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In diesen Podcasts hören Sie Interviews rund um die Wiener Börse und den österreichischen Kapitalmarkt. CEOs und CFOs geben Einblicke in börsennotierte Unternehmen. Analysten und Fondsmanager teilen Einschätzungen zur Marktlage, attraktiven Branchen und Favoriten unter österreichischen & internationalen Aktien. Außerdem erfahren Anleger: Tipps zur steuerlichen Behandlung von Dividenden und Wertpapier-Gewinne und Updates zum Umfeld für Börsengänge.

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In diesen Podcasts hören Sie Interviews rund um die Wiener Börse und den österreichischen Kapitalmarkt. CEOs und CFOs geben Einblicke in börsennotierte Unternehmen. Analysten und Fondsmanager teilen Einschätzungen zur Marktlage, attraktiven Branchen und Favoriten unter österreichischen & internationalen Aktien. Außerdem erfahren Anleger: Tipps zur steuerlichen Behandlung von Dividenden und Wertpapier-Gewinne und Updates zum Umfeld für Börsengänge.

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    Polytec: Bodenbildung, weniger Gewinn trotz mehr Umsatz - "Sehen eine Untererfüllung bei den Abrufen in der Elektromobil

    Polytec: Bodenbildung, weniger Gewinn trotz mehr Umsatz - "Sehen eine Untererfüllung bei den Abrufen in der Elektromobil

    "Der negative Trend wurde gestoppt." Polytec spricht im 1. Quartal 2024 von einer "Bodenbildung": Der Konzernumsatz betrug 172,3 Mio. Euro (Q1 2023: 167,8 Mio.), das Ergebnis nach Steuern -1,4 Mio. Euro (Q1 2023: -1,3 Mio.), das EBIT ist wieder positiv und betrug 1,4 Mio. Euro. (Q1 2023: 0,2 Mio.). CEO und COO Markus Huemer: "Es ist generell in der Industrie, dass die Vorhersehbarkeit der Umsätze sehr, sehr schwierig ist. Es hat sich das Gesamtniveau etwas stabilisiert, was aber unberechenbar ist, ist die Verteilung der Umsätze. Und was wir jetzt gerade sehen, ist eine deutliche Untererfüllung in der Elektromobilität, also sehr, sehr deutlich! Gleichzeitig gibt es einige Verbrenner, die wieder sehr gut laufen. Es gibt eine deutliche Verschiebung zwischen an Antriebsarten. Die Elektromobilität erfüllt die Erwartungen momentan bei weitem nicht."

    • 13 min
    Wögerbauer von 3 Banken Generali über 3 Investment-Säulen: "Aktien, Anleihen, Rohstoffe in der Portfoliokonstruktion"

    Wögerbauer von 3 Banken Generali über 3 Investment-Säulen: "Aktien, Anleihen, Rohstoffe in der Portfoliokonstruktion"

    Die Welt ist bunt - deshalb möglichst breit abdecken. Die Märkte laufen dementsprechend ganz rund, zumindest, global betrachtet, besser als erwartet. Auch die österreichische Konjunktur konnte aufholen. "Wir haben keine Rezession, aber auch keine boomende Wirtschaft. Stattdessen gibt es ein No-Landing", meint Alois Wögerbauer von 3 Banken Generali. "Aktien, Anleihen, Rohstoffe: Die Portfoliokonstruktion ist wieder einfacher geworden." Warum ist der Goldpreis gerade jetzt gestiegen? "Wir sehen starke Käufe der Notenbanken. Die Chinesen horten derzeit Sachwerte." Wögerbauer sieht einen neuen Rohstoff-Zyklus: "Das ist nicht nur ein Strohfeuer. Auch wir haben Minen-Unternehmen zugekauft."

    • 14 min
    Jahreszahlen Agrana mit Licht und Schatten

    Jahreszahlen Agrana mit Licht und Schatten

    In der Jahresbilanz der Agrana AG finden sich Licht und Schatten. Ein Unternehmen zwischen Krisen- und Wachstumsmodus. CEO Stephan Büttner spricht über das Ukraine- und Russlandgeschäft, die Energie-und Rohstoffpreise, die Problemregion Asien sowie nicht zuletzt über die Konzernergebnisse. Das Finanzergebnis ist deutlich weiter ins Minus gerutscht. "Eine Mischung aus höheren Zinsen und Schulden." Ansonsten hat der Zuckerkonzern mit 3,8 Mrd. Euro 4 % mehr Umsatz erwirtschaftet und konnte die Marge auf 4 % steigern. Das Konzernergebnis liegt bei knapp 70 Mio. "Ich befürchte aber, dass es so nicht weitergeht", erklärt Büttner, "denn die Wolken, die im Bereich des Zuckers und der Stärke aufgezogen sind, werden uns noch vor Herausforderungen stellen."

    • 8 min
    "Unsere Top-Picks im ATX: Andritz, OMV, Strabag und Do & Co"

    "Unsere Top-Picks im ATX: Andritz, OMV, Strabag und Do & Co"

    Fritz Mostböck, Head of Research der Erste Group Bank vergleicht die Bilanzsaison in den USA und der Eurozone. "Die US-Unternehmen sind relativ gut unterwegs, in der Eurozone stagniert das Wachstum aufgrund von Zinserhöhungen." Es könnte eine Verschiebung von Blue Chips zu Small oder Mid Caps geben, da die großen Werte teils überzogen sind und Investoren nach Alternativen suchen. "Die Märkte nehmen wirtschaftliche Erholung vorweg. Die Wirtschaft in Zentral- und Osteuropa wird stärker wachsen als die Eurozone." Top Picks im ATX sind Andritz, OMV und Strabag außerdem ist Do & Co ist als globaler Airline-Caterer erfolgreich."

    • 8 min
    Gregor Rosingers neue Börsenkinder: Nr. 70 ReGuest - Nr. 71 BSP Immobilien AG - Nr. 72 UKO Microshops

    Gregor Rosingers neue Börsenkinder: Nr. 70 ReGuest - Nr. 71 BSP Immobilien AG - Nr. 72 UKO Microshops

    Gregor Rosinger erwartet nach der vermeintlichen Rallye mit einigen Zäsuren eine Selektivierung von guten Unternehmen. "Unternehmen, die nichts als Verluste schreiben, werden korrigieren." Die Renner-Aktien im Rosinger Index: "Wir sind sehr früh in Leonardo, einem Friedensverteidigungsunternehmen, eingestiegen." Bislang hat Gregor Rosinger 69 Firmen an die Börse geführt. Als neue Rosinger-Börsenkinder bringt er die Re:Guest AG ins Spiel. "Mittlerweile setzen über 1000 Hotels die Software von Re:Guest ein. Und jede Woche werden es mehr." Kandidat Nr. 71: BSP Immobilien. Kandidat Nr. 72: UKO Microshops. "Der Warenautomatenhersteller hat aus dem einstigen Schmuddelautomaten fast einen kleinen Feinkostladen gemacht." Viele dieser Point of Sales übernehmen jetzt schon die Funktion eines Nahversorgers.

    • 16 min
    Warimpex Jahreszahlen 2023 - Abschreibungen auf das Russlandgeschäft drücken die Bilanz ins Minus

    Warimpex Jahreszahlen 2023 - Abschreibungen auf das Russlandgeschäft drücken die Bilanz ins Minus

    Operativ ist Franz Jurkowitsch, CEO der Warimpex, durchaus zufrieden mit 2023. Der Umsatz legte 10 % zu auf 49,7 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um knapp ein Drittel (31 %) auf 21,6 Mio. Euro. Trotzdem steht unter dem Strich ein deutlicher Verlust von 23,8 Mio. Euro, nach einem Nettogewinn von 42,9 Mio. Euro im Vorjahr. Der Grund sind Abschreibungen auf Bestände in Russland und der schwache russische Rubel in Höhe von 38 Mio. Euro. "Wir haben von den fünf Immobilien in Russland vier voll vermietet und die Miete läuft. Und das Hotel geht natürlich nicht so gut wie vor dem Krieg, aber es geht noch immer, würde ich sagen, recht zufriedenstellend." Die Eigenkapitalquote ist auf 33 % gesunken, was stabil ist. Die Bilanzsumme ist um 18 % gesunken aufgrund von Bewertungsfragen. "33 % Eigenkapital, glaube ich, ist eine gute Ziffer in heutigen Zeiten. Auch im Blick, wenn ich mir Mitbewerber ansehe." Die Situation am Immobilienmarkt ist schwierig, Aktionäre sind unzufrieden. "Die Zukunft hängt stark vom Kapitalmarkt ab, Zinssenkungen könnten Verbesserungen bringen, aber Niedrigzinsen wie bis 2019 sind nicht so schnell zu erwarten."

    • 14 min

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