7 episódios

So geht „backstage“ hinter den großen Bühnen und Tonstudios der Republik: Der neue Interview Podcast KORG KOFFEE BREAK bringt Künstlerinnen und Künstler vors Mikro, die man sonst eher nicht aus näherer Entfernung kennenlernt. Dass wir dabei meistens bis in die Küchen und Studios und Ateliers und Kreativzentren und Hinterzimmer und Vorgärten unserer GesprächspartnerInnen vordringen dürfen, gibt den Begegnungen in vielerlei Hinsicht ein gewisses Extra: an Intensität, an Einblicken, an geheimsten Geheimnissen und nicht für möglich gehaltenen Überraschungen.
Jede unserer Episoden hat zwei Schwerpunkte, zunächst den Menschen und seine Kunst. Dabei ist uns wichtig: Wir lassen sie alle immer ausreden, unsere Protagonisten, nehmen uns gerne zurück, geben ihnen gerne viel Raum für Erinnerungen, Anekdoten und Themen im Köcher.

Ein zweiter Fokus bekommt ebenso viel Raum. Mindestens! Zu Recht! Ihr werdet schon sehen, seid mächtig gespannt… Wir werden nerdy! Wir werden leidenschaftlich! Wir sind detailverliebt! Wenn es um Technik geht, und das beste Equipment für Studio, Bühne oder den Hobbykeller, wird der KORG KOFFEE BREAK zur perfekten Diskutierstube. Sounds, Einstellungen, alte und neue Maschinen, Fehlentwicklungen, Superstarprodukte und überhaupt allerlei Wissenswertes. Wir machen vor nichts Halt, haben Lust auf jede Anregung und jedes Wunschthema unserer Gäste. Und wir versprechen nicht zu viel, wenn wir für diesen Bereich spektakuläre Inhalte ankündigen.

Der KORG KOFFEE BREAK ist eine schöne, eine intensive, eine abwechslungsreiche Begleitung für Deinen BREAK, mit und ohne Kaffee, unterwegs oder auf heimischem Gestühl. Hier begegnen Menschen einander und teilen ihre Leidenschaft für Musik, ihre Leidenschaft für Technik, ihre Leidenschaft für das Leben. Das Ergebnis ist kurzweilig, mitunter sehr lustig, immer substanziell, kreativ, abwechslungsreich, kaum planbar, in jeder Episode aber mehrwertig. Wetten?

KORG KOFFEE BREAK | Der Interview Podcast KORG

    • Música

So geht „backstage“ hinter den großen Bühnen und Tonstudios der Republik: Der neue Interview Podcast KORG KOFFEE BREAK bringt Künstlerinnen und Künstler vors Mikro, die man sonst eher nicht aus näherer Entfernung kennenlernt. Dass wir dabei meistens bis in die Küchen und Studios und Ateliers und Kreativzentren und Hinterzimmer und Vorgärten unserer GesprächspartnerInnen vordringen dürfen, gibt den Begegnungen in vielerlei Hinsicht ein gewisses Extra: an Intensität, an Einblicken, an geheimsten Geheimnissen und nicht für möglich gehaltenen Überraschungen.
Jede unserer Episoden hat zwei Schwerpunkte, zunächst den Menschen und seine Kunst. Dabei ist uns wichtig: Wir lassen sie alle immer ausreden, unsere Protagonisten, nehmen uns gerne zurück, geben ihnen gerne viel Raum für Erinnerungen, Anekdoten und Themen im Köcher.

Ein zweiter Fokus bekommt ebenso viel Raum. Mindestens! Zu Recht! Ihr werdet schon sehen, seid mächtig gespannt… Wir werden nerdy! Wir werden leidenschaftlich! Wir sind detailverliebt! Wenn es um Technik geht, und das beste Equipment für Studio, Bühne oder den Hobbykeller, wird der KORG KOFFEE BREAK zur perfekten Diskutierstube. Sounds, Einstellungen, alte und neue Maschinen, Fehlentwicklungen, Superstarprodukte und überhaupt allerlei Wissenswertes. Wir machen vor nichts Halt, haben Lust auf jede Anregung und jedes Wunschthema unserer Gäste. Und wir versprechen nicht zu viel, wenn wir für diesen Bereich spektakuläre Inhalte ankündigen.

Der KORG KOFFEE BREAK ist eine schöne, eine intensive, eine abwechslungsreiche Begleitung für Deinen BREAK, mit und ohne Kaffee, unterwegs oder auf heimischem Gestühl. Hier begegnen Menschen einander und teilen ihre Leidenschaft für Musik, ihre Leidenschaft für Technik, ihre Leidenschaft für das Leben. Das Ergebnis ist kurzweilig, mitunter sehr lustig, immer substanziell, kreativ, abwechslungsreich, kaum planbar, in jeder Episode aber mehrwertig. Wetten?

    „you can leave your hat on“, oder: Besuch bei coolen Jungs mit coolen Sounds

    „you can leave your hat on“, oder: Besuch bei coolen Jungs mit coolen Sounds

    Ein Tag im Spätsommer, wir platzieren uns im Schneidersitz direkt ans Rheinufer. In unsere Runde geladen haben wir gleich zwei Gäste, ihres Zeichens Protagonisten einer Kapelle, deren Innovationskraft und Schaffensfreude hierzulande das repräsentieren, was englischsprachige Zeitgenossen gerne „Top of the Cream“ nennen.

    Der eine, mit seinem bürgerlichen Namen Kaspar Wiens längst nicht so bekannt wie unter seinem Spitznamen „Tropf“ ist ein Pionier, der bereits Mitte der Neunziger mit Samy Deluxe und DJ Dynamite für stilistische Furore sorgte in den noch weitgehend jungfräulichen HipHop-Gefilden deutschen Landes. Das zur Jahrhundertwende erschienene „Deluxe Soundsystem“ gilt als Game-Changer-Tonträger für deutschsprachige Rapmusik. „Tropf“ hat viele Talente und er hat ein untrügliches Gespür für die Dinge, die funktionieren werden. Man könnte es auch so formulieren: Da kennt (und mag) einer seine Mitmenschenkinder. Dass er für den oft bewunderten Sound im Studio und insbesondere auch live sorgt, der Jan Delay-Momente so besonders macht, ist folgerichtig. Künstler mit Ambition, wie Jan Delay ohne jeden Zweifel einer ist, sind immer auch fixiert auf Details und wollen an jeder Stelle ein Optimum erreichen, neue Standards setzen.
    Ein Umstand, der auch den anderen, den bis dato letzten Neuzugang der Disko No. 1 zutrifft: Im Umfeld der Produktion des aktuellen Albums „Earth, Wind & Feiern“ wurde Keyboarder Johannes Arzberger akquiriert. Wieder einer mit ellenlanger Referenzliste aus der vergangenen Dekade, Lindenberg bis Clueso, Mutzke bis Denalane, (fast) alle hat er mit seinem künstlerischen Talent, seinem variantenreichen Spiel, seinem Handwerk bereichert.

    • 42 min
    Der Willy des Südens und die Kalauer legende Gitarrentastensau

    Der Willy des Südens und die Kalauer legende Gitarrentastensau

    KORG KOFFEE BREAK zu Besuch in Oberbayern. Irgendwo im Münchner Umland treffen wir den seit unzähligen Jahrzehnten megaerfolgreichen Kabarettisten, Musiker und Komponisten, der mit einem riesigen Herzen für Kinder besticht und unbesiegbarer Leidenschaft für andere schöne Dinge des Lebens. Gemütliche Musikateliers im eigenen Garten zum Beispiel, selbstgebackene Weihnachtsplätzchen oder den FC Bayern München. Stimmt das wirklich? Auch in der Reihenfolge? Naja, irgendwie schon. Lange Rede, spannender Talk: Wir sprechen irgendwie über alles, sogar den Sinn des Lebens. (Hinweis: Musik und Technik und Gerätschaften kommen also nicht zu kurz).

    • 1h 5 min
    Ein Genie, das nie müde wird: Lillo Scrimali

    Ein Genie, das nie müde wird: Lillo Scrimali

    Lillo Scrimali: Jeder mit Fernsehgerät an der heimischen Wand kennt die mal überraschenden, superkreativen, immer frischen Arrangements von internationalen Chartbreakern, die der freundliche Schwabe mit den neapolitanischen Wurzeln für „The Voice of Germany“ verantwortet. Manchmal kann man sogar einen Blick auf ihn und die ihm als Musical Director unterstellte Studio-Band von „The Voice“ erhaschen. Mag er sichtbar vielleicht nicht im Vordergrund stehen, überhören kann man sein Schaffen hinter den Berliner Kulissen des erfolgreichen Formats auf keinen Fall. Dies gilt uneingeschränkt auch für seine Tasten-Engagements bei Fanta 4, Max Herre, Cro oder Joy Denalane. Und gut zuhören sollte man auch, wenn Lillo Kaffee thematisiert: Der Mann weiß, wovon er redet.

    • 56 min
    Ali Baba und die tausend Supersounds

    Ali Baba und die tausend Supersounds

    Tatort: Mannheim. Tatbestand: Extrem gutes Sounddesign. Die „Strafe“: Sein Referenzkatalog ist unbeschreiblich, umfasst Dutzende Superheldinnen und -helden der Musikgeschichte. Trotz alledem: Kaum einer erkennt diesen Mann auf der Straße. Wie kann das nur sein?
    Eigentlich sind die angepeilten 45 Gesprächsminuten mit Kurt Ader ein schlechter Witz. Wenn dieser Mann ins Erzählen kommt, müssen aus Minuten berechtigterweise Stunden werden. Und der abzuarbeitende Themenkatalog ist lang: Wie entstehen seine authentischen, warmen Sounds? Wie lange dauert das? Wie nimmt man eine hochkarätig besetzte Jury auf der legendären NAMM SHOW im Handstreich, obwohl man fünfzehn Minuten zu spät kam? Und warum eigentlich der KRONOS? Fragen über Fragen, KORG KOFFEE BREAK hat ´ne Menge Antworten...

    • 44 min
    Der dritte im Bunde ist der Beste: Rodrigo „Rod“ González

    Der dritte im Bunde ist der Beste: Rodrigo „Rod“ González

    Seine Vita ist an manchen Stellen spannender, als im wohl lieb war: Im Alter von sechs Jahren landet Rodrigo, genannt Rod González in Hamburg. Seine ganze Familie erhält dort politisches Asyl, weil sie in ihrer Heimat Chile durch das Pinochet-Regime verfolgt wurden. Aus der Tragödie entwickelt sich am musikalischen Hot Spot Hamburg ein Pfad des Glücks für den musik- und technikbegeisterten jungen Rod. Bis er schließlich als festes Bandmitglied bei Die Ärzte landet, hat er schon einige Erfolge auf der Habenseite verbuchen dürfen.

    • 45 min
    Bodenständig am Bodensee: Rose Ann Dimalanta

    Bodenständig am Bodensee: Rose Ann Dimalanta

    Es geht natürlich auch um PRINCE. Wie könnte man einer Zeitzeugin begegnen und nicht all das spannenden Dinge um diesen in jeder Hinsicht besonderen Künstler abfragen. In Wirklichkeit erfahren Jörg und Steffen in dieser Episode aber, dass das große kleine, leider verstorbene Genie aus Minnesota im Grunde nur stellvertretend steht für eine Vielzahl an Weltstars, die Rose Ann Dimalanta begleitet hat, bereichert mit ihrer Kunst, ihrem Talent, ihrer Performance. Diese Frau hat viel erlebt und viel zu erzählen.

    • 44 min

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