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Die krassesten Geschichten der Bibel, nacherzählt. Worst oder Best of? Das entscheidest du! Der Podcast zum Blog worstofbibel.substack.com

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    • História

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    Dieses eine Mal, als sich ein junger Mann in der Kirche den Hals brach

    Dieses eine Mal, als sich ein junger Mann in der Kirche den Hals brach

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    Da ist also ein junger Mann namens Eutychus. Er ist Mitglied einer Christengemeinde in Griechenland.
    Die Christen sind damals noch eine sehr junge, verstreute Bewegung, die von allen gehasst wird: vor allem von den Juden und Römern.
    Ihre Treffen finden häufig im Geheimen statt.
    Der Apostel Paulus tourt durch das südliche Europa und den nahen Osten, ist in der Levante unterwegs, und besucht die kleinen Gemeinden, die überall auf der Landkarte entstehen.
    Als er in Griechenland einen Zwischenstopp einlegt, besucht er die Christen in der Stadt Troas, das heutige Eski-Stamboul.
    An einem Abend hält er eine Ansprache vor der Gemeinde, die zwar noch keine offizielle Kirche hat – aber dem christlichen Glauben zu Folge ist jeder Ort, an dem zwei oder drei in Jesu Namen treffen eine Kirche.
    Der Apostel Paulus hat viel zu erzählen. Er redet und redet und redet, und der Gottesdienst zieht sich bis weit nach Mitternacht.
    Der junge Mann Eutychus lauscht anfangs gebannt, schläft aber dann irgendwann ein. Dummerweise hatte er sich einen Platz auf der Fensterbank gesucht, und so stürzt er drei Stockwerke in die Tiefe und bricht sich den Hals.
    Die Gemeinde ist entsetzt und trauert um ihn. Doch Paulus untersucht den Jungen und teilt ihnen mit, dass er leben wird.
    Die Gemeinde geht hinauf und der Apostel Paulus setzt seine Ansprache bis in die Morgenstunden fort – und Eutychus wurde unter großer Begeisterung zum Leben erweckt.
    Als ich ein Kind war, erzählten mir meine Eltern diese Geschichte immer als mahnendes Beispiel dafür, nicht im Gottesdienst oder beim Bibelstudium gedanklich abzuschweifen oder gar einzuschlafen. Ich sollte dran denken, was Eutychus passiert war. Mein Hinweis, dass er ja wieder zum Leben erweckt wurde, ignorierte man.
    Aber immerhin hüte ich mich bis heute davor, an offenen Fenster zu sitzen.
    Quelle: Apostelgeschichte 20:7-13
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    • 2 min
    Dieses eine Mal als ein Mann seine Frau in zwölf Teile zerstückelte und einen Krieg auslöste

    Dieses eine Mal als ein Mann seine Frau in zwölf Teile zerstückelte und einen Krieg auslöste

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    Da ist also dieser Mann, der mit seiner Nebenfrau auf der Rückreise nach Hause ist. Seine Nebenfrau hatte ihn zuvor verlassen und war zu ihrem Vater zurückgekehrt.
    Nach einem Besuch konnte er sie überzeugen, mit ihm zurückzugehen.
    Auf der Rückreise machen sie in der Stadt Gibea auf dem Gebiet des Stammes Benjamin halt.
    Ein älterer Herr gewährt ihnen für die Nacht Unterschlupf. Und dann haben wir ein Déja Vu.
    Aufmerksame Hörer:innen und Leser:innen werden sich an die Geschichte Lots erinnern. Die Stadtbewohner forderten zwecks Massenvergewaltigung die Herausgabe seiner Gäste, und er bot ihnen im Gegenzug seine Töchter an.
    So auch in Gibea: Die Stadtbewohner rotten sich zusammen und wollen den Gast so richtig durchnehmen.
    Und wieder bietet der Gastgeber Frauen als Ersatz an. Und wieder wollen die Triebtäter das nicht akzeptieren.
    Als die Situation immer brenzliger wird, bekommt es der Gast mit der Angst zu tun und wirft seine Nebenfrau dem Mob zum Fraß vor.
    Am nächsten Morgen kehrt die arme Frau nach dem massenhaften Missbrauch zurück und bricht vor der Tür zusammen. Tot.
    Ihr Mann befestigt sie auf seinem Esel und tritt die Heimreise an.
    Zuhause zerstückelt er sie. Er sendet jeweils ein Körperteil an jeden der zwölf Stämme Israels.
    Das Kapitel endet mit den Worten:
    Jeder, der das sah, sagte: So etwas ist noch nie geschehen, so etwas hat man nicht erlebt, seit die Söhne Israels aus Ägypten heraufgezogen sind, bis zum heutigen Tag. Denkt darüber nach, beratet und sagt (was ihr dazu meint)!
    Wie so ein gottverdammtes Youtube-Video. “Was denkt ihr? Schreibt’s mir in die Kommentare, klickt auf Abo und lasst die Glocke klingeln.”
    Aber Spaß beiseite: Sofern dieses Ereignis wahr ist (oder auf einem wahren Ereignis beruht) ist diese Geschichte einfach nur tragisch.
    Wie es weiterging?
    Die zwölf Stämme Israels, damals noch kein vereintes Königreich, kamen zusammen, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Es wurde beschlossen, in einer Allianz einen Rachefeldzug gegen Gibea und den Stamm Benjamin zu führen. Im Prinzip also eine Art Bürgerkrieg unter den verwandten, aber nicht vereinten Stämmen.
    Nach mehreren Schlachten gelang es der Allianz, die Bejaminiter fast vollständig zu vernichten. Über 25.000 Krieger des Stamms wurden getötet und ganze Städte geplündert und niedergebrannt, Mensch und Vieh massakriert. Nur 600 Männer überlebten.
    Klar, bei allem Verständnis für die Empörung über die Vergewaltigung und Ermordung der Frau – das ist schon bisschen eine Überreaktion gewesen. Andererseits beteten diese Stämme einen Gott an, der die komplette Menschheit (bis auf eine Familie) vernichtet hatte, weil er mit ihr unzufrieden war. Überreaktion war so ein bisschen in der DNA der damaligen Menschen.
    Aber die die Allianz machte sich nun wirklich ein bisschen Sorgen, denn es war nicht im Sinne des Erfinders, dass der Stamm ausstarb. Also beriet man sich, was man tun könnte.
    Man entschied, dass man seinen Frust an der Stadt Jabesch-Gilead auslassen würde, mit der Begründung, dass diese nicht an der Allianz teilgenommen hatte. Die Krieger der Allianz zogen hin und vernichteten die Stadt samt ihrer Einwohner vollständig – bis auf 400 Jungfrauen, die sie mitnahmen und den 600 übrigen benjaminitischen Männern gaben.
    Wer das 1x1 beherrscht stellt nun fest: Die Jungfrauen reichten nicht aus. Und so erhielten die Benjaminiter die Erlaubnis, zusätzlich noch 200 Frauen zu entführen. Sie mussten entführt werden, weil die Allianz geschworen hatte, dem Stamme Benjamin keine Frauen mehr zu geben.
    Und so endete diese Episode mit dem Wiederaufbau des Stammes Benjamin, und der erneuten Erkenntnis, dass Frauen im alten Testament nichts wert waren.
    Quelle: Das Buch der Richter 19-21
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    • 3 min
    Dieses eine Mal, als ein völlig wahnsinniger Psychopath und Massenmörder der Auserwählte Gottes war

    Dieses eine Mal, als ein völlig wahnsinniger Psychopath und Massenmörder der Auserwählte Gottes war

    Auf Spotify oder Apple Podcasts hören. Die Story findest du unter dem Bild.
    Simson ist eine der bekannteren Figuren der Bibel. Seine Geschichte wurde in dem Monumentalfilm Samson & Delilah verewigt, in der es vor allem um seine späteren Jahre ging, als das Geheimnis seiner Kraft – seine langen Haare – verraten wurde.
    Schaut man sich aber seine Geschichte näher an, stellt man ziemlich schnell fest, dass dieser Typ eine der grausamsten Figuren der Bibel ist.
    Passenderweise war er ein Auserwählter Gottes. Bereits seine Geburt war ein Wunder. Eigentlich war seine Mutter unfruchtbar. Dennoch versprach ihr ein Engel Gottes, dass sie schwanger werden würde. Ihr Sohn würde ein “Geweihter Gottes sein von Mutterleibe an” und das Volk Israel aus der Herrschaft der Philister retten (eine Herrschaft übrigens, in die Israel durch Gott gekommen war, weil er wieder mal unzufrieden mit dem Verhalten Israels war).
    Simson ist der Geschichte Clark Kents / Superman nicht unähnlich (oder andersrum). Simson ist ein Kind Gottes, von einer anderen Welt, der in die Obhut irdischer Eltern gegeben wird. Er wird zum stärksten Menschen der Welt werden, hat jedoch ein Kryptonit: Niemals darf er sein Haar schneiden, denn sonst verliert er seine Kraft.
    Anders als Superman jedoch wächst Simson zu einem Arschloch heran. Als er älter ist, lernt er eine Philisterin kennen, und sagt zu seinen Eltern:
    Ich hab eine Frau gesehen in Timna unter den Töchtern der Philister; nehmt mir nun diese zur Frau.
    Seine Eltern sind skeptisch. Eine Feindin als Schwiegertochter? Aber Simson lässt nicht locker, so dass sie sich auf den Weg machen, die Braut zu werben.
    Unterwegs erspäht Simson einen Löwen, und bringt ihn mit bloßen Händen um. Und jetzt wird’s bizarr. Zitat Bibel:
    Er sagte aber seinem Vater und seiner Mutter nicht, was er getan hatte.
    Welcher Psychopath erzählt niemandem davon, dass er einen Löwen mit bloßen Händen erlegt hat? Das ist doch das erste, was man jemandem erzählt.
    Und dabei bleibt es nicht: Nachdem er sich entschieden hat, die Frau zu heiraten, schaut er bei der Leiche des Löwen vorbei und entdeckt im Leib einen Bienenschwarm und Honig. Er isst vom Honig und bringt auch seinen Eltern etwas mit – erzählt ihnen aber nicht, woher der Honig kommt.
    Ich meine, was soll das? Welcher normale Mensch lässt so eine Geschichte unter den Tisch fallen?
    Na ja, wenig später feiert Simson dann mit den Philistern ein Hochzeitsgelage. Seinen Begleitern stellt er ein Rätsel – wenn sie es lösen, gewinnen sie dreißig Hemden und dreißig Feierkleider.
    Das Rätsel:
    Speise ging aus vom Fresser und Süßigkeit vom Starken.
    Klar, wenn man dabei war, kann man drauf kommen, dass es um den Löwen und den Honig geht. Aber sonst? Das ist doch kein Rätsel. Das ist mehr so ein “Woran denk ich grad?” Unmöglich zu erraten.
    Das merken die Philister auch, und sie überreden Simsons Verlobte, ihnen die Antwort zu verraten.
    Simson ist richtig sauer. Aber Wettschulden sind Ehrenschulden. Er geht in die Nachbarstadt, tötet dort dreißig Menschen, nimmt ihnen die Kleider ab und löst mit ihnen die Wettschulden ein. Danach kehrt er wütend nach Hause zurück. Seine Verlobte wird mit seinem Brautführer vermählt.
    Simson kehrt ein paar Tage später nichts Böses ahnend zurück, um seine Frau zu besuchen und muss entgeistert feststellen, dass seine Frau nicht seine Frau ist. Dessen Vater bietet Simson die jüngere Tochter an, aber Simson ist wütend. Und dreht durch:
    Er fängt dreihundert Füchse, bindet sie paarweise zusammen, zündet sie an und brennt mit ihnen die Kornfelder der Philister nieder.
    Die Philister sind verständlicherweise unzufrieden. Als sie den Grund erfahren, verbrennen sie Vater und Tochter bei lebendigem Leibe.
    Simson rächt sie und bringt die verantwortlichen Philister um, wonach er sich in eine Felsenhöhle zurückzieht.
    Den Philistern reicht es jetzt, und sie belagern Simsons Heimat. Seine Volksgenossen haben verstän

    • 5 min
    Dieses eine Mal, als Gott Penisneid hatte, weil Menschen einen Turm bauten

    Dieses eine Mal, als Gott Penisneid hatte, weil Menschen einen Turm bauten

    Menschen, die die Bibel nie gelesen haben, reden häufig vom lieben Gott. Das passiert bibelkundigen Personen nicht so schnell, wenn sie nicht grad vom Stockholm Syndrom befallen sind.
    Wer die Bibel sinnerfassend liest, kommt schnell darauf, dass Gott ein eitler, kleinlicher, rachsüchtiger Bastard ist, hin- und hergerissen zwischen Narzissmus und Minderwertigkeitskomplexen, weniger ein liebenswerter, ältlicher Herr mit weißem Rauschebart und viel mehr ein blasser Incel mit Überkämmerfrisur, der aus dem Keller seiner Mutter Droh-Tweets an Frauen schickt, weil er damals in der Schule mal kein Date gekriegt hatte.
    Das wird an vielen Stellen deutlich, nicht zuletzt auch anhand seines Masterplans – dazu aber in einer späteren Episode mehr.
    Heute geht es um eine Geschichte, die die meisten zumindest im Ansatz kennen: Der Turmbau zu Babel.
    Neben der Sintflut ist das vermutlich eine der bekanntesten Bibelgeschichten, nicht nur wegen des Gemäldes von Peter Bruegel. Dabei umfasst sie gerade mal neun Verse.
    Folgendes passierte:
    In den Jahrzehnten oder Jahrhundert nach der Sintflut zieht das Volk, das aus den Nachkommen Noahs besteht, auf der Suche nach einem neuen Zuhause durch die Gegend.
    In der Sintflut war ja bis auf die Familie Noahs die gesamte Menschheit gestorben, und so war damals die gesamte Weltbevölkerung miteinander verwandt. Es gab laut Bibel nur eine Sprache.
    Sie fanden eine Ebene, in der sie sich niederließen. In ihrer neuen Heimat entdeckten sie den Hausbau mittels Backsteinen aus Lehmziegel und Mörtel aus Erdpech.
    Irgendwann kamen sie dann auf die Idee, einen Turm zu bauen. Sie sagten:
    Auf, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis in den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen.
    Gesagt, getan. Die Stadt dehnte sich aus, der Turm wuchs immer weiter in den Himmel.
    Gott passte das überhaupt gar nicht. Er “stieg herab” und schaute sich das Ganze aus der Nähe an. Und er sagte:
    Das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, wenn sie es sich zu tun vornehmen.
    Anders ausgedrückt: Gott entwickelte plötzlich einen Penisneid. Er fühlte sich durch die Schaffenskraft der Menschen in seiner Göttlichkeit bedroht. Und das konnte er nicht hinnehmen. Gott, das allmächtigste Wesen im Universum, musste es den Menschen und ihrem blöden Turm zeigen.
    Und so sorgte er dafür, dass die neue Weltbevölkerung nicht mehr nur eine Sprache sprach, sondern viele. Woraufhin der Städte- und Turmbau ins Straucheln kam und schließlich abgebrochen wurde, als die Menschen nach Sprachen sortiert in die weite Welt hinauszogen.
    Eventuell aber handelte es sich um ein großes Missverständnis. Denn dem jüdischen Erzähler Josephus zu Folge ging es den Erbauern gar nicht darum, sich einen Namen zu machen.
    Viel mehr hatten sie noch schlechte Erinnerungen an die Sintflut, und wollten für den Fall vorsorgen, dass Gott erneut die Erde flutete. Der damalige Herrscher Nimrod wollte daher einen Turm bauen, so hoch, dass die Wasserflut ihn nicht übersteigen könne.
    Klar, Gott hatte zwar versprochen, dass er die Welt nie wieder fluten würde, aber wie man so schön sagt:
    Better safe than sorry.
    Nutzt nur nix, wenn Gott unfair spielt.
    Quelle: 1. Mose 11:1-9
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    • 3 min
    Dieses eine Mal, als der Prophet 42 Kinder von Bären töten ließ, weil sie frech waren (Podcast)

    Dieses eine Mal, als der Prophet 42 Kinder von Bären töten ließ, weil sie frech waren (Podcast)

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    • 1m
    Dieses eine Mal, als ein Prophet einen Streit mit einem Esel verlor (Podcast)

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    • 2 min

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