Politisches Feuilleton Deutschlandfunk Kultur
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Im "Politischen Feuilleton" äußern sich Schriftsteller und Zeitzeugen, Wissenschaftler und Politiker in persönlicher und prägnanter Form über gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen.
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Überraschender Trend - Generation Z entdeckt das Analoge
Lobe, Adrian www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Meinung - Wenn Vorschriften wichtiger als Menschen sind
Bürokratieabbau ist ein allgegenwärtiges Ziel in der Politik. Tatsächlich aber nehmen bürokratische Zumutungen zu, kritisiert Autorin Susanne Gaschke. Wenn Regeln zu wichtig würden, sei das Bürokratismus und gefährde die Demokratie. Von Susanne Gaschke www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Sonderstatus - Kritik an muslimischen Müttern ist unüblich
El Masrar, Sineb www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Meinung - Das Deutsche nicht den Rechten überlassen
Vertreter der AfD zeigen sich gern mit Deutschlandfahne. Damit versuche die Partei, Deutschland und alles Deutsche für sich zu monopolisieren, meint Autor Martin Ahrends. Er findet, das Deutsche dürfe nicht den Rechten überlassen werden. Von Martin Ahrends www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Philosoph über den Hass - Kant zeigt souveränen Umgang mit Hate Speech
Wie gehen wir mit dem wachsenden Hass in der Gesellschaft um? Manche Politiker würden Hate Speech am liebsten verbieten. Kant hatte eine bessere Idee, meint der Philosoph Matthias Gronemeyer. Von Matthias Gronemeyer www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Kommentar zur Wirtschaftskrise - Investitionen sind nicht immer der richtige Weg
Staatliche Investitionen sollen die deutsche Wirtschaft ankurbeln und auch sonst gelten Investitionen oft als Lösung. Eine zweifelhafte Denkweise, findet Wirtschaftsjournalist Stephan Kaufmann. Denn sie setze auf Wachstum als Selbstzweck. Ein Kommentar von Stephan Kaufmann www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton