196 Folgen

Vertrieb/Sales, Einkauf/Procurement, HR & Recruiting, Projektmanager oder Geschäftsführer - jeder verhandelt.
Mehr Gehalt, besseren Preis, es geht oft um Geld in Verhandlungen. Dabei hilft nicht immer das Harvard-Konzept.
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Besser verhandeln - PRM-Andreas Schrader Andreas Schrader PRM

    • Wirtschaft
    • 5.0 • 1 Bewertung

Vertrieb/Sales, Einkauf/Procurement, HR & Recruiting, Projektmanager oder Geschäftsführer - jeder verhandelt.
Mehr Gehalt, besseren Preis, es geht oft um Geld in Verhandlungen. Dabei hilft nicht immer das Harvard-Konzept.
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    Blick über die Tischkante #53 - Prof. Jens Weidner

    Blick über die Tischkante #53 - Prof. Jens Weidner

    In diesem Blick über die Tischkante spreche ich mit Prof. Dr. Jens Weidner, DEM Experten auf dem Gebiet der Kriminologie, Aggressionsforschung und Gewaltprävention. Wir tauchen tief in die Kunst der Verhandlungsführung ein und erörtern, wie man seine Aggressionen produktiv nutzen und effektiv mit Konflikten umgehen kann. Jens teilt Erkenntnisse aus seine Büchern "Die Pepperoni-Strategie", "Optimismus" und der "Peperoni-Strategie to go" sowie aus seiner excellenten Coaching-Erfahrung, um uns zu zeigen, wie emotionale Intelligenz und Konfliktmanagement erfolgreiche Verhandlungen beeinflussen können. Ein Muss für alle, die ihre Verhandlungsfähigkeiten verbessern und effektiver mit Aggressionen und Konflikten umgehen möchten.    

    • 49 Min.
    Blick über die Tischkante #53 - Trailer

    Blick über die Tischkante #53 - Trailer

    Ein kleiner Vorgeschmack auf das kommende Interview. 

    • 2 Min.
    Episode 100 - 3 Arten der Macht

    Episode 100 - 3 Arten der Macht

    Ina ist im Marketing eines mittelständischen Unternehmens tätig und hat intern den Auftrag bekommen, einen Sponsoring-Deal mit einem lokalen Sportverein abzuschließen. Der Verein spielt eine gute Rolle in einer der unteren Ligen, verfügt über ausreichend Strahlkraft innerhalb des Bundeslandes und wir gehen an dieser Stelle mal davon aus, dass eine Zusammenarbeit für beide Seiten Sinn ergibt. Sie schilderte mir diesen Fall, als ich zu einem späteren Zeitpunkt nach einem Beratungsmandat für diese Firma auch intern die Mitarbeitenden schulen durfte. Die Kurzfassung: sie hat nur diesen einen Verein als Lösung angesehen.   Was kannst Du hier für dich mitnehmen? Nerd-Wissen: es gibt verschiedene Arten der Macht o diese zielen auf die Abhängigkeit oder den Mangel an Alternativen ab, o die Rollenmacht und die o psychologische Macht. Identifiziere und erarbeite für all deine Verhandlungen Alternativen, um eine Abhängigkeit zu vermeiden. Kleine Randnotiz – der Fokus auf diese Alternativen, zu der auch deine BATNA gehören muss; ist ein essentieller Bestandteil der professionellen Vorbereitung einer Verhandlung. Wichtig: Während der Verhandlung selbst, darf der Fokus nicht auf die BATNA gelegt werden – das ist ein Fehler. Die BATNA wird während der Verhandlung „lediglich“ analysiert. Du brauchst einen guten Forderungskatalog, damit Du „ständig in Bewegung bleiben“ und somit Handlungsfähig bist. Sehe Titel, Positionen und Rollen sowie große Namen eher Beschreibungen an um diesen einen Großteil der Wirkungs-Macht zu nehmen. Bereite dich auch mental auf die Verhandlung vor, um deine eigene Denkweise für die Verhandlung in die richtige Richtung zu lenken. Inhaltiche Vorbereitung hilft dir in Verhanldungen nur bis zu einem gewissen Grad weiter – in einer verhandlung sind inhalte weniger entscheidend als du denkst. Berücksichtigst Du mindestens einen dieser Punkte im Rahmen deiner nächsten Verhandlung, wirst Du mit Sicherheit BESSER VERHANDELN. Wenn Du ähnliche Fortschritte wie Ina in deinen Verhandlungen erzielen magst oder Du deine und/oder die Verhandlungsergebnisse deines Teams optimieren magst, klicke auf den Link „“ und wir sprechen mal unverbindlich über die Möglichkeiten, die sich da so bieten. Termin buchen 👉 Andi Linked-IN 👉  

    • 9 Min.
    Episode 99 - KI-Tool Crystalknows 💎

    Episode 99 - KI-Tool Crystalknows 💎

    Woran denkst Du, wenn Du „Crystal“ hörst? Serienjunkies werden an Breaking Bad denken, denn die Droge, mit der dort hauptsächlich Geld verdient wird, ist Crystal Meth. Programmierer denken vielleicht an die Programmiersprache, Bierfans an das Bier aus dem Hause Budweiser, Filmfans denken an Billy Crystal, den Schauspieler andere wiederum denken vielleicht, dass ich einen Sprachfehler habe und Kristall falsch ausspreche oder den Frauennamen Christel falsch betone. Nun könnte diese Einleitung ebenso gut für eine Episode über Framing genutzt werden, wird sie nur nicht. Zumindest nicht direkt. Ich meine das Tool, welches über Seite Crystalknows.com erreichbar ist. „Personality data for everyone you meet” - In an AI-dominated world, human relationships matter more than ever... That's where Crystal comes in.  so steht es auf der Homepage geschrieben. Welche Impulse liefert dir diese Episode? Ich komme auf die folgenden: Selbst- & Fremdwahrnehmung sind noch immer 2 unterschiedliche Paar Schuhe, wie meine Mutter immer zu sagen pflegt. Es ist daher durchaus empfehlenswert, solche Assessments zu durchlaufen und sich ggfs. auch mal von anderen (Fremden/bzw. unabhängigen und vor allem professionell in diesem Bereich ausgebildeten Menschen deines Vertrauens analysieren zu lassen. Kennst Du dich selbst, kannst Du dich in vielen Situationen besser steuern. Informationsgewinnungswerkzeuge ist nicht nur ein typisch deutsches Wort, sondern im Fall von Crystalknows auch eine gute Hilfestellung für deine Vorbereitung.  Der in meinen Augen wichtigste Punkt dabei: Bedenke unbedingt, dass es Annahmen sind, die idealerweise während der Verhandlung am Tisch verifiziert werden. Es sind keine Fakten, solange sie nicht eindeutig bestätigt sind.  Besten Gruss & bis bald Dein Andi    Termin buchen 👉 Andi Linked-IN 👉   JAIden & KAIlie sind Stimmen von

    • 10 Min.
    Episode 98 - ist KI in Verhandlungen wirklich hilfreich?

    Episode 98 - ist KI in Verhandlungen wirklich hilfreich?

    "Veränderung bedeutet nicht immer Fortschritt, aber Fortschritt erfordert immer Veränderung." sagte einst Henry Steele Commager. Um herauszufinden, ob der Einsatz von KI in Verhandlungen einen Fortschritt bedeutet, schaue ich heute mal etwas kritischer auf das Thema – denn auch dadurch wirst Du „besser verhandeln“ Hi & herzlich willkommen - ich bin Andi Schrader und wenn dies deine erste Episode meines Podcast ist, dann lautet mein erster Tipp für dich: setze mindestens eine Sache um, die Du hier bei mir hörst, und du wirst mit Sicherheit: BESSER VERHANDELN. Nachdem ich ja nun schon ein paar Episoden über die Einsatzmöglichkeiten von Chat-GPT hier veröffentlicht habe, werde ich nun mal kurz auf einige Feedbacks eingehen, die mich seitdem erreicht haben. Bevor ich das jedoch mache, sage ich: DANKE! Danke für jedes Feedback, welches Du mir schreibst. Die positiven, wie • «danke für die wertvollen Impulse», • «spart zeit und bringt kohle» • «hilft echt mega weiter» • «Interessante spielerei mit den Stimmen» - • oder auch ein einfaches «copied» feiere ich auf jeden Fall. Selbst, oder, je nach Tagesform sogar GE RADE für die kritischen Feedbacks, die ich von Dir erhalten habe. Einige Feedbacks können gut mit der Frage zusammengefasst werden, die mir eine nette Person geschickt hat, die lieber anonym bleiben möchte. Und die Frage lautet: Andi – brauche ich das alles wirklich? Eine durchaus berechtigte Frage, oder? Darauf kann ich eine klare, und unmissverständliche Antwort darauf geben und diese lautet: NEIN! Hm, ok – meine Reaktion auf eine solche Antwort wäre • entweder ein, als Frage getarnter Vorwurf a la – ok, also greifst Du mit diesem Thema nur einen Trend auf, um damit Hörer zu gewinnen oder zu zeigen, was Du alles machst? • eine Forderung: gut, dann hör auf damit und gebe lieber wieder Impulse, die ich mir wirklich in Verhandlungen helfen • oder einfach nur ein Aha – gefolgt von einem schweigen… Betrachten wir mal die Inhalte der letzten beiden Episoden: Forderungen und Perspective taking ability; beides essentiell für eine professionelle Verhandlungsvorbereitung. Bist Du in der Lage verschiedene Forderungen für eine Verhandlung aufzustellen? Sind diese Forderungen sinnvoll, wertschaffend? Können diese Forderungen dafür sorgen, die Verhandlung entsprechend positiv zu deinen Gunsten zu beeinflussen? In der Regel lautet die Antwort auf all diese Fragen: ja. Und was ist mit der Perspektive taking ability? Kannst Du dich in dein Gegenüber reinversetzen und die Welt bzw. die Verhandlung durch seine Augen sehen? Kannst Du Annahmen zu den Motiven der Gegenseite treffen? Kannst Du Forderungen für die Gegenseite aufstellen? Auch hier lautet die Antwort in der Regel: Ja. Auch die Fragen zu den Einsatzmöglichkeiten, die ich hier in den nächsten Episoden noch veröffentlichen werde, werden allesamt dem eben gehörten Schema folgen. Und die Antwort wird auch darauf „JA“ lauten. Die gute Nachricht: Du kannst also auch in Zukunft, ganz ohne den Einsatz von künstlicher Intelligenz sehr gute Verhandlungsergebnisse erzielen. Dennoch bin ich der Überzeugung, dass der Einsatz von KI – hier von Chat GPT, in einigen Feldern sinnvoll ist. Gerade im Rahmen der Vorbereitung ist der Einsatz eines solchen Chatbots eine gute Ergänzung. Und genau das ist der für mich wichtige Punkt. Ergänzung! Empfehle ich einen Chatbot wichtige Schritte in der Vorbereitung übernehmen zu lassen? Nein – ich empfehle, einen Chatbot a) als Hilfe/Ergänzung, z.B. für kreative Prozessschritte zu nutzen, so sparst Du Zeit. Und für den Fall, dass Du gerade mal das, was ich gerne einen „Knoten im Kopf“ nenne, hast – kann dir ein solcher Bot auch gute Impulse liefern, um diesen „Knoten im Kopf“ zu lösen. Außerdem sind diese Wunderwerke der Technik schon sehr weit, weshalb sie einen Großteil der Verhaltensmuster simulieren können, sofern die Prompts entsprechend gut sind. Und gerad

    • 6 Min.
    Episode 97- PTA / Perspektive taking ability mit KI

    Episode 97- PTA / Perspektive taking ability mit KI

    Es gibt durchaus auch prominente Bücher über Verhandlungstechniken, die so interpretiert werden könnten, dass sich z.B. im Rahmen der Vorbereitung ausschließlich auf sich selbst konzentriert werden soll. Ein solches Verhalten wird in Kombination mit einigen anderen Verhaltensweisen sehr schnell zur Eskalation führen und, sofern es handwerklich schlecht gemacht ist, die Beziehung zwischen den verhandelnden Parteien stark beschädigen. Vielleicht sogar so stark beschädigen, dass eine nachhaltige Geschäftsbeziehung auf Augenhöhe fast undenkbar ist. Zudem schränkt sich die Seite, die so agiert, viel zu sehr ein und riskiert dadurch „Mehrwert“ / Value“ zu übersehen, zu verschenken oder „auf dem Tisch liegen zu lassen“. Die meisten Verhandlungen, in denen wir uns wiederfinden, sind keine Fixed-Pie Verhandlungen – also keine Nullsummen-Spiele oder klassische Win-Lose Situationen. Wer also seine Hausaufgaben richtig macht und eine professionelle Offenheit anstelle einer engstirnig- rein kompetitiven Einstellung an den Tag legt, wird in einer Verhandlung Mehrwert generieren können. Klingt einfach, ist handwerklich immer wieder aufs Neue herausfordernd. Um eben genau diesen Mehrwert generieren zu können, bedarf es u.a. einer guten, professionellen Vorbereitung. Und zu dieser gehört meiner Meinung nach immer, die Perspektive der anderen Seite einzunehmen. Verstehe ich die andere Seite und kann mir z.B. die Frage „What’s in it for me“ beantworten, so habe ich dadurch einen großen Vorteil. Ich denke mich bewusst in die Perspektive der anderen Seite hinein. So kann ich während der Verhandlung Annahmen bestätigen und Mehrwert generieren – ohne direkt in eine Sackgasse zu gelangen… Die folgende Verhandlungssituation spielte sich bei einem meiner Kunden ab. Mein Kunde, ein Sportverein, der sich selbst vermarktet, bietet Logen in seiner Spielstätte für Kunden pro Spiel bzw. pro Saison an. Ein fast schon „normaler Fall“. Einer dieser Interessenten ist eine Marketingagentur, spezialisiert auf SocialMedia Werbung. Der Inhaber der Agentur ist Mitte 30, sieht sich selbst als den Mittelpunkt der Erde an und denkt, der Verein müsse doch dankbar dafür sein, dass er überhaupt eine Loge pro Saison mieten möchte. Auf Vereinsseite ist man auf solche Kunden angewiesen, da gerade die Auslastung im Businessbereichs ein wichtiger, finanzieller Treiber ist. Der Interessent ist zudem eine lokale Größe mit nationaler Strahlkraft. Auf Vereinsseite ist, nennen wir ihn Paul, für den Vertrieb zuständig. Paul ist Anfang 50, hat gefühlt sein ganzes Leben lang verschiedene vertriebslastige Stellen im Sportbusiness bekleidet. Diverse Trainings hat er durchlaufen, ein reines Verhandlungstraining war bisher noch keins dabei, aber viele Vertriebstrainings beinhalten ja auch Preisverhandlungen und Einwandbehandlung – also passt das schon. Als die beiden Herren das erste Mal am Verhandlungstisch aufeinander treffen, dauert es nicht lange, bis sie sich in einer Sackgasse wiederfinden. Der Agenturchef ist nicht bereit, den „normalen“ Preis zu zahlen und fordert einen Sonderpreis. Paul hat gelernt, dass er hart bleiben soll, was ihm sichtlich Freude bereitet. „Take it or leave it“ ist eine seiner Lieblingsaussagen – und die zelebriert er hier schon fast. Nach einer knappen halben Stunde beendet der Agenturchef sichtbar sauer diese Verhandlung und verlässt den Raum. Im wöchentlichen Austausch mit der Geschäftsleitung wird diese Situation angesprochen. „Ich lass mir von dem doch nicht auf der Nase rumtanzen – der wollte nur Rabatt, sonst nichts – da knicke ich sicher nicht ein – Du hast gesagt, lieber kein Deal als einen Scheiß-Deal; also bleibt es dabei – kein Rabatt!“ regt sich Paul auf. „Dennoch brauchen wir den als Kunden – Finde eine Lösung!“ lautet die klare Ansage der Leitung. Paul ist angefressen. Er sieht sich in einem Dilemma wieder: keine Rabatte, dennoch an diesen Kunden verkaufe

    • 28 Min.

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1 Bewertung

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