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Seit meiner Kindheit machte ich mir Gedanken über die Ungerechtigkeit in dem Spruch:
“Wer hat, dem wird gegeben, wer nicht hat, dem wird (auch noch) genommen, was er hat.”

Das kann doch wohl nicht wahr sein! Und dann wollte ich herausfinden, was damit gemeint sein kann, “wer WAS hat?” Und eines Tages vor gut 30 Jahren fiel es mir wie Schuppen von den Augen: “Wer die DANKBARKEIT hat, dem wird gegeben!”

Wenn Sie Schritt für Schritt herausfinden wollen, warum das so ist und wie Sie “Die Macht der Dankbarkeit” für sich nutzen können, dann brauchen Sie weiter nichts zu tun, als bei diesem kostenlosen täglichen Gedankenanstoß (ca. 60 - 90 sek.) dabei zu sein. Ich durfte gemeinsam mit meiner Familie mein Leben seitdem in jeder HInsicht auf der Sonnenseite verbringen, und zwar an den schönsten Plätzen der Welt!

Herzlich willkommen bei “Die Macht der Dankbarkeit” mit Alfred Stielau-Pallas, Gründer der Pallas-Seminare (1977)

PALLAS Tagestipp PALLAS-Seminare

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Seit meiner Kindheit machte ich mir Gedanken über die Ungerechtigkeit in dem Spruch:
“Wer hat, dem wird gegeben, wer nicht hat, dem wird (auch noch) genommen, was er hat.”

Das kann doch wohl nicht wahr sein! Und dann wollte ich herausfinden, was damit gemeint sein kann, “wer WAS hat?” Und eines Tages vor gut 30 Jahren fiel es mir wie Schuppen von den Augen: “Wer die DANKBARKEIT hat, dem wird gegeben!”

Wenn Sie Schritt für Schritt herausfinden wollen, warum das so ist und wie Sie “Die Macht der Dankbarkeit” für sich nutzen können, dann brauchen Sie weiter nichts zu tun, als bei diesem kostenlosen täglichen Gedankenanstoß (ca. 60 - 90 sek.) dabei zu sein. Ich durfte gemeinsam mit meiner Familie mein Leben seitdem in jeder HInsicht auf der Sonnenseite verbringen, und zwar an den schönsten Plätzen der Welt!

Herzlich willkommen bei “Die Macht der Dankbarkeit” mit Alfred Stielau-Pallas, Gründer der Pallas-Seminare (1977)

    2. Woche, Freitag

    2. Woche, Freitag

    Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
    "Wenn ich so zurückdenke, dann war ich schon oft in unerwünschten Situationen, die ich leicht hätte vermeiden können. Ich möchte ab heute immer ehrlicher zu mir selbst sein und mich nur auf das einlassen, was ich auch vor mir selbst verantworten kann; denn ich werde es eines Tages auch selbst zu verantworten haben!
    Ich möchte, dass ich das, was ich ändern kann, auch ändere, und zwar gleich!
    Jedes Aufschieben bringt mir nur Nachteile.
    Aber ich möchte auch, dass ich das, was ich nicht ändern kann, annehmen und darauf vertrauen, dass es sich für mich zum Besten ergeben wird. Es wird sich dann zum Besten ergeben, wenn ich vorher mein Bestes gegeben habe, anstatt mich nur davor zu drücken.
    Und ich möchte immer rechtzeitiger erkennen, ob ich etwas ändern oder annehmen sollte. 

    Tschüss bis morgen,

    Alfred R. Stielau-Pallas
    www.PALLAS-Seminare.de

    2. Woche, Donnerstag

    2. Woche, Donnerstag

    Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
    "Anstatt meine Aufmerksamkeit darauf zu lenken, wie es - wo auch immer - bergab geht, lenke ich meine Aufmerksamkeit auf die Situationen, die klar zeigen, dass es bergauf geht.
    Die Wahrheit ist, dass es überall auf der Welt ständig bergauf und bergab geht und dass es an erster Stelle darauf ankommt, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte und vor allen Dingen, was ich daraus machen will. Ab heute will ich meine Aufmerksamkeit viel mehr auf das lenken, was mir bestätigt, dass es auf lange Sicht gesehen für mich persönlich bergauf geht.
    Aber selbst, wenn es im ganzen Land bergauf geht, dann ist dies noch lange keine Garantie, dass es auch für mich automatisch so sein wird. Und genauso ist es, wenn es im Land bergab geht. Es gibt keine Garantie, und nichts geschieht automatisch. Aus diesem Grund treffe ich die Entscheidung für mich, dass es ab heute erst richtig bergauf geht, und bekomme somit Bestätigung von meinem Unterbewusstsein, dass dies tatsächlich so ist." 

    Tschüss bis morgen,

    Alfred R. Stielau-Pallas
    www.PALLAS-Seminare.de

    2. Woche, Mittwoch

    2. Woche, Mittwoch

    Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
    "Natürlich kann ich mir auch heute wieder unzählige Situationen anschauen, die nicht in Ordnung sind. Natürlich kann ich mir auch heute wieder beweisen, dass das Leben es nicht gut mit mir meint. Aber es geht nicht darum, die Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was nicht in Ordnung ist, sondern darum, die Aufmerksamkeit darauf zu richten, was Grund genug gibt, um dafür dankbar zu sein.
    Ich möchte also - genauso, wie man bei einem Radio den Sender selbst einstellen kann - meine Aufmerksamkeit heute darauf lenken oder einstellen, was Grund zur Dankbarkeit ist.
    Viele Situationen in meinem Leben haben im ersten Augenblick nicht danach ausgesehen, dass sie etwas Positives oder Konstruktives beinhalten. Aber nach einer bestimmten Zeit stellte sich heraus, dass alles auch seine Vorteile hatte. Aber kein Mensch wird jemals den Vorteil einer unangenehmen Situation finden, solange er bei seiner alten negativen Einstellung bleibt. Also, erst wenn ich meine Einstellung ändere und mich darauf konzentriere, was ich habe und bekomme, werde ich auch erkennen, was das Leben mir geben will."

    Tschüss bis morgen,

    Alfred R. Stielau-Pallas
    www.PALLAS-Seminare.de

    2. Woche, Dienstag

    2. Woche, Dienstag

    Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
    "Ich möchte mir heute darüber klarwerden, dass es in 16 Milliarden Jahren Universum, 2 Millionen Jahren Menschheit und 2 Jahrtausenden 'Neuzeit' nicht ein einziges Jahrhundert gab, in dem es lohnenswerter war zu leben als heute.
    Ich möchte heute begreifen, dass es nie eine bessere Zeit als die heutige gegeben hat und dass ich heute wirklich alles habe, was ich für heute brauche. Selbst eine Wirtschaftskrise ist nicht so schlimm wie ein Krieg, und eine Demokratie ist einer Diktatur um ein Vielfaches vorzuziehen.
    Ich möchte also heute erkennen, wofür ich in Wirklichkeit für die heutige Zeit dankbar sein kann. Jedesmal, wenn ich Musik höre, die mich energetisiert oder harmonisiert, will ich dankbar sein. Jedesmal, wenn ich mit dem Auto, der Bahn oder dem Bus fahre, will ich dankbar sein. Jedesmal, wenn ich esse, was mir schmeckt, will ich dankbar sein. Und ich will dankbar sein für meine bequeme Kleidung und für alles, was mir die heutige Zeit bieten kann, um mich am Leben zu erfreuen."

    Tschüss bis morgen,

    Alfred R. Stielau-Pallas
    www.PALLAS-Seminare.de

    2. Woche, Montag

    2. Woche, Montag

    Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
    "Anstatt zu sagen: 'Ich habe keine Lust', möchte ich mir klarmachen, dass ich es mir nur angewöhnt habe, keine Lust zu haben, und dass ich es mir genauso angewöhnen kann, Lust zu haben. Jedesmal, wenn ich keine Lust hatte, hat sich weder etwas Positives für mich ergeben, noch habe ich damit jemals irgendwelche Erfolgserlebnisse gehabt. Ich war anschließend genauso lustlos wie vorher. Aus diesem Grund möchte ich ab sofort immer öfter statt Frust - Lust haben und auf jeden Fall etwas unternehmen. Und wenn ich nicht weiß, was ich unternehmen soll, dann will ich auf jeden Fall einen Spaziergang in der Natur machen, weil ich dort neue Energie, neue Ideen und auch neue Motivation bekomme.
    Ab heute werde ich also bei jedem 'Ich habe keine Lust', sofort in die Natur gehen, tief atmen und dankbar dafür sein, dass ich mich dazu aufgerafft habe."

    Tschüss bis morgen,

    Alfred R. Stielau-Pallas
    www.PALLAS-Seminare.de

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