47 min

S03E51 Ist das Gras auf der anderen Seite grüner‪?‬ PICOBELLO

    • Artes

Es ist wieder soweit: Marco und Hagen widmen sich erneut dem Thema Self-Care. Wie Hagen gleich zu Beginn eröffnet: „Comparison is the thief of all joy“, und damit hat er nicht unrecht. Es scheint, als wären sich unsere Hosts in dieser Angelegenheit einig geworden, was ja nicht allzu oft vorkommt. Wir alle kennen dieses Gefühl: Warum macht diese Person das Shooting? Wer kann sich teure Ausrüstung leisten? Wer hat mehr Erfolg? Wer ist meine direkte Konkurrenz? Warum bekommt er/sie mehr Buchungen? Es fühlt sich an, als würde man ständig in den Rückspiegel schauen, was letztendlich dazu führt, dass wir uns manchmal minderwertig fühlen. Marco und Hagen differenzieren zunächst zwischen sinnvollen und toxischen Vergleichen. Vergleiche dienen auch dazu, sich selbst einzuordnen und seine Fähigkeiten besser einzuschätzen. Doch wenn der objektive Maßstab fehlt und man willkürlich vergleicht, kann die Seele Schaden nehmen. Gut, dass Hagen hier ein paar persönliche Tipps teilt, die er von seinem Therapeuten bekommen hat. Diese Tipps können für euch funktionieren, müssen es aber nicht, denn jeder von uns ist unterschiedlich, und das ist auch gut so. „If you compare yourself to others, you will never be happy.“ Also seid stolz auf euch und verschwendet keinen Gedanken an andere, denn die denken eh nur an sich.
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Es ist wieder soweit: Marco und Hagen widmen sich erneut dem Thema Self-Care. Wie Hagen gleich zu Beginn eröffnet: „Comparison is the thief of all joy“, und damit hat er nicht unrecht. Es scheint, als wären sich unsere Hosts in dieser Angelegenheit einig geworden, was ja nicht allzu oft vorkommt. Wir alle kennen dieses Gefühl: Warum macht diese Person das Shooting? Wer kann sich teure Ausrüstung leisten? Wer hat mehr Erfolg? Wer ist meine direkte Konkurrenz? Warum bekommt er/sie mehr Buchungen? Es fühlt sich an, als würde man ständig in den Rückspiegel schauen, was letztendlich dazu führt, dass wir uns manchmal minderwertig fühlen. Marco und Hagen differenzieren zunächst zwischen sinnvollen und toxischen Vergleichen. Vergleiche dienen auch dazu, sich selbst einzuordnen und seine Fähigkeiten besser einzuschätzen. Doch wenn der objektive Maßstab fehlt und man willkürlich vergleicht, kann die Seele Schaden nehmen. Gut, dass Hagen hier ein paar persönliche Tipps teilt, die er von seinem Therapeuten bekommen hat. Diese Tipps können für euch funktionieren, müssen es aber nicht, denn jeder von uns ist unterschiedlich, und das ist auch gut so. „If you compare yourself to others, you will never be happy.“ Also seid stolz auf euch und verschwendet keinen Gedanken an andere, denn die denken eh nur an sich.
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