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Was der neue CDU-Chef in jedem Fall tun muss Tagesanbruch von t-online

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Es sollte ein Sprint werden und ist durch die Pandemie zu einem Halbmarathon geworden: An diesem Wochenende entscheidet die CDU auf dem ersten digitalen Parteitag ihrer Geschichte, wer auf die Kurzzeit-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer folgen wird – und sich damit auch für die Nachfolge von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Position bringt: Friedrich Merz, Armin Laschet oder Norbert Röttgen. Fest steht: Zwei von ihnen werden verlieren. Aber bedeutet das für die beiden? Und was muss der Gewinnern – der neue Parteichef – in jedem Fall können und tun? Und: In welchem Zustand ist die Partei im Jahr der Bundestagswahl und kurz vor dem Abtritt der Langzeitkanzlerin? Darüber spricht Marc Krüger in diesem "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und dem Politischen Reporter Tim Kummert.

Außerdem geht es um die Folgen des Kapitol-Sturms vergangene Woche für den scheidenden UR-Präsidenten Donald Trump. Kurz vor Ende seiner Amtszeit ist ihm tatsächlich noch Historisches gelungen. Aber das dürfte ihn genauso wenig fröhlich machen wie die Sperrung seiner Online-Konten durch große Netzwerke wie Twitter, Facebook, YouTube oder Snapchat.

Es sollte ein Sprint werden und ist durch die Pandemie zu einem Halbmarathon geworden: An diesem Wochenende entscheidet die CDU auf dem ersten digitalen Parteitag ihrer Geschichte, wer auf die Kurzzeit-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer folgen wird – und sich damit auch für die Nachfolge von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Position bringt: Friedrich Merz, Armin Laschet oder Norbert Röttgen. Fest steht: Zwei von ihnen werden verlieren. Aber bedeutet das für die beiden? Und was muss der Gewinnern – der neue Parteichef – in jedem Fall können und tun? Und: In welchem Zustand ist die Partei im Jahr der Bundestagswahl und kurz vor dem Abtritt der Langzeitkanzlerin? Darüber spricht Marc Krüger in diesem "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und dem Politischen Reporter Tim Kummert.

Außerdem geht es um die Folgen des Kapitol-Sturms vergangene Woche für den scheidenden UR-Präsidenten Donald Trump. Kurz vor Ende seiner Amtszeit ist ihm tatsächlich noch Historisches gelungen. Aber das dürfte ihn genauso wenig fröhlich machen wie die Sperrung seiner Online-Konten durch große Netzwerke wie Twitter, Facebook, YouTube oder Snapchat.

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