1 Std. 11 Min.

FRANZISKA SEVERIN - OPERNDIREKTORIN "ERZÄHL MIR NIX VON HOCHKULTUR" - Das analoge Telefongespräch -

    • Kunst

Selcuk Cara: "Viele Leute kennen Dich und ich habe noch nie etwas Schlechtes über Dich gehört. Jetzt kommt die erste Frage - viel Spass dabei: Warum ist das so?"

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Franziska Severin, Operndirektorin Oper Leipzig, geboren in Berlin. Studium der Theaterwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Während des Studiums Regie-Hospitantin an der Deutschen Oper Berlin.

1987 Stipendium des Richard-Wagner-Verbandes Berlin mit Aufenthalt in Bayreuth. Gründungsmitglied der Off-Theatergruppe »Comp&Co« (Leitung Peter Lund, u.a. »Fledermaus« im Transformtheater). 1987 bis 1991 Regieassistentin an der Deutschen Oper Berlin, u. a. bei Götz Friedrich, Johannes Schaaf, John Dew, Giancarlo del Monaco, außerdem bei Jürgen Rose und Roman Polanski. 1992-95 Spielleiterin und persönliche Assistentin des Intendanten Giancarlo del Monaco an der Oper Bonn. 1995-96 Oberspielleiterin an der Oper Bonn.

1993 Eröffnungsinszenierung des Teatro Coccia in Novara (»Les Huguenots«); weitere Gastinszenierungen von Opern und Operetten am Metropol-Theater Berlin, am Stadttheater Gießen, am Stadttheater St. Gallen, am Theater Lübeck, an der Opéra de Nice, am Theater Klagenfurt, den Opernhäusern von Montpellier und Catania sowie zuletzt bei den Händelfestspielen Halle 2011 mit der Produktion »Ottone, Re di Germania«. Von 2001 bis 2008 Operndirektorin am Stadttheater St. Gallen mit Inszenierungen wie »Le nozze di Figaro«, »Die Entführung aus dem Serail«, »La Cenerentola«, »Tosca«, »Carmen«, »Die lustigen Weiber von Windsor« sowie »Les contes d‘Hoffmann«. An der Musikalischen Komödie Leipzig 2000 »Die Csárdásfürstin«. Seit der Spielzeit 2008 /09 ist Franziska Severin Operndirektorin der Oper Leipzig.

Selcuk Cara: "Viele Leute kennen Dich und ich habe noch nie etwas Schlechtes über Dich gehört. Jetzt kommt die erste Frage - viel Spass dabei: Warum ist das so?"

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Franziska Severin, Operndirektorin Oper Leipzig, geboren in Berlin. Studium der Theaterwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Während des Studiums Regie-Hospitantin an der Deutschen Oper Berlin.

1987 Stipendium des Richard-Wagner-Verbandes Berlin mit Aufenthalt in Bayreuth. Gründungsmitglied der Off-Theatergruppe »Comp&Co« (Leitung Peter Lund, u.a. »Fledermaus« im Transformtheater). 1987 bis 1991 Regieassistentin an der Deutschen Oper Berlin, u. a. bei Götz Friedrich, Johannes Schaaf, John Dew, Giancarlo del Monaco, außerdem bei Jürgen Rose und Roman Polanski. 1992-95 Spielleiterin und persönliche Assistentin des Intendanten Giancarlo del Monaco an der Oper Bonn. 1995-96 Oberspielleiterin an der Oper Bonn.

1993 Eröffnungsinszenierung des Teatro Coccia in Novara (»Les Huguenots«); weitere Gastinszenierungen von Opern und Operetten am Metropol-Theater Berlin, am Stadttheater Gießen, am Stadttheater St. Gallen, am Theater Lübeck, an der Opéra de Nice, am Theater Klagenfurt, den Opernhäusern von Montpellier und Catania sowie zuletzt bei den Händelfestspielen Halle 2011 mit der Produktion »Ottone, Re di Germania«. Von 2001 bis 2008 Operndirektorin am Stadttheater St. Gallen mit Inszenierungen wie »Le nozze di Figaro«, »Die Entführung aus dem Serail«, »La Cenerentola«, »Tosca«, »Carmen«, »Die lustigen Weiber von Windsor« sowie »Les contes d‘Hoffmann«. An der Musikalischen Komödie Leipzig 2000 »Die Csárdásfürstin«. Seit der Spielzeit 2008 /09 ist Franziska Severin Operndirektorin der Oper Leipzig.

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