1 hr 53 min

Revision 608: Nuxt & UnJS Working Draft

    • Technology

Diese Revision wollten wir uns mit Nuxt und UnJS befassen und haben uns als
Gesprächspartner Alexander Lichter (LinkedIn / Mastodon / Twitter) eingeladen,
der sich nicht nur als Web-Engineering-Consultant, Trainer und Video–Streamer
betätigt, sondern auch Mitglied der Nuxt- und UnJS-Teams ist.


UNSER SPONSOR



Maximale Performance für all deine Projekte? Bei mittwald brauchst du dir nie
wieder Sorgen um Performance-Einbrüche machen. Der Traffic kann ruhig durch die
Decke gehen, deine Seite bleibt immer rasend schnell.

mittwald hat Hosting neu gedacht und alles auf die besonderen Anforderungen und
Workloads von Agenturen und Freelancern optimiert – inklusive Infrastruktur,
benutzerfreundlicher Oberfläche und flexiblen Tarifen. Egal, ob du deinen Server
selbst konfigurieren möchtest oder das mittwald-Team sich um die optimalen Specs
kümmern soll. Der persönliche Kundenservice unterstützt dich 24/7 bei allen
Fragen rundum WordPress, TYPO3, Shopware oder was auch immer dich gerade
beschäftigt. Im firmeneigenen und TÜV-zertifizierten Rechenzentrum sind deine
Daten in sicheren Händen. Und das Beste? Wer seine Projekte bei mittwald hostet
bekommt nicht nur die besten Server, sondern auch 100% CO2-neutrales Hosting.
Also, worauf wartest du? Geh jetzt auf mittwald.de/workingdraft und buch dein
erstes Projekt!

[00:02:18] NUXT

Nach einem kurzen Vorgeplänkel zu Vue.js wechseln wir sogleich zu Nuxt, das wie
Next.js ein sogenanntes „Meta-Framework“ darstellt, nur dass es eben Vue nutzt,
anstelle von React. Neben Nuxt gibt es noch Quasar, das ebenfalls auf Vue setzt.



Allen Meta-Frameworks ist gemein, dass sie eines der clientseitigen
Templating-Systeme nehmen und sie um serverseitige Funktionen ergänzen. Die
wichtigste davon: Das Routing-System.

Darüberhinaus ermöglichen Meta-Frameworks wie Nuxt es, statische Seiten zu
erzeugen, die im Client ganz ohne JavaScript auskommen. Da unterscheiden sie
sich von Konzepten wie den Server-Components von React, die es ledigleich
ermöglichen, einzelne Komponenten vom Server rendern und refreshen zu lassen,
das Frontend aber weiterhin im Browser orchestrieren.

Wir reden über die aktuellste Version von Nuxt und wie diese bei ihrem Release
von der Community aufgenommen wurde. Und wir blicken nach vorne auf die kommende
Version 4, die demnächst erscheinen soll. Anders als nach Version 3 ist hier
nicht mit großen Breaking Changes zu rechnen. Für einen Vorgeschmack auf die
Änderungen können aber jetzt schon in Nuxt 3 entsprechende „Future Flags“
aktiviert werden. Und für eine reibungslose Migration auf Version 4 gibt es dann
noch sogenannte Codemods, die bestehenden Code für das neue Framework
automagisch umschreiben.

[01:06:18] UNJS

An dieser Stelle schwenken wir um auf das Thema UnJS, welches eine Sammlung von
kleinen und großen JavaScript-Helferlein ist. Zum ersten Mal hörten wir von UnJS
von Joe Ray Gregory Anfang 2023, lernen aber erst jetzt, dass dies ebenfalls ein
Projekt aus dem Vue-Kosmos ist.



Viele dieser Helferlein sind nämlich Spin-Offs von Projekten aus der Vue-Welt,
von denen man aber annahm, dass sie auch für andere Projekte hilfreich sein
könnten. Ein Beispiel ist der Webserver Nitro, der so etwas wie ein modernes
Express + Connect darstelle und der nicht nur in Nuxt Verwendung findet, sondern
auch in Analog.js, dem Meta-Framework für Angular.

Ein weiteres spannendes Paket ist Unplugin, das eine Art universelles Bindeglied
zu allen existierenden Bundlern darstellt und einem so ermöglicht, ein Plugin
leicht in jede Build-Chain zu integrieren.

Magic-Regexp ermöglicht es wiederum, Reguläre Ausdrücke in menschlicherer
Sprache zu formulieren.

Dann gäbe es da noch ufo, das allerlei Tooling rund um das Verarbeiten von URLs
bietet.

Und schließlich fontaine, mit dem sich aufeinander abgestimmte Schriften-Stacks
erstellen lassen.

Zum Abschluss geht nochmal zurück zu Nuxt und Alex gibt uns gute Tipps für den
Einstieg und nennt ein p

Diese Revision wollten wir uns mit Nuxt und UnJS befassen und haben uns als
Gesprächspartner Alexander Lichter (LinkedIn / Mastodon / Twitter) eingeladen,
der sich nicht nur als Web-Engineering-Consultant, Trainer und Video–Streamer
betätigt, sondern auch Mitglied der Nuxt- und UnJS-Teams ist.


UNSER SPONSOR



Maximale Performance für all deine Projekte? Bei mittwald brauchst du dir nie
wieder Sorgen um Performance-Einbrüche machen. Der Traffic kann ruhig durch die
Decke gehen, deine Seite bleibt immer rasend schnell.

mittwald hat Hosting neu gedacht und alles auf die besonderen Anforderungen und
Workloads von Agenturen und Freelancern optimiert – inklusive Infrastruktur,
benutzerfreundlicher Oberfläche und flexiblen Tarifen. Egal, ob du deinen Server
selbst konfigurieren möchtest oder das mittwald-Team sich um die optimalen Specs
kümmern soll. Der persönliche Kundenservice unterstützt dich 24/7 bei allen
Fragen rundum WordPress, TYPO3, Shopware oder was auch immer dich gerade
beschäftigt. Im firmeneigenen und TÜV-zertifizierten Rechenzentrum sind deine
Daten in sicheren Händen. Und das Beste? Wer seine Projekte bei mittwald hostet
bekommt nicht nur die besten Server, sondern auch 100% CO2-neutrales Hosting.
Also, worauf wartest du? Geh jetzt auf mittwald.de/workingdraft und buch dein
erstes Projekt!

[00:02:18] NUXT

Nach einem kurzen Vorgeplänkel zu Vue.js wechseln wir sogleich zu Nuxt, das wie
Next.js ein sogenanntes „Meta-Framework“ darstellt, nur dass es eben Vue nutzt,
anstelle von React. Neben Nuxt gibt es noch Quasar, das ebenfalls auf Vue setzt.



Allen Meta-Frameworks ist gemein, dass sie eines der clientseitigen
Templating-Systeme nehmen und sie um serverseitige Funktionen ergänzen. Die
wichtigste davon: Das Routing-System.

Darüberhinaus ermöglichen Meta-Frameworks wie Nuxt es, statische Seiten zu
erzeugen, die im Client ganz ohne JavaScript auskommen. Da unterscheiden sie
sich von Konzepten wie den Server-Components von React, die es ledigleich
ermöglichen, einzelne Komponenten vom Server rendern und refreshen zu lassen,
das Frontend aber weiterhin im Browser orchestrieren.

Wir reden über die aktuellste Version von Nuxt und wie diese bei ihrem Release
von der Community aufgenommen wurde. Und wir blicken nach vorne auf die kommende
Version 4, die demnächst erscheinen soll. Anders als nach Version 3 ist hier
nicht mit großen Breaking Changes zu rechnen. Für einen Vorgeschmack auf die
Änderungen können aber jetzt schon in Nuxt 3 entsprechende „Future Flags“
aktiviert werden. Und für eine reibungslose Migration auf Version 4 gibt es dann
noch sogenannte Codemods, die bestehenden Code für das neue Framework
automagisch umschreiben.

[01:06:18] UNJS

An dieser Stelle schwenken wir um auf das Thema UnJS, welches eine Sammlung von
kleinen und großen JavaScript-Helferlein ist. Zum ersten Mal hörten wir von UnJS
von Joe Ray Gregory Anfang 2023, lernen aber erst jetzt, dass dies ebenfalls ein
Projekt aus dem Vue-Kosmos ist.



Viele dieser Helferlein sind nämlich Spin-Offs von Projekten aus der Vue-Welt,
von denen man aber annahm, dass sie auch für andere Projekte hilfreich sein
könnten. Ein Beispiel ist der Webserver Nitro, der so etwas wie ein modernes
Express + Connect darstelle und der nicht nur in Nuxt Verwendung findet, sondern
auch in Analog.js, dem Meta-Framework für Angular.

Ein weiteres spannendes Paket ist Unplugin, das eine Art universelles Bindeglied
zu allen existierenden Bundlern darstellt und einem so ermöglicht, ein Plugin
leicht in jede Build-Chain zu integrieren.

Magic-Regexp ermöglicht es wiederum, Reguläre Ausdrücke in menschlicherer
Sprache zu formulieren.

Dann gäbe es da noch ufo, das allerlei Tooling rund um das Verarbeiten von URLs
bietet.

Und schließlich fontaine, mit dem sich aufeinander abgestimmte Schriften-Stacks
erstellen lassen.

Zum Abschluss geht nochmal zurück zu Nuxt und Alex gibt uns gute Tipps für den
Einstieg und nennt ein p

1 hr 53 min

Top Podcasts In Technology

Apple Events (audio)
Apple
Apple Events (video)
Apple
Hard Fork
The New York Times
TED Tech
TED Tech
TED Radio Hour
NPR
Vật Vờ Podcast
Vật Vờ Studio