artepod by artechock Filmmagazin artechock Filmmagazin
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Filmkritiken und weitere aktuelle Beiträge aus der Welt des Films
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artepod 169 - Bad Director | Kritik/Review/Rezension
Oskar Roehlers Brutalo-Satire auf die Verhältnisse im deutschen Film ist geprägt durch verbales Rumgekotze, demonstratives Rumgeficke und platte Filmset-Laberei. Das ist selbst für hartgesottene Roehler-Fans nicht immer einfach zu ertragen, finden Margret Köhler und Stefan Rutz.
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artepod 168 - The Fall Guy | Kritik/Review/Rezension
David Leitchs Reinstallment der 1980er-Serie "Ein Colt für alle Fälle" hat nicht nur wegen Ryan Gosling und Emily Blunt in den Hauptrollen kaum etwas mit der Vorlage zu tun. Aber das macht gar nichts, denn es geht um etwas ganz anderes, das fast noch aufregender ist, finden Sedat Aslan und Axel Timo Purr
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artepod Special: "Man deligitimiert andere Meinungen - aber Universalismus heißt ja nicht Widerspruchsfreiheit"
Aus dem Kulturkampf der Gegenwart: Im artechock-podcast sprechen Rüdiger Suchsland und der Leiter der Kurzfilmtage Oberhausen, der Filmwissenschaftler Lars Henrik Gass aus Anlass der Kurzfilmtage, die in diesem Jahr ihr 70. Jubiläum feiern, über die Frage "Wozu Filmfestivals?", über zunehmenden Konformitätsdruck und über die neue Sehnsucht nach Widerspruchsfreiheit. Diesem Thema ist in Oberhausen eine ganze Debattenreihe gewidmet. Sie fragt nach der Rolle der Kultur bei den antisemitischen Kampagnen der letzten Monate und im Zusammenhang mit den neuesten Boykott-Kampagnen gegen Filmfestivals. Kann sich heute im Widerstreit das bessere Argument, die bessere Kunst, die tiefere Einsicht noch durchsetzen?
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artepod Special: "Wir haben gerade erst angefangen, aber ich spüre einen neuen Gegenwind"
Rüdiger Suchsland im Gespräch mit der deutschen Regisseurin Ayşe Polat über ihren Polit-Mystery-Thriller "Im toten Winkel", der jetzt mehrfach für die wichtigsten deutschen Filmpreise nominiert ist. Das Gespräch kreist auch um notwendige Anstrengungen, fehlende Neugier, dumme Fragen und andere Facetten des Themas Diversität und gesellschaftliche Anerkennung im deutschen Film.
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artepod 167 - Sterben | Kritik/Review/Rezension
Matthias Glasners auf der diesjährigen Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnetes Dramamonument über Leben und Sterben im Bildungsbürgerwahnsinn unserer Gegenwart macht in drei aufregenden Stunden mehr richtig als falsch, aber auch das Falsche ist hier großartig, finden Sedat Aslan und Axel Timo Purr.
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artepod 166 - Es sind die kleinen Dinge | Kritik/Review/Rezension
Mélanie Auffret erzählt mit komödiantischem Tiefsinn von der französischen Provinz und den Rissen einer Gesellschaft im Umbruch. Margret Köhler und Stefan Rutz sind angetan.