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Tätowierungen gehören heute zum selbstverständlichen Körperschmuck. Lange jedoch galten sie in Europa als Stigma für gesellschaftliche Randgruppen. Dabei verweisen sie direkt auf das Herz der abendländisch-christlichen Kultur, den Kreuzestod Jesu Christi. Barbara Vinken, Professorin für allgemeine und romanische Literaturwissenschaft, erklärt die Hintergründe.

Zeichen im Fleisch Ludwig-Maximilians-Universität München

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Tätowierungen gehören heute zum selbstverständlichen Körperschmuck. Lange jedoch galten sie in Europa als Stigma für gesellschaftliche Randgruppen. Dabei verweisen sie direkt auf das Herz der abendländisch-christlichen Kultur, den Kreuzestod Jesu Christi. Barbara Vinken, Professorin für allgemeine und romanische Literaturwissenschaft, erklärt die Hintergründe.

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    Zeichen im Fleisch - Von der Tätowierung zu den Stigmata

    Zeichen im Fleisch - Von der Tätowierung zu den Stigmata

    Tätowierungen gehören heute zum selbstverständlichen Körperschmuck. Lange jedoch galten sie in Europa als Stigma für gesellschaftliche Randgruppen. Dabei verweisen sie direkt auf das Herz der abendländisch-christlichen Kultur, den Kreuzestod Jesu Christi. Barbara Vinken, Professorin für allgemeine und romanische Literaturwissenschaft, erklärt die Hintergründe.

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