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Info 3 SRF News
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Info 3: Nachrichten, Hintergründe, Meinungen und Analysen in Kompaktform. Montag bis Freitag, 12 und 17 Uhr, am Samstag und Sonntag um 17 Uhr auf SRF 3 sowie auf SRF 4 News.
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Wer wird neuer Generalsekretär des Europarates?
Die Parlamentarische Versammlung des Europarates versammelt sich für ihre Sommersession. Eine Entscheidung beherrscht sämtliche Diskussionen: Wer wird am Dienstag zum neuen Generalsekretär der Organisation gewählt?
Weitere Themen:
Vor rund einem Jahr sagte die Schweizer Stimmbevölkerung Ja zur Umsetzung der OECD-Mindestbesteuerung für grosse internationale Unternehmen. Seither sind die Kantone daran, ihre massgeschneiderten Pakete zur Standort-Förderung zu schnüren. Der Kanton Basel-Stadt hat am Montag seine Pläne vorgestellt, die Pläne des Kantons Zug sind bereits in der Vernehmlassung.
Am 22. September stimmt die Schweiz über eine Reform der Beruflichen Vorsorge ab. Die zweite Säule soll modernisiert und eine Umverteilung von Jung zu Alt gestoppt werden. Dagegen haben der Gewerkschaftsbund, die SP und die Grünen das Referendum ergriffen. -
Frankreich: Ein Land im Wahlkampf
Nachdem Präsident Macron nach seiner krachenden Niederlage bei den Europawahlen das Parlament aufgelöst und Neuwahlen angesetzt hat, reiben sich in Frankreich noch immer viele die Augen. Das Land steht vor einem politisch wegweisenden Sommer. Ein Augenschein im Elsass.
Weitere Themen:
Sie stehen neben der Post, neben dem Dorfladen oder bei der Bushaltestelle: die roten Sonntags-Blick-Automaten. Doch jetzt hat ihre letzte Stunde geschlagen. Bis Ende Juli werden die fast tausend Automaten abgebaut.
Der Bodensee ist Trinkwasserquelle für viele St. Galler und Thurgauer Gemeinden. Auch auf deutscher Seeseite wird das Wasser gebraucht, im Bundesland Baden-Württemberg profitieren rund vier Millionen Menschen davon. Seit einiger Zeit denkt nun auch Bayern darüber nach, Trinkwasser aus dem Bodensee zu pumpen. Reicht das Bodenseewasser für alle? -
Nach heftigen Unwettern: Bundesrat Cassis besucht Misox GR
Im Bündner Südtal Misox haben die Einsatzkräfte nach den Unwettern eine der vermissten Personen tot geborgen. Nach den zwei weiteren Vermissten wird weiterhin gesucht. Bundesrat Ignazio Cassis sicherte der betroffenen Bevölkerung Unterstützung zu.
Ausserdem:
Die Unwetter haben auch die Autobahn A13 beschädigt, die wichtig ist für den Personen und Güterverkehr auf der Nord-Süd-Achse. Diese Verbindung wird laut Verkehrsexperten für eine längere Zeit wegfallen.
In Myanmar boomt der Mohnanbau. Das Land ist im Chaos des Bürgerkriegs kurzerhand zum grössten Opiumproduzenten der Welt geworden. Was bedeutet das für die Bäuerinnen und Bauern? -
Drei Personen vermisst: Heftige Unwetter in der Südschweiz
Schwere Unwetter haben im südbündner Tal Misox zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt und die Strassenverbindung durchs Tal gekappt. Noch immer werden drei Personen in der Gemeinde Lostallo vermisst.
Weitere Themen:
Die FDP will die Volksschule grundlegend verändern. Schluss mit Frühfremdsprachen und inklusivem Schulunterricht, mehr Gewicht auf die Grundkompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen. An ihrer Delegiertenversammlung am Samstag haben die Freisinnigen dazu ein Positionspapier verabschiedet.
Spaniens neue Amnestie-Gesetz gewährt all jenen Straffreiheit, die angeklagt wurden im Rahmen von Aktivitäten für die katalanische Unabhängigkeitsbewegung. Hunderte Aktivistinnen und Aktivisten sollten davon profitieren können. Doch vieles ist noch offen und die Verunsicherung dementsprechend gross. -
Finanzdienstleister Small World ist zahlungsunfähig
In der Schweiz häufen sich Klagen von Menschen, die Geld an Familie oder Freunde im Ausland verschickt haben, das Geld aber nie bekommen haben. Recherchen von SRF zeigen, dass einer der globalen Dienstleister für solche sogenannte Remittances insolvent ist.
Ausserdem:
Rund 175 Millionen Tonnen Co2 hat der Krieg in der Ukraine in den ersten zwei Jahren verursacht. Das ist mehr als der vierfache jährliche Ausstoss der Schweiz. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam. -
Slowakei: Regierung schliesst öffentlich-rechtlichen Rundfunk
In der Slowakei nimmt der Druck auf Medienschaffende massiv zu. Am Donnerstag hat das Parlament der Auflösung des öffentlich-rechtlichen Senders zugestimmt. Ministerpräsident Robert Fico begründet, die Änderungen seien nötig, weil Rundfunk und Fernsehen voreingenommen seien.
Ausserdem:
In der Schweiz trägt jeder fünfte männliche Jugendliche im Ausgang ein Messer bei sich. Fast jede Woche sticht ein Minderjähriger damit zu, sodass es Verletzte oder gar Tote gibt. Polizei und Gewaltforscher setzen auf Prävention und Kontrollen. Reicht das, um die Gewaltspirale zu stoppen?