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Der Podcast für alle Wandelmutige mit allen Beiträgen der Wandelguides.de Redaktion in einem Feed! Verpasse keine Folge mehr! :)

Der Berlin-Podcast für Reisende, Wandelmutige, Stadtpiraten und Kulturenthusiasten. Die ideale Erweiterung zu unseren Audio- und Dokuguides.

Das Abenteuer Segeln: Im Podcast "Hart am Wind" erzählen Sofia und Phil von ihrem Weg aufs Wasser, von ihren Ausflügen und ihren Zielen. Sofia möchte Wochenendseglerin werden – Phil aber möchte weit hinaus.

Unser Teammitglied Humboldt hat eine ganz eigene Sicht auf die Welt und das Erkunden neuer Orte. In diesem Wandelguides-Podcast dokumentiere ich die Abenteuer unseres tierischen Begleiters. Staffel 1: Der perfekte Reisehund (in Ausbildung)

WANDELGUIDES – Der Reisepodcast WANDELGUIDES

    • Society & Culture

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Das Abenteuer Segeln: Im Podcast "Hart am Wind" erzählen Sofia und Phil von ihrem Weg aufs Wasser, von ihren Ausflügen und ihren Zielen. Sofia möchte Wochenendseglerin werden – Phil aber möchte weit hinaus.

Unser Teammitglied Humboldt hat eine ganz eigene Sicht auf die Welt und das Erkunden neuer Orte. In diesem Wandelguides-Podcast dokumentiere ich die Abenteuer unseres tierischen Begleiters. Staffel 1: Der perfekte Reisehund (in Ausbildung)

    Das Zubehör

    Das Zubehör

    Was braucht man eigentlich zum Segeln nebst einem Segelboot und genügend Wasser unterm Kiel? Das haben wir uns auch gefragt und nach einem wilden Sommersturm wurde es höchste Zeit für eins: Einem ausgedehnten Einkaufsnachmittag!






    Kleidervorschriften gibt es wenige auf dem Wasser. Einzig geschlossenes Schuhwerk und ganz normale Klamotten (also ein bisschen mehr als nur eine Badehose oder der Bikini) waren in der Segelschule vorgegeben. Was sonst aber auch gut wäre, besprechen wir in diesem Podcast.



    Sonnencreme



    Eigentlich gar kein Luxus, sondern ein Muss: Wer auf dem Wasser nicht verbrennen will, sollte sich vor der Sonne schützen. Gerade bei Flaute merkt man schon sehr schnell, wie warm es auf dem Boot wird. Man ist auf dem Wasser eben ungeschützt der Sonne ausgesetzt.



    Sonnenbrille (plus Bänder)



    Und die Sonne geflecktiert auch gerne mal oder blendet beim Richtungswechsel. Eine Sonnenbrille ist also auch eine wichtige Grundausstattung. Empfohlen wurde uns dann auch direkt, die Brille mit Bändern auszustatten. Das kennst du vielleicht: „Omabänsel“ für Lesebrillen wären da eine Möglichkeit. Es gibt aber auch ein elastisches Band, das du beim Optiker bekommen kannst. Das sitzt ein wenig strammer und ist für Sportler gedacht. Noch besser (das haben wir allerdings nicht erworben) ist die Wassersportversion mit integriertem Luftpolster. Stell dir vor, deine Brille fällt von Bord (oder du kenterst sogar). Wenn das Band mit Luftpolstern ausgestattet ist, versinkt deine gute Sonnenbrille nicht und kann später wieder aufgesammelt werden. 



    Cappy



    Ebenfalls ein Sonnenschutz (und für mich auch dafür da, mein Omabänsel zu verknoten) ist eine Cappy. Damit halten beide super zusammen und nichts fliegt mehr weg. Allerdings gibt es da auch viele andere Möglichkeiten, mit denen man seine Cappy festschnurren kann. 



    Handschuhe



    Da haben wir erst gedacht: Sowas braucht man nicht. Allerdings hat uns das Regenwetter und der starke Wind das Gegenteil bewiesen. Wenn man nasse Taue im Sturm sicher halten möchte, ohne dass sie aus den nassen verkrampfenden Händen rutschen, verspricht ein solcher Handschuh den nötigen Griff.



    Wasserdichte Kleidung



    Da muss man nun wirklich wissen, wie hoch man sein Budget setzen will. Ich bin anfangs immer einfach mit Jeans segeln gegangen und hatte vorgehabt, mir eine wasserdichte Hose zu besorgen. Die habe ich bis heute nicht, da es am Ende einfach nicht in meinen Preisrahmen passte und ich bisher dann auch nicht mehr auf die Idee kam, doch noch mal loszuziehen: Es klappt halt doch ohne ebenfalls sehr gut.



    Stattdessen haben wir eine ganze Reihe an Oberteilen geshoppt. Wir beide haben dünne wasserdichte Jacken, die wir auch wirklich hervorragend nutzen konnten. 



    Meine Jacke hat übrigens die Eigenschaft, dass man sie auch an allen Öffnungen mit Klettverschlüssen so verschließen kann, dass man wirklich sehr gut vor kalter Luft und Wasser geschützt ist. Allerdings haben sich darunter komische rostartige Flecken gebildet. Das ändert zwar nichts an der Funktionsfähigkeit der Jacke, sollte aber erwähnt werden.



    Neopren-Oberteile



    Außerdem haben wir uns (eher aus dem Surferbedarf) langarmige Neoprenoberteile geholt, die sowohl außen als auch innen gegen Hitze und Kälte schützen. Das war schon sehr hilfreich, weil man in diesen Stücken unter der Sonne nicht wirklich schwitzt. Außerdem helfen sie in Kombination mit den Jacken wunderbar an kälteren Regentagen, den Wärmehaushalt zu regulieren.

    • 29 min
    Die Praxis

    Die Praxis

    In der dritten Folge des Segelpodcasts „Hart am Wind“ erzählen Sofia und Phil über ihren Praxisunterricht und ihren Weg zum Segelschein am Tegeler See, über windige Segeltage und die Angst vorm Kentern.







    Einfach machen!



    Unsere Segelschule legte großen Wert auf praktische Erfahrung. Deshalb verbrachten wir gleich zwei bis drei Tage der Woche auf dem Wasser und lernten alle nötigen Manöver, die ein Binnensegler so benötigt. Dabei durften wir die ersten drei Termine auf einem Kielboot unter Anweisung fahren. Das war die beste Möglichkeit, um ein wenig die erste Angst vor Wasser und Wind zu nehmen. Während man nämlich auf einer kleinen Jolle selbst für die Balance sorgen muss, zieht das schwere Kiel eines Kielboots den Schiffskörper immer wieder in die Waagerechte. Für die anfänglichen Stunden auf dem Wasser ist so ein Kielboot also schwer zu empfehlen. Nichtsdestotrotz durften wir uns nicht allzu lange auf den im Wind stabilieren Segelbooten ausruhen. Schon ab der zweiten oder dritten Woche fuhr man nur noch zu zweit und mit Jollen über die Havel, deren einfaches Schwert unter Wasser nicht wirklich viel gegen die Krängung (Schräglage) anrichten kann (ist ja auch nicht seine Aufgabe). Aber um nicht sofort Kopfüber im Wasser zu liegen, lernen wir es ja: Das Seglerhandwerk in der Praxis.



    Hart am Wind lernen



    Der Frühsommer, in dem wir unseren Segelkurs absolvierten, war teilweise sehr nass und windig und wir erfuhren bei unserem ersten Segelabenteuer gleich die zwei üblichsten Extreme, auf die man so stoßen kann: Manch langweilige Tage der Flaute und viele Stunden sehr hoher Windstärke. Wenn es nach mit gegangen wäre, hätte der starke Wind noch etwas länger auf sich warten lassen können. Ich hatte ja bereits in der letzten Folge erklärt, dass ich mich erst mal mit der Physik des Segelns verstehen wollte, bevor es dann auf dem Wasser heiß zu Sache geht. Jetzt im Nachhinein bin ich aber über die Erfahrungen der stürmischen Tage sehr glücklich und würde es nur jedem empfehlen, gerade an einem windigen Tag aufs Wasser zu gehen. Unter den wachsamen Augen der Lehrerinnen kann nicht viel passieren und die Panik davor, dass der Wind mehr das Boot steuert als man selbst, kann nur dadurch bekämpft werden, indem man schlichtweg lernt, wie genau man das Boot in einer solchen Situation sicher unter Kontrolle behält. Klar, Sofia und ich hatten schwer zu kämpfen. Wir sind beide keine Schwergewichte und wir hatten einfach gesagt richtig große Angst, dass das jetzt schiefgeht. Aber wir haben am Ende so oft an Schlechtwettertagen die Taue in den (inzwischen behandschuhten) Händen, dass wir auf alle Wetterlagen für die Prüfung vorbereitet waren.



    Die Angst vorm Kerntern



    Große Angst fiel wahrscheinlich auch deshalb von uns ab, weil wir nicht ungewollt gekentert sind. Aber wir haben zwei Teilnehmer aus dem Wasser fischen müssen, die an einem sehr stürmischen Tag auf eine eben etwas feuchtere Art und Weise haben lernen müssen, dass auch eine Wende schiefgehen kann, wenn man die Segel dabei zu stramm hält. Diese Situation sorgte zwar für ein kurzfristiges Ende der Unterrichtseinheit auf dem Wasser, gab uns aber gleich Einblick in die bislang nur in der Theorie gelernten Schritte, die man nach dem Kentern beachten sollte.



    Welle für Welle zum Prüfungsparcours



    Manöver für Manöver bereiteten wir uns auf die Anforderungen der praktischen Prüfung vor. Am Tag der Prüfung führt eine Route mit Ablegemanöver, Wenden und Halsen um ausgewiesene Bojen herum. Durch die Richtungswechsel fährt man die verschiedenen Windkurse (Am-Wind-, halber Wind-, Raumschot- und Vorwind-Kurs). Man muss ein Rettungsmanöver fahren können und im Vorwindkurs im Schmetterling die Segel mehrmals schiften, bevor man wieder zum Prüfungsboot zurückkehrt und dort anlegt. Dass wir am Ende alle Manöver sowohl bei hartem Wind als auch bei absoluter Flaute fahren lernten, würde uns schon bald bei der ansteh

    • 33 min
    Die Theorie

    Die Theorie

    Segeln in Berlin: Das ist sehr gut machbar. Die Region hält genug Wasser parat, auf dem man Spaß haben kann. Allerdings ist das Fahren mit einem Boot an strenge Regeln geknüpft und gerade die Segler müssen sich mit einem Segelschein ausweisen können.







    Berlin hat einige segeltaugliche Seen und viele, viele Schulen. In der ersten Episode von „Hart am Wind“ haben wir bereits das Segelrevier Berlin vorgestellt: Segler werden ohne Meer. Für uns war klar, dass wir das Segeln von Profis lernen wollen. Dass man also ohnehin einen Schein braucht, um in Berlin aufs Wasser zu dürfen, war für uns unwichtig. Wir hätten uns ohne fachliche Anleitung schlichtweg gar nicht erst rausgetraut.



    Die älteste Segelschule Berlins



    Man hat nun wirklich die Qual der Wahl, wo man seinen Schein lieber machen möchte. Natürlich spielt der eigene Wohnort geauso eine Rolle wie die Qualität der Schule selbst. Unsere Wahl fiel nach einer intensiven Internetrecherche und ein schönes erstes Aufeinandertreffen vor Ort auf die älteste Segelschule der Stadt. Das Alter einer solchen Einrichtung ist jetzt vielleicht nicht sonderlich ausschlaggebend (außer dass man auf Beständigkeit und langjährige Erfahrung Wert legen kann). Viel wichtiger war mir aber, dass ich auf transparente Konditionen treffe und darauf vertrauen kann, wirkliches Handwerk zu lernen. Da war mir dann eine Schule sehr wichtig, bei der man so lange üben und machen kann, bis man sich seiner Sache sicher ist. Bei der Segelschule Berlin ist das der Fall. Da die Praxis Hand in Hand mit der Theorie daherkommt, kennen wir ja schon vom Autoführerschein. Einmal in der Woche ging es für uns deshalb zum Theorieunterricht. Wie bei der Fahrschule also – nur mit Booten eben. Für jemanden wie mich, der gerne das System versteht, um in der Praxis ein starkes Fundament zu haben, war der Unterricht sehr hilfreich. Manchmal musste ich abends allerdings arbeiten und konnte nicht teilnehmen. Dabei fand ich den Unterricht in der Schule wirklich sehr viel besser als mein Selbststudium daheim. Mehr Informationen und Kontakt zur Segelschule Berlin unter www.segelschule-berlin.de



    Knoten, Theorie, Aufbau des Bootes, Manöver und Kommandos



    In der Prüfung werden drei Bereiche abgefragt. Erst muss man unter Beweis stellen, dass man ein guter Seemann ist und die wichtigsten Knoten beherrscht. Die sollen auf Abruf „formschön“ gebunden und dem Prüfer vorgelegt werden. Erst danach darf man zur eigentlichen Theorieprüfung. (Also wer hier keinen Blackout wegen Prüfungsstress hat, hat hier bereits ein Drittel des Scheins in der Tasche.) Wer schon seinen Autoführerschein gemacht hat, dem wird das Lernen für die eigentliche Theorieprüfung nicht fremd sein. Man bearbeitet am Ende einen Fragenkatalog. Der große Vorteil am Theorieunterricht in der Schule ist, dass man nicht nur die pure Theorie auswendig lernt, sondern auch den Sinn dahinter schneller versteht. Wichtige Verkehrsregeln, die Bestandteile des Bootes und der Segel, die Knoten, die Theorie des Segelns und die Manöver auf dem Wasser sind grundlegende Inhalte des Theorieunterrichts. Damit man das alles auch noch mal wiederholen kann, bekommt man in der Schule Materialien an die Hand. So hat jeder einen Hefter mit den wichtigsten Regeln und Manövern. Ein Lehrbuch erklärt die Details und versorgt den Schüler bereits mit den Fragebögen zur Theorieprüfung. Wir haben das Buch sehr ausgiebig genutzt, doch wir haben auch andere Quellen verwandt, um ein gutes Verständnis über die Theorie zu bekommen.



    Material zum Lernen



    Das Lehrbuch



    „Der Sportbootführerschein Binnen Segel + Motor (mit amtlichen Fragenkatalog)“ von Axel Bark ist ein Lehrbuch, das im Delius Klasing Verlag erschienen ist. Uns wurde es von der Schule an die Hand gegeben und wir sind eigentlich wunschlos glücklich damit. Hier steht alles drin, was man braucht. So ist das Buch in sieben Bereiche unterteilt, die einen regelrecht chronologisc

    • 29 min
    Ganz ohne Meer

    Ganz ohne Meer

    Einfach mal das Handy ausschalten und sich vom Alltag verabschieden. Nichts leichter als das, wenn dort, wo man hin will, eh selten guter Empfang ist: Aufs Segelboot. Sportlich sein und sich gleichzeitig entspannen kann man zum Glück nicht nur am Meer. Segler werden kann man auch auf Binnengewässern.






    Vor einem Jahr haben Sofia und ich uns entschieden, unser persönliches Segelabenteuer einzugehen. Obwohl genau genommen ich es war, der sie zu diesem Abenteuer ermutigte. Sie, eine gebürtige Brasilianerin, hatte mit Segeln nicht so viel am Hut. Ich währenddessen durfte zumindest den Segelschülern bei ihren ersten Versuchen zusehen, während ich an der Nordsee spazieren ging. Der Wunsch, selber in See zu stechen, wuchs sehr kräftig in mir. Ein kleiner Kapitän war geboren. Bis es aber zu dem Bootsführerschein kam, mussten noch viele Jahre vergehen. Und als mich dann irgendwann wieder die Sehnsucht nach Wind und Meer packte, lebte ich im Inland: in Berlin.



    Berlin & Brandenburg: Ideal für Binnen- und Freizeitsegler



    Berlin und seine Umgebung ist aber keinesfalls eine Wüstenlandschaft. Ganz im Gegenteil. Hier sitzt man in einem Netz aus Wasserstraßen und Seen, für die man nicht mal weit rausfahren muss. Sowohl im Südwesten, im Nordwesten und im Südosten kann man segeln. Folgt man dem Lauf der Spree, der Dahme oder der Havel, erreicht man von Berlin aus die wunderschönen Seenlandschaften Brandenburgs. Hier gibt es viel zu entdecken und noch viel mehr Natur zum Abschalten am Wochenende oder am Feierabend.



    Während in Brandenburg alle Boote mit einer Motorenleistung unter 15 PS und alle Segelboote ohne Führerschein gefahren werden dürfen, ist in Berlin bei Segelbooten ein Sportbootführerschein-Binnen vorgeschrieben.



    Der Müggelsee



    Das größte Segelrevier Berlins findet man im Südosten der Stadt. Hier, bei Köpenick, trifft die Spree auf die Dahme und die Müggelspree. Der Große Müggelsee bietet für Wassersportler viel Platz. Kein Wunder, dass sich in und um das romantische Köpenick einige Segelschulen und -vereine angesiedelt haben.



    Der Wannsee



    Im Südwesten grub die Havel eine große Bucht ins Land: Der große Wannsee. Er wurde im 19. und 20. Jahrhundert zum beliebten Ausflugsziel und wird täglich von zahlreichen Booten befahren. Ganz in der Nähe zur Pfaueninsel und zu der angeschlossenen Seenlandschaft mit den kulturellen Stätten um das preußische Potsdam kann man hier Wassersport betreiben. Die Lage ist so beliebt, dass man das finanziell aber einplanen sollte.



    Der Tegeler See



    Im Norden Berlins erstreckt sich neben Tegel ein weiterer Havelsee. Der Tegeler See ist der zweitgrößte See der Stadt, über dem sich der Tegeler Forst erstreckt. Hier kann man nach einer gemütlichen Wandertour gleich bei der „Segelschule Berlin“ vorbeischauen.



    Letzteres haben Sofia und ich gemacht: Wir haben „einfach mal geguckt“. Heute sind wir beide Freizeitsegler in Berlins Segelrevier. Wie wir dazu gekommen sind und was du alles wissen musst, um in Berlin zu segeln, erzählen wir dir an jedem zweiten Sonntag im Monat in unserer Podcastreihe „Hart am Wind“.

    • 26 min

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