25 Folgen

Das Litrophon stellt als Teil der Literaturplattform Litrobona innovative literarische Projekte in und aus Österreich vor.
Mit Interviews, Kurzreportagen und Essays von maximal 20 Minuten bietet Das Litrophon einmal pro Monat kurzweiligen Hörstoff und informiert über aktuelle Themen aus dem literarischen Leben.

Titelmusik: Back to the Thirties by Michael Buk

Das Litrophon Barbara E. Seidl

    • Kunst
    • 5,0 • 1 Bewertung

Das Litrophon stellt als Teil der Literaturplattform Litrobona innovative literarische Projekte in und aus Österreich vor.
Mit Interviews, Kurzreportagen und Essays von maximal 20 Minuten bietet Das Litrophon einmal pro Monat kurzweiligen Hörstoff und informiert über aktuelle Themen aus dem literarischen Leben.

Titelmusik: Back to the Thirties by Michael Buk

    Die Arbeit am Text

    Die Arbeit am Text

    In dieser Folge unseres Podcasts gehen wir der Frage nach, wie aus einem Manuskript ein fertiges Buch wird. Dazu im Gespräch die Lektorin und Journalistin Senta Wagner.

    Senta Wagner, geboren in Stuttgart, lebt seit 2008 in Wien. Seit 1999 arbeitet sie als freie Verlagslektorin, freie Journalistin (Magazin morehotlist, Der Standard) und Literaturvermittlerin. Seit Juni 2014 ist sie Mitglied der Jury der ORF-Bestenliste. Seit 2015 Mitglied des Kuratoriums des Vereins der Hotlist der unabhängigen Verlage und redaktionelle Leitung des Magazins morehotlist.
    Als Gastvortragende lehrt sie an deutschen und österreichischen Universitäten (Germanistik) zum Arbeitsfeld „Freies Lektorat“.

    • 20 Min.
    Geschichte schreiben

    Geschichte schreiben

    Das Ende der Weißen Rose, einer Widerstandsbewegung rund um die Geschwister Scholl, ist in die Geschichtsbücher eingegangen. Doch wie nahm die Geschichte ihren Anfang? In ihrem Buch "Sag Alex, er soll nicht auf mich warten" erzählt Irene Diwiak von einer wahren Freundschaft, Ängsten und jugendlichen Idealen.
    Im Interview spricht sie über ihre Recherchearbeit und über die nachhaltige Wirkung der Weißen Rose.

    • 20 Min.
    Eine etwas andere Kindheit

    Eine etwas andere Kindheit

    Verkleiden macht Spaß, doch was bedeutet es, stets eine Maske aufsetzen zu müssen, um wenigstens nach außen hin nicht aus der Reihe zu tanzen?
    In ihrem neuen Roman "Das Geheimnis meines Erfolgs" schildert Margit Mössmer auf einfühlsame Weise eine Kindheit unter ganz besonderen Bedingungen.
    Im Gespräch für das Litrophon sprechen wir über Neurodiversität, die Farbe Gelb und darüber, was es für Kinder bedeutet, anders zu sein.

    • 19 Min.
    Facetten der Zukunft

    Facetten der Zukunft

    Unendliche Weiten, unbekannte Welten. Science-Fiction ist ein breites Feld, das sich nur schwer definieren lässt. Ursprünglich einer Technikangst entsprungen, sind es vor allem wissenschaftliche Überlegungen und ungewöhnliche Elemente, die unter dem vom William Wilson erstmals 1851 verwendeten Begriff zusammengefasst werden. Viele verbinden mit Science-Fiction Literatur vor allem Wells' Krieg der Welten oder Huxley's Schöne neue Welt. Doch Science-Fiction aus Österreich?
    Im Gespräch für Das Litrophon sprechen Herausgeber Stefan Cernohuby und Verlegerin Ingrid Pointecker über ihren Band "Facetten der Zukunft", einer Sammlung von Science-Fiction made in Austria.

    • 20 Min.
    Auf der Suche nach Freiheit

    Auf der Suche nach Freiheit

    Vagabondage, laut Duden ein spezifisch österreichischer Ausdruck, beschreibt eine Lebensform des Nicht-Sesshaft-Werden-Wollens oder Könnens. Außerhalb der etablierten gesellschaftlichen Ordnung werden Vagabundierende oft angefeindet und verfolgt. Gleichzeitig wird die mit dieser Lebensform verbundene vermeintliche Freiheit auch romantisiert.
    Im von ihnen herausgegebenen Band "Vagabondage" (Sonderzahl 2022) nehmen Eva Schörkhuber und Andreas Pavlic historische und zeitgenössische Facetten des Vagabundierens ins Visier.

    • 22 Min.
    Buchhandlung Löwenherz

    Buchhandlung Löwenherz

    Als die Buchhandlung Löwenherz 1993 gegründet wurde, geschah dies aus revolutionärem Veränderungswillen. Staat, Gesellschaft, lesbisch-schwule Szene und nicht zuletzt der Buchhandel sahen damals völlig anders aus.
    Das ambitionierte Projekt eines schwullesbischen Buchladens in Wien startete mit einem Bruchteil dessen, was das Geschäft mit internationalem Ruf inzwischen auf Lager hat. Viel ist seit der Gründung passiert. Im Umfeld von Löwenherz entstanden Regenbogenparade und Regenbogenball - beides echte Herzensangelegenheiten der Löwenherzen. 2002 übernahmen
    die beiden Buchhändler Veit Schmidt und Jürgen Ostler die Buchhandlung, um
    sie eigenständig weiterzuführen.

    Im Interview erzählt Veit Schmidt, was sich in den letzten Jahren verändert hat und warum die besten Buchtipps manchmal von den Kund*innen kommen. Außerdem verrät er uns auch, was es mit dem Namen Löwenherz auf sich hat.

    • 17 Min.

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