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Ob aus Literatur, Kunst oder Philosophie: auf lesedusche.de verschaffen wir Texten Gehör, deren Schönheit und Zeitlosigkeit uns begeistern! Echte Klassiker, die nicht mehr Zeit beanspruchen als eine nette, kleine Dusche.

In unserem Podcast widmen wir (Ulrike und Dirk) uns mit Hilfe spannender Momentaufnahmen ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten und teilen mit euch Originaltexte, die wir als besonders anregend empfinden.

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    1913: Franz Kafka muss sich entscheiden

    1913: Franz Kafka muss sich entscheiden

    »So ganz geschützt und in die Arbeit eingekrochen, wie ich es vor zwei Jahren war, bin ich heute nicht [...]« vertraute Franz Kafka (1883-1924) am 15. August 1914 seinem Tagebuch an. In dieser Episode begleiten wir ihn in den ebenso produktiven wie dramatischen Jahren 1912-1914, in denen er einerseits "Das Urteil", "Die Verwandlung" und "Der Process" schrieb, andererseits aber durch die intensive Bekanntschaft mit Felice Bauer (1887-1960) in ernste Versuchung geriet, sich dem "normalen" Leben hinzugeben. Er musste sich entscheiden...

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    Und besuche die Lesedusche, um die von uns ausgewählten Passagen aus Franz Kafkas Werken anhören zu können: https://lesedusche.de/werke/franz-kafka.html

    La Mouche - Heinrich Heines letzte Liebe

    La Mouche - Heinrich Heines letzte Liebe

    "Dabey bin ich sentimental wie ein Mops, der zum erstenmale liebt." schrieb Heinrich Heine (1791-1856) zwei Wochen vor seinem Tod an Elise Krinitz (1825-1896). Beide lernten sich im Sommer 1855 kennen und sahen sich seitdem regelmäßig auf Wunsch des todkranken Schriftstellers. Wir sprechen in dieser Episode über die verschiedenen Facetten dieser ungewöhnlichen Beziehung und über Elise Krinitz' spätere Erinnerungen daran, die sie in ihrem Werk "Heinrich Heine's letzte Tage" festhielt.

    Besuche die Lesedusche, um die von uns ausgewählten Passagen aus "Heinrich Heine's letzte Tage" anhören zu können: https://lesedusche.de/werke/elise-krinitz/heinrich-heines-letzte-tage.html

    Die erste Kreuzfahrt: Mark Twain pilgert nach Europa

    Die erste Kreuzfahrt: Mark Twain pilgert nach Europa

    "Monatelang wurde die große Vergnügungsreise nach Europa und dem Heiligen Land überall in den Zeitungen besprochen (...)" Als Mark Twain (1835-1910) schließlich im Juni 1867 an Bord der "Quaker City" zu dieser fünfmonatigen Kreuzfahrt in Richtung Mittelmeer in See stach, konnte er noch nicht wissen, welche Abenteuer auf ihn und die anderen Passagiere warteten. Wir begleiten ihn in dieser Episode und erfahren dabei eine ganze Menge über die Vor- und Nachteile von Kreuzfahrten einst und vielleicht auch noch jetzt 😉

    Besuche die Lesedusche, um Mark Twains Erfahrungen mit Pariser Fremdenführern beizuwohnen: https://lesedusche.de/werke/mark-twain/die-arglosen-im-ausland/pariser-fremdenfuehrer.html

    Lebenslänglich: Sophie Dorothea und die Königsmarck-Affäre

    Lebenslänglich: Sophie Dorothea und die Königsmarck-Affäre

    "Ich beschwöre Sie, mir Verzeihung für meine früheren Vergehen zu gewähren" - diese verzweifelten Zeilen schrieb Sophie Dorothea von Braunschweig und Lüneburg (1666-1726), genannt "Prinzessin von Ahlden", Anfang 1698 an Georg Ludwig von Hannover, ihren ehemaligen Gemahl. Und zwar als Gefangene im Schloß Ahlden, das sie bis zu ihrem Lebensende nicht mehr verlassen durfte. Warum wurde sie so hart bestraft? Darüber sprechen wir in dieser Episode, wobei ein ganz besonderer Briefwechsel im Mittelpunkt steht.

    ▶ ACHTUNG: Schreibe uns über das Kontaktformular auf https://lesedusche.de/kontakt/Anfragen, wenn du Interesse an dem Verzeichnis aller im Briefwechsel verwendeten Decknamen und Chiffren hast. Wir mailen dann gern eine digitale Version, inkl. Stammbaum!😍

    👉 Und besuche die Lesedusche, um diesen Briefwechsel in Auszügen zu entdecken: https://lesedusche.de/werke/sophie-von-ahlden/briefe-sophie-von-ahlden.html

    P.S. Im begleitenden Video gibt es auch Schaubilder mit den beteiligten Personen :-) https://lesedusche.de/podcast.html

    Sein letztes Buch: Stefan Zweig über "Die Welt von gestern"

    Sein letztes Buch: Stefan Zweig über "Die Welt von gestern"

    "Wir mußten Freud recht geben, wenn er in unserer Kultur, unserer Zivilisation nur eine dünne Schicht sah [...]". Unter dem Eindruck der katastrophalen Folgen der beiden Weltkriege hielt Stefan Zweig in seinen letzten Lebensjahren im Exil seine Erinnerungen an "Die Welt von Gestern" fest - eine geordnete Welt der Stabilität und Sicherheit. Ob er sich nach ihr zurücksehnte oder weiterhin dem zivilisatorischen Fortschritt eine Chance gab, darüber sprechen wir in dieser Episode.

    Besuche die Lesedusche, um die von uns ausgewählten Passagen aus "Die Welt von gestern" anhören zu können: https://lesedusche.de/werke/stefan-zweig/die-welt-von-gestern.html

    Betrug! Wie Schillers Werke gefälscht wurden

    Betrug! Wie Schillers Werke gefälscht wurden

    Ausgerechnet Friedrich Schiller (1759-1805), in dessen Denken und Schaffen Gerechtigkeit und Verständnis für das Menschliche, und sei es auch gesetzeswidrig, eine so große Rolle spielten, wurde indirekt Opfer eines Verbrechens: rund 45 Jahre nach seinem Tod tauchten plötzlich Fälschungen seiner Handschriften auf! Wer dahinter steckte, warum dieser Betrug zunächst unentdeckt blieb und wie die ganze Sache schließlich ausging: das haben wir im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar herausgefunden und sprechen sprechen in dieser Episode darüber.

    Besuche die Lesedusche, um unsere Auswahl aus Friedrich Schillers Werken genießen zu können: https://lesedusche.de/werke/friedrich-schiller.html

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