Wenn Kulturen aufeinandertreffen - was dann‪?‬ Accenta Asia

Bei der Suche von Führungskräften für ausländische Tochtergesellschaften
sind europäische Unternehmen immer wieder hin und hergerissen zwischen
Expatriates und lokalen Mitarbeitern. Die einen scheinen mit ihren
Gehaltspaketen zu teuer zu sein und mit den „preiswerteren“ Locals
funktioniert die Zusammenarbeit mit uns Europäern oft nicht. Wir geben
in diesem Podcast Tipps, wie wir uns dem Thema erfolgreich nähern
können.

Bei „Geschäftsessen“ in den meisten westlichen Kulturen wird meist in
halbwegs förmlicher Atmosphäre über das Geschäft gesprochen. Außerhalb
Europas und Nordamerikas haben diese sog. Geschäftsessen meist eine
gänzlich andere Bedeutung. Diese gilt es für reibungslose
Geschäftsbeziehungen zu beachten – und man sollte sich sowohl bei den
Gesprächsinhalten als auch beim Verhalten unbedingt darauf einstellen.

Die Internationalisierung und Globalisierung der Geschäfte führt im
Tagesgeschäft und bei Projekten immer mehr Mitarbeiter aus
verschiedensten Ländern zusammen. Damit die Zusammenarbeit funktioniert
und nicht immer wieder an Fehleinschätzungen und Frustrationen
scheitert, geben wir Tipps, wie man sich auf die Kommunikation und
Zusammenarbeit mit Mitarbeitern aus unterschiedlichen Kulturen
einstellen kann.

Wer mit anderen Kulturen zusammenarbeiten will, sollte zunächst wissen,
wir die eigene Kultur wahrgenommen wird. Erst dann kann man sich
erfolgreich auf die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern anderer
Kulturen vorbereiten und einstellen.

Die deutsche Direktheit
und Sachlichkeit kommt in sehr vielen Businesskulturen überhaupt nicht gut an.
Wir beschreiben am Beispiel von China, wie man mit beziehungsorientierter
Zusammenarbeit deutlich erfolgreicher agieren kann und Frustrationen und Kosten
vermeiden kann.

Die Geschäftswelt wird
immer internationaler und immer mehr Menschen haben im Tagesgeschäft oder bei
Projekten mit Kollegen und Geschäftspartnern anderer Kulturen zu tun.

Wir beschäftigen uns mit
der Notwendigkeit, sich mit den jeweiligen Zielkulturen auseinanderzusetzen, um
sich vorprogrammierte erhebliche Reibungsverluste und Frustrationen auf beiden
Seiten zu ersparen.

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