier sprechen wir über die Instrumentalisierung dieser Menschen, die Ausbeutung menschlicher Arbeitskraft sowie die Verwertung von Erinnerung zwecks der Schaffung neuer Realitäten.

Der Podcast wird von einem Kollektiv aus Mitgliedern des Theaterautor:innen-Netzwerks unter dem Dach des ensemble-netzwerk e. V. und des Verbands der Theaterautor:innen (VTheA) produziert. Das Projekt wird im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e. V. gefördert.

Verantwortlich für Konzept und die Produktion dieser Folge: Daniela Janjic
Sounddesign: Nicki Frenking und Florian Zeeh
Produktion: Lena Vöcklinghaus
Idee und Konzept: Dmitrij Gawrisch, Katharina Schlender, Stefan Wipplinger

Miru Miroslava Svolikova wird mit „RAND” vom Suhrkamp Theater Verlag vertreten. Die Aufführungsrechte für „Meine Ungeduld beim Retten der Welt” von Nuria Glasauer liegen bei der Autorin. Die Aufführungsrechte von „memory cells/memory sells” von Florian Maier liegen beim Autor.

Die elfte Folge des Podcasts Dreima Drama kreist um die ganz großen Fragen. Miru Miroslava Svolikovas Stück „RAND“ fragt sich nicht nur, was der Begriff eigentlich bedeutet, sondern seziert auch das Verhältnis und das gegenseitige Bedingen von Rand und Mitte, Randerscheinungen allgemein bis hin zur Wirkungsweise aufs gesellschaftliche Ganze. An den Rand getrieben erscheint wiederum die Natur in Nuria Glasauers böse besorgtem Drama „Meine Ungeduld beim Retten der Welt”. Das Stück stellt die Frage nach übriggebliebenen Möglichkeiten und letzten Hoffnungsschimmern auf die Rettung des Planeten. Als Drittes im Bunde handelt das Stück „memory cells/memory sells” von Florian Maier von einer Welt, in der die Geschichte der zuvor an den Rand Gedrängten vom kapitalistischen System verwertet und zu Profit gemacht werden soll. Hier sprechen wir über die Instrumentalisierung dieser Menschen, die Ausbeutung menschlicher Arbeitskraft sowie die Verwertung von Erinnerung zwecks der Schaffung neuer Realitäten.

Der Podcast wird von einem Kollektiv aus Mitgliedern des Theaterautor:innen-Netzwerks unter dem Dach des ensemble-netzwerk e. V. und des Verbands der Theaterautor:innen (VTheA) produziert. Das Projekt wird im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e. V. gefördert.

Verantwortlich für Konzept und die Produktion dieser Folge: Daniela Janjic
Sounddesign: Nicki Frenking und Florian Zeeh
Produktion: Lena Vöcklinghaus
Idee und Konzept: Dmitrij Gawrisch, Katharina Schlender, Stefan Wipplinger

Miru Miroslava Svolikova wird mit „RAND” vom Suhrkamp Theater Verlag vertreten. Die Aufführungsrechte für „Meine Ungeduld beim Retten der Welt” von Nuria Glasauer liegen bei der Autorin. Die Aufführungsrechte von „memory cells/memory sells” von Florian Maier liegen beim Autor.

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