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50 episodes
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EURAC science cafe EURAC tower
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- Science
Un calice di vino e un pò di musica distendono l'atmosfera. E un ambiente rilassato è la condizione ideale per favorire l'incontro tra ricercatori, artisti e pubblico. Dialogando in modo informale si possono affrontare anche tematiche scientifiche complesse in modo più accessibile.
Ecco spiegato il successo dei cafè scientifique. Il fenomeno, avviato nel 1998 in Francia e Gran Bretagna, è oggi diffuso in tutto il mondo, Italia compresa.
Anche EURAC tower ha una sua fortunata rassegna di science cafè, diventata ormai una consuetudine dei giovedì sera bolzanini tra giugno e luglio.
Sulla terrazza della torre esperti di varia provenienza e ricercatori dell'EURAC, sapientemente "pungolati" da un moderatore preparato, si confrontano su temi di attualità. Il pubblico interagisce con domande e commenti, sorseggiando una bevanda. A incontro concluso le chiacchiere proseguono accompagnate dalla musica di un DJ.
Ein Glas Wein, Musik und ein wunderbarer Ausblick auf die Stadt Bozen. In gemütlicher Atmosphäre dem wissenschaftlichen Dialog frönen. Wissenschaftler und Künstler einmal außerhalb ihres Elfenbeinturms im Cafè treffen, um über fachliche Inhalte in nicht allzu fachlicher Form zu sprechen.
Das Konzept des so genannten „Cafè scientifique" wurde 1998 in Großbritannien und Frankreich entwickelt und hat inzwischen die ganze Welt erobert, Italien inklusive.
Die EURAC science cafès greifen das Konzept auf und entwickeln es in eigener Sache weiter. In den Sommermonaten lädt das Forschungsinstitut auf die wunderbare Turmterrasse. Unter der Leitung eines Moderators werden aktuelle und brisante Wissenschaftsthemen circa eine Stunde lang diskutiert. Im Anschluss daran sorgt ein DJ für angenehme Atmosphäre, die zum weiteren Verweilen einlädt.
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Rettung inbegriffen
Südtirol verfügt über ein erstklassiges Bergrettungssystem. Jährlich werden Hunderte von Einsätzen gemacht: schnell, hochprofessionell und zunehmend mit Hilfe von innovativen Technologien. Auch der Informationsdienst zur Sicherheit und den Gefahren in den Bergen ist vorbildhaft. So vorbildhaft, dass dieses Angebot sicherlich auch ausgebaut werden könnte, um noch mehr Touristen anzulocken. Etwa nach dem Motto: Besuchen Sie Südtirol, üben Sie Sport (auch Extremsport) aus, amüsieren Sie sich, und wir wachen über Sie. Gibt es derlei touristische Angebote schon? In Südtirol oder anderswo? Was passiert in Kanada mit den Heliski Tours? Was sagen Marketingexperten dazu? Was die Retter?
mit Ihnen diskutieren
Andreas Würtele
Experte für Alpine Sicherheit und Tourismusmarketing – Innsbruck
Damiano Dapunt
Direktor des Tourismusverbandes Alta Badia
Emily Procter
Forscherin – EURAC Institut für Alpine Notfallmedizin
es moderiert
Verena Gruber
Journalistin – ORF – Innsbruck -
Disabilità e business
Secondo l’Istat in Italia sono circa 2,6 milioni le persone con bisogni speciali. Certo, gli ostacoli da superare non mancano, ma almeno parte di queste persone può partecipare a pieno titolo ad attività redditizie: in veste di lavoratori e/o imprenditori e in veste di clienti. Attraverso l’inclusione nel mondo del mercato del lavoro, con l’inserimento in aziende tradizionali o in imprese sociali volte al business. E anche come fruitori di servizi e prodotti progettati, realizzati e commercializzati per venire incontro alle disabilità. Il turismo accessibile, ad esempio, può diventare un’opportunità sociale ed economica. Come funzionano le guide per sordi e ipovedenti? Quali altri esempi ci sono?
se ne parla con
Jan van der Borg
Economista – Università Ca’ Foscari – Venezia
Stefan Hofer
Presidente della Federazione per il sociale e la sanità – Bressanone
Davide Cervellin
Imprenditore – Tiflosystem – Trento
modera
Simona Regina
Comunicatrice della scienza – SISSA Trieste -
Sag mir was du isst
Was wir essen, schadet mitunter unserer Umwelt. Landwirtschaft, Viehzucht, Lebensmittelverarbeitung, Verpackung und Vertrieb, all das kann unseren Planeten belasten. Wie sehr, das kann nicht nur gemessen, sondern auch beeinflusst werden. Hierzu müssen Konsumenten über den Lebenszyklus von Nahrungsmitteln informiert werden, also beispielsweise beim Saatgut, das für das Viehfutter einer Kuh verwendet wird, deren Milch wir trinken. Deshalb versuchen Experten – nicht ohne Schwierigkeiten – Kennzahlen zu entwickeln, die ökologisch vertretbare Produkte ganz klar definieren. Welchen Produkten können wir trauen? Jenen, die lokal hergestellt werden oder jenen, die ein ökologisches Label tragen? Heißt ökologisch korrekt auch immer gleich gesünder?
mit Ihnen diskutieren
Thomas Streifeneder
Geograf – EURAC-Institut für Regionalentwicklung und Standortmanagement
Wolfgang Pekny
Umweltaktivist – Wien
Ulli Wallnöfer
Unternehmer – PUR Südtirol – Der Genussmarkt – Lana
es moderiert
Susanne Poelchau
Radiomoderatorin – Bayerischer Rundfunk – München -
Under construction
Seit dem vergangenen 22. Februar werden in Bozen italienische Sprachtests für Migranten abgehalten. Das neue Abkommen zur Integration sieht darüber hinaus eine verpflichtende Ausbildung in Sachen Staatsbürgertum und anderen Fächern vor. Man sucht nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner für alte und neue Staatsbürger der italienischen Republik. In Südtirol ist das etwas komplizierter. Neben den Richtwerten, die man den Neuankömmlingen vermitteln will, gilt es erst einmal zu verstehen, wohin die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit unterwegs ist. An wem orientieren sich die Migranten? Welches sind die gemeinsamen Werte?
mit Ihnen diskutieren
Vittorio Bo
Herausgeber, Direktor des Festivals der Forschung in Genua – Turin
Roberta Medda / Lorenzo Zanasi
Forscher – EURAC
über ihre Erfahrungen berichten
Yuriy Kaniovskyi, Prorektor FUB
Artan Mullaymeri, Vorsitzender des Beirats der Ausländer
Werner Stuflesser, EURAC-Präsident
Liyan Zhang, Unternehmerin
es moderiert
Matthias Mayr
Radiomoderator – RAI Sender Bozen -
Federalissimo
Mentre il resto d’Italia si accapiglia in tv su riforme molto mediatiche e di poca sostanza, in Alto Adige il federalismo fiscale è già realtà. L’Accordo di Milano del 2009 rafforza l’autonomia finanziaria: stabilisce che la Provincia recuperi 9/10 delle tasse raccolte sul territorio e acquisisca nuove competenze a spese del proprio bilancio, contribuendo così alla solidarietà nazionale. Ad esempio, si accollerà gli ammortizzatori sociali, dalla cassa integrazione alla mobilità, e le poste. Miglioreranno i servizi? Aumenteranno le tasse? A che punto sono le norme di attuazione? Cosa cambierà materialmente per i cittadini? Siamo davvero tanto privilegiati?
se ne parla con
Michele Buonerba
Segretario provinciale CISL – Bolzano
Eros Magnago
Direttore ripartizione Finanze – Provincia autonoma di Bolzano
Alice Valdesalici
Giurista – EURAC
modera
Marica Terraneo
Giornalista – Rttr – Trento -
Nightlife
Die Underground-, Alternativ- oder Independent-Kultur fasst all jene Aktivitäten zusammen, die sich von der „Hochkultur“ abheben, also experimentelle Ausstellungen, künstlerische Performances, Konzerte und Clubbings. Meist werden sie mit wenig Geld finanziert. Und dennoch kann eine derartige Kulturszene
die Attraktivität einer Stadt (vor allem wenn sie eine kleinere Universitätsstadt ist) steigern und sogar neue Arbeitsplätze schaffen. Wer promotet die Alternativszene? Riskiert sie durch Subventionen von Seiten der öffentlichen Hand ihre Einzigartigkeit? Was tut sich in Südtirol?
mit Ihnen diskutieren
Sebastian Dresel
Beauftragter für Kultur- und Kreativwirtschaften – Mannheim
Elisabeth Mayerhofer
Kulturwissenschaftlerin – Fokus – Wien
es moderiert
Vanja Zappetti
Kulturschaffender – Bozen