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Die neuesten Beitraege im Audio-Portal der deutschsprachigen Freien Radios

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Die neuesten Beitraege im Audio-Portal der deutschsprachigen Freien Radios

    Das leere Grab - Eine Geschichte von Trauer und Schmerz (Serie 706: Süd-Nord-Funk)

    Das leere Grab - Eine Geschichte von Trauer und Schmerz (Serie 706: Süd-Nord-Funk)

    --> Das hier ist die kürzere Version des Beitrags "Ein wichtiger Film" - Sendezeit für die Angehörigen der Verschleppten und Getöteten https://www.freie-radios.net/128532 --

    Zehntausende menschliche Gebeine aus kolonialen Kontexten befinden sich noch in deutschen Museen, Archiven und Universitäten. Das bedeutet eine nichtendende Trauer seit über hundert Jahren für die betroffenen Communities. Die Familien, aus denen Menschen geraubt wurden, glauben, daß dies der Grund für Klimakatastrophen und Krankheiten ist. Die Doku Das leere Grab begleitet zwei Familien auf der Suche nach den Gebeinen ihrer Ahn*innen. Im Beitrag hören wir die beiden Regisseurinnen der deutsch-tansanischen Koproduktion Cece Mlay und Agnes-Lisa Wegner sowie einen der Protagonisten Mnyaka Sururu Mboro von Berlin Postkolonial. Svenja und die meike haben den Film rezensiert. Gespickt ist das Ganze mit O-Tönen aus dem Film

    • 18 min
    "Ein wichtiger Film" - Sendezeit für die Angehörigen der Verschleppten und Getöteten (Serie 272: MoRa3X)

    "Ein wichtiger Film" - Sendezeit für die Angehörigen der Verschleppten und Getöteten (Serie 272: MoRa3X)

    Zehntausende menschliche Gebeine aus kolonialen Kontexten befinden sich noch in deutschen Museen, Archiven und Universitäten. Das bedeutet eine nichtendende Trauer seit über hundert Jahren für die betroffenen Communities. Die Familien, aus denen Menschen geraubt wurden, glauben, daß dies der Grund für Klimakatastrophen und Krankheiten ist. Die Doku Das leere Grab begleitet zwei Familien auf der Suche nach den Gebeinen ihrer Ahn*innen. Im Beitrag hören wir die beiden Regisseurinnen der deutsch-tansanischen Koproduktion Cece Mlay und Agnes-Lisa Wegner sowie einen der Protagonisten Mnyaka Sururu Mboro von Berlin Postkolonial. Svenja und die meike haben den Film rezensiert. Gespickt ist das Ganze mit O-Tönen aus dem Film

    • 35 min
    Warum das westliche Medienbild Afrikas und die westlichen Entwicklungshilfen für Afrika zu hinterfragen sind (Serie 1005: CX - Corax - Politik - Makro)

    Warum das westliche Medienbild Afrikas und die westlichen Entwicklungshilfen für Afrika zu hinterfragen sind (Serie 1005: CX - Corax - Politik - Makro)

    Afrika wird oft durch ein eingeschränktes und einseitiges Medienbild dargestellt. Negative Schlagzeilen und oberflächliche Darstellungen dominieren häufig die Berichterstattung, während wichtige Themen und Krisen ganz und gar unterbelichtet bleiben. Die westliche Berichterstattung über Afrika bedient sich oft an Bildern und Rhetorik, die koloniale Ideen fortsetzen, und neigt dazu, einzelne Beobachtungen zu verallgemeinern und den gesamten Kontinent eindimensional zu betrachten. Diese einseitige Darstellung beeinflusst die Wahrnehmung Afrikas in der westlichen Öffentlichkeit, die ohnehin oft von Unwissenheit geprägt ist.

    Wir haben mit Veye Tatah über das westliche Medienbild Afrikas gesprochen. Sie ist Informatikerin, Journalistin und Mitbegründerin des dortmunder gemeinnützigen Vereins Africa Postitive e.V.. Außerdem ist sie Chefredakteurin des gleichnamigen Magazins, das über positive Tendenzen und Entwicklungen Afrikas berichtet und eine alternative und ausgewogene Perspektive auf die Berichterstattung über Afrika bietet.

    Im späteren Verlauf des Interviews sprechen wir mit Veye Tatah auch über die westliche Entwicklungshilfen für Afrika. Denn sie engagiert sich außerdem für gerechtere Zusammenarbeit mit afrikanischen Ländern und vertritt kritische Standpunkte zur traditionellen Entwicklungspolitik.

    Wer sich für die Arbeit des Vereins interessiert kann sich gerne unter africa-positive.de informieren und/ oder sich die neuste Ausgabe des Magazins kostenlos bestellen.

    • 19 min
    "so nah" Meldungen aus der Rhein-Neckar Region und deren Umgebung (Serie 1307: so nah)

    "so nah" Meldungen aus der Rhein-Neckar Region und deren Umgebung (Serie 1307: so nah)

    1.Anzeige von Polizeigewerkschafter Thomas Mohr gegen IL

    2. Resistance Day Festival am 16. Mai im Kulturhaus RomnoKher

    3.Privatflieger stürzt nahe der DB ab

    4.MA verfehlt Klimaziele

    5. Neuer Alter wiedereröffnet

    6. Marijuana Global March in HD

    7. Union Busting bei Prominent

    8. Aktionen gegen SPD-Wahlplakate

    Sprecher: trattaktara

    • 14 min
    Kairos-Momente — günstige Gelegenheiten für Antifaschismus? (Serie 1001: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik)

    Kairos-Momente — günstige Gelegenheiten für Antifaschismus? (Serie 1001: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik)

    Julia Lis vom Institut für Theologie und Politik Münster erläutert das Konzept des Kairos-Moment. Anhand einer materialistischen Lektüre des Markus-Evangelium legt sie dar, wie der Kairos-Begriff ein anderes Nachdenken über Zeit ermöglicht. Als Zeit des günstigen Augenblicks, in dem die Geschichte neugestaltet werden kann, ist das Konzept des Kairos einerseits für Theologie und Philosophie relevant, wird aber andererseits auch in politischen, emanzipatorischen Bewegungen diskutiert. Julia Lis erläutert, weshalb es ihrzufolge bei Kairos-Momenten insbesondere um die Suche nach Möglichkeiten der Unterbrechung geht. Ihr Plädoyer: Um Kairos-Momente wirklich nutzen zu können, sollte die linke Bewegung keineswegs immer der nächstbesten Gelegenheit hinterherhecheln, sondern vielmehr zunächst einen Schritt zurücktreten die Funktionsweise von Herrschaft analysieren und die Möglichkeit einer wirklich besseren Welt anerkennen.

    • 18 min
    Sternbrücken Ini nach dem Eilverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht (Pressekonferenz vom heutigen Dienstag)

    Sternbrücken Ini nach dem Eilverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht (Pressekonferenz vom heutigen Dienstag)

    Im Eilverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht ist die Initiative zunächst zu keinem Erfolg gekommen. Das Hauptverfahren wird (vielleicht) noch in diesem Jahr geschehen. Für dieses stellt die Initiative weitere Punkte bzw. Forderungen vor.
    - Bis 2020 war auch beim Senat die Sanierungsfähigkeit der Brücke nicht in Zweifel gezogen. Bis dahin hatte die Stadtentwicklungsbehörde diese Position vertreten.
    - Der Denkmalschutz schreibt der jetzigen Brücke eine lange Lebensdauer zu.
    - Im Jahre 2014, so ergaben neue Aktenfunde, ist während der Regierungsneubesetzung des Hamburger Senats in einer Handlung von Staatsräten die Verbreiterung der Stresemannstrasse auf 35 Meter zum Planungsziel erhoben worden. Das betrifft die Länge bis zum Neuen Pferdemarkt.
    - Eine wasserechtliche Genehmigung zum Schutz des Grundwassers liegt nicht vor.
    - Die für die spezielle Anfertigung der neuen Brücke notwendigen Baumfällungen betreffen eine bereits jetzt stark belastete Innenstadtzone. Ersetzende Grünflächen Ausweitungsmaßnahmen sind für den Stadtrand vorgesehen.
    - Weitere sind dem Wortlaut zu enthmen.
    Bilanz der Ini zum jetzigen Zeitpunkt: Wir machen weiter; vor Gericht und mit den Kreiselkonzerten. Die politische Verantwortung für das Ganze liegt beim Senat. Ist es erst bzw. schon zum Planfeststellungsverfahren gekommen, haben öffentliche Beteiligungen kaum noch Einfluß. Ausschlaggebend für den jetzigen Stand: Verkehrsinteressen überlagern das Interesse auf eine lebenswerte Stadt.
    Und - Überraschung: Der Ausgang des Eilverfahrens ist mit dem Planungsbeschleunigungsgesetz begründet.

    • 45 min

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