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DT 34 // Girl in Red – Pyjama-Pop gegen Depression Discothesen – Der Pop-Musik-Podcast

    • Música

Noch nie etwas von Girl in Red gehört? Gen Z kann darüber vermutlich nur schmunzeln. Auf TikTok ist die norwegische Indie-Pop-Musiker seit 2018 das große Ding. Quasi an der Öffentlichkeit vorbei ist sie dort mit Gitarren-Lo-Fi-Songs über queere Liebe und Schmerz bekannt geworden. So sehr, dass der Satz „Do you listen to Girl in Red“ in weiten Teilen der LGBTQ-Community als offizieller Erkennungscode gilt. Mit „If I could make it go quiet“ ist nach zwei EPs nun das Debütalbum erschienen – und Girl in Red von der Musikpresse zu einer der Anführerinnen des sogenannten Bedroom-Pop ernannt worden. Aber was genau soll das für eine Bewegung sein? Und warum fühlen sich gerade Teenager*innen davon angesprochen? Carina und Fionn nehmen gemeinsam mit Gästin Johanna eine Einordnung vor. Dabei diskutieren sie auch, ob wir es mit einer Rückkehr zur Subkultur zu tun haben, wie sich der Umgang mit Queerness und Depression von großen Industry-Stars unterscheidet und warum Radical Softness nicht nur die Gesellschaft, sondern auch Pop-Musik verändern könnte.

Noch nie etwas von Girl in Red gehört? Gen Z kann darüber vermutlich nur schmunzeln. Auf TikTok ist die norwegische Indie-Pop-Musiker seit 2018 das große Ding. Quasi an der Öffentlichkeit vorbei ist sie dort mit Gitarren-Lo-Fi-Songs über queere Liebe und Schmerz bekannt geworden. So sehr, dass der Satz „Do you listen to Girl in Red“ in weiten Teilen der LGBTQ-Community als offizieller Erkennungscode gilt. Mit „If I could make it go quiet“ ist nach zwei EPs nun das Debütalbum erschienen – und Girl in Red von der Musikpresse zu einer der Anführerinnen des sogenannten Bedroom-Pop ernannt worden. Aber was genau soll das für eine Bewegung sein? Und warum fühlen sich gerade Teenager*innen davon angesprochen? Carina und Fionn nehmen gemeinsam mit Gästin Johanna eine Einordnung vor. Dabei diskutieren sie auch, ob wir es mit einer Rückkehr zur Subkultur zu tun haben, wie sich der Umgang mit Queerness und Depression von großen Industry-Stars unterscheidet und warum Radical Softness nicht nur die Gesellschaft, sondern auch Pop-Musik verändern könnte.

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