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Predigten der Gemeinde diekreative e.V. in Berlin. Gott gibt echtes Leben.

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    • Religion und Spiritualität

Predigten der Gemeinde diekreative e.V. in Berlin. Gott gibt echtes Leben.

    Gott genießen – glücklich sterben | tagundnacht – Lukas Simonis

    Gott genießen – glücklich sterben | tagundnacht – Lukas Simonis

    Lukas setzt die Serie über Gebet fort und beginnt mit der Frage: Wie ist Gott? Das ist die relevanteste Frage, die unsere Gebete und auch unser Leben bestimmt. Haben wir ein strenges Gottesbild oder das eines liebenden Vaters? Können wir diese Frage nicht nur theologisch richtig beantworten, sondern mit dem Herzen? Ein falsches Bild von Gott paralysiert unser Leben! Doch Gott will unser Herz – Er will nicht unser Machthaber, sondern unser Liebhaber sein!

    Andererseits ist die Voraussetzung für die Nachfolge, dass wir uns selbst, unserem egoistischen Eigenleben gestorben sind. Jesus sagt wenn wir versuchen unser (altes) Leben festzuhalten, werden wir es verlieren. Die große Frage: Wie schaffen wir das? Das zeigt das Beispiel von Stephanus, der als Märtyrer starb, aber zuvor die Herrlichkeit Gottes sah. Dann werden wir stark in allen Herausforderungen und haben ein erfülltes Leben, das Gott verherrlicht und Gott und uns Freude macht!

    Wie geht das konkret? Der Heilige Geist will uns das zeigen: Gibt es “Käfige” die dein Herz gefangen nehmen? Das Wichtigste ist: Jeden Tag dem Ruf Jesu zu folgen: “Kommt her zu mir”. Er ruft uns alle in eine tiefere Begegnung und Erkenntnis von Ihm!

    Mt 6,7-9 | Lk 19,20-21 | Joh 12,24-26 | Apg 7,55-56 | 1 Tim 1,11:| Mt 11,28 | Ps 32,9 | Ps 34,9

    • 42 Min.
    Sündige nicht mehr | tagundnacht – Christophe Domes

    Sündige nicht mehr | tagundnacht – Christophe Domes

    Christophe setzt seine Predigt mit der Geschichte von Jesus und der Ehebrecherin fort. Jesu sagte ihr: Du kannst gehen, aber sündige nun nicht mehr! Das ist ein krasser Satz und gleichzeitig eine Herausforderung, denn können wir das so einfach? Den Knopf zum Ausschalten haben wir nicht in der Hand! Das ist nicht nur unser Dilemma, sogar der große Apostel Paulus hatte das. Wie soll das gehen? Selbst für Gott war diese Frage so tiefgreifend, dass Er einen neuen Bund schließen musste. Im alten Bund war die Voraussetzung: Wenn du alle Gesetzte einhältst, dann kannst du Gottes Gunst erhalten – wer konnte das?  Aber wenn nicht – dann kam Gericht!

    Doch der neue Bund ist völlig anders: Gott selbst ermöglichte die Voraussetzungen zu Ihm zu kommen und Seine unverdiente Gnade und Gunst zu erhalten! Das ermöglichte Er durch die Erlösung Jesu, der uns vom Gesetz der Sünde und des Todes befreite, um uns im Austausch Seinen Geist und Leben zu schenken! Seine Gnade schenkt uns die Befähigung zu einem neuen Leben in Ehrfurcht, Glauben, Gewissheit, Freude … Im neuen Bund haben wir Zugang zum Auferstehungsleben Jesu, zu dem was uns wirklich sättigt! Versuche nicht alles selbst, sondern komm und iss und trink dich satt – dann wird dir das alte Leben mit seinen verunreinigten Quellen überflüssig! Christophe veranschaulicht das am Beispiel Davids und an seinem eigenen Leben.

    Abschließend ermutigt er uns, in diesem neuen Lebensstil der Gegenwart Gottes zu leben, von Seinem Geist geleitet zu werden, über Seinem Wort nachzusinnen, Seine Heiligkeit wertzuschätzen. Dann werden wir ein erfülltes Leben haben, mit Höhepunkten aber auch mit Beständigkeit und Treue im Alltag. Komm und empfange jeden Tag neu – Gott ist ein gütiger Vater, der sich freut Seine Kinder zu beschenken!

    Joh 8,11 | Röm 7,12;18-19 | Kol 1,14 | Röm 8,3-4 | Gal 3,21:| Hebr 3,7-8 | Ps 63,1-7 | Joh 6,35;54-56 | Joh 4,13-14

    • 49 Min.
    808 | tagundnacht – Christophe Domes

    808 | tagundnacht – Christophe Domes

    Christophe bleibt im Kontext von Gebet und Herrlichkeit. “808” ist ein Hinweis auf Joh.8,8, den er durch eine prophetische Botschaft erhielt. Der Kontext ist die Geschichte von Jesus und der Ehebrecherin. Diese ist der Höhepunkt der Konfrontation zwischen Jesus und den Pharisäern. Jesus tat phantastische Dinge – er heilt Kranke, treibt Dämonen aus, weckt Tote auf und erfüllte so die Erwartungen, die alle Juden an den verheißenen Messias, den Retter hatten. Aber auf der anderen Seite sieht man ihn permanent mit Menschen, die nach dem Verständnis der Pharisäer gegen die Gebote des Gesetzes lebten.

    Deshalb stellen sie ihn auf die Probe: Beim Ehebruch ertappt – nach dem Gesetz steinigen! Was sagst du? Seine Antwort stellte sie alle in das Licht von Gottes Sicht: Alle haben gesündigt und verdienen den Tod, aber Er bietet allen Seine Gnade an! Jesus ohne Sünde, der Einzige der sie verurteilen könnte, nahm die Sünde aller auf sich und bietet allen Seine Gnade an. Das bedeutet aber keineswegs, es mit der Sünde nicht so genau zu nehmen. Vielmehr befähigt die Gnade, über die Sünde und deren Folgen zu herrschen. Jesus musste am Kreuz den ganzen Preis für die Sünde zahlen, nur so konnte die Erlösung voll wirksam sein!

    Christophe beendet die Predigt mit einer Einladung an alle, die “mühselig und beladen sind” und dass wir ein Haus voller Erbarmen für solche Menschen sein können.

    Joh 8,1-11 | Mt 9,11 | Jak 2,13 | Röm 6,23 | Joh 3,16-17:| Röm 3,25-26 | Mt 9,11-13

    • 43 Min.
    Gebet und Vergebung – Rike Schlüter

    Gebet und Vergebung – Rike Schlüter

    Rike spricht weiter über das Gebet. Das Gebet hat vielseitige Aspekte wie den Zusammenhang mit Sehen und Glauben, aber ganz wichtig ist auch die Vergebung. Gebetserhörungen sind an eine Bedingung geknüpft: Vergebung! Das ist eines der zentralsten Themen der Bibel. Die ganze Erlösung basiert auf Vergebung. Jesus vergab inmitten von Schmerz. Er konnte das, weil Vergebung sein Lebensstil war. Am Kontext vom Vaterunser wird deutlich: Die Voraussetzung, um den Himmel auf die Erde zu bringen ist Vergebung! Den Zusammenhang von Gebet und Vergebung wiederholt Jesus an verschiedenen Stellen und Gleichnissen.

    Genauso dringlich warnt Jesus vor den Folgen von Unvergebenheit. Das heißt: Gnade gilt nicht und dem Wirken des Feindes wird die Tür geöffnet. Der beste Schutz davor ist: Unser Herz rein und vergebend zu halten und in Jesus in unserem Fokus zu haben. So lass alles los, was dich belastet und lege es am Kreuz ab, vergib anderen aber auch dir selber!

    Mark.10:46-52 | Mark.11:24-26 | Luk. 23:34 | Mt 6: 9- 15 | Mt. 24:12 |  Ps. 139:23-24: | Joh.14:30 | Eph. 4:32 | 1.Petr. 2:22-23

    • 50 Min.
    Bist du noch Fan, oder liebst du schon? | Bastian Decker – Ostergottesdienst

    Bist du noch Fan, oder liebst du schon? | Bastian Decker – Ostergottesdienst

    Bastian beginnt den Ostergottesdienst mit einem Video, das den Ostersieg Jesu proklamiert: “Das ist mein König” und fragt uns: Würdest du gerne solch eine Person näher kennenlernen? Jesus ist ein König, der alle Menschen gleich liebt, egal ob Mann oder Frau, egal ob arm oder reich, gebildet oder einfältig, egal wie unterschiedlich diese sind! Er war Mensch wie wir, sprach die Sprache des Volkes.

    Doch die religiösen Leiter reagierten mit Neid und Ablehnung und ließen ihn zum Tod am Kreuz wie ein Verbrecher verurteilen. Warum musste Jesus überhaupt sterben? Weil Er die größte Not der Menschen, die Trennung von Gott auf sich nahm, damit wir nicht ohne Gott sind! Doch gerade darin war Jesus DER König, weil Gott Ihn auferstehen ließ, Er die Sünde, den Tod und die Macht des Teufels besiegte – darum feiern wir heute Seinen Auferstehungs-Sieg!

    Wir feiern auch Seinen Sieg als Sieg der Agape-Liebe, die selbstlos, hingebungsvoll ist, die wir nicht aufbringen können, die von Gott kommt. Doch Er will diese Liebe in unser Herz ausgießen. Darum segnet uns Bastian, dass diese Liebe immer mehr und mehr in unser Leben hinein- und herauskommt!

    Luk. 22,42-44 | Mt. 27,46 | Mk. 15,34 | Joh. 11,25 | Joh. 21,15-17 | Rö. 5,5

    • 50 Min.
    Ich lasse dich nicht los, es sein denn… | tagundnacht – Dunja Koch

    Ich lasse dich nicht los, es sein denn… | tagundnacht – Dunja Koch

    Dunja, die 10 Jahre Pastorin in der Gemeinde war, berichtet von dem, was auf ihrem Herzen liegt nach 1 Jahr Missionsreisen. Und das ist Gebet und Dranbleiben. Gebet ist vor allem Herzenssache, denn wir sind Beziehungswesen. Sie wendet sich an alle, die Mühe damit haben, die in religiösen Aktivitäten laufen, aber sich innerlich leer fühlen und sich nach einem echten Durchbruch sehnen. Sie betet um Gnade für ein neues, tieferes Erleben, für Befreiung von allen Hindernissen. Ein anschauliches Beispiel ist Jakob, der mit Gott rang, bis er den Segen, den Sieg hatte! Der Schlüssel ist, es geht es nicht um die Anliegen, sondern um Gott selbst. Dabei steht uns die übernatürliche Hilfe das Heiligen Geistes zur Verfügung. Bleib dran, gib nicht auf!

    Dann berichtet Dunja von ihren Missionsreisen. Es gab und gibt viel Widerstand, aber andererseits schreibt Gott Geschichte, Sein Reich wächst wenn wir bereit sind über Jahre auszuharren und so am Leiden und am Sieg Jesu teilzuhaben! Der Dienst des Geistes ist die Dinge so zu sehen wie Gott sie sieht. Wir wollen Buße tun, wo wir zuviel auf Umstände und Menschliches geschaut haben. Sie betet um neue Frische, Ausharren und übernatürliche Befähigung. Dann geschieht was der Prophet Daniel geschaut hat: Das Reich Gottes, Seine Herrschaft und Gegenwart breiten sich immer mehr aus, gegen alle feindlichen Mächte. Und das umso mehr, wenn wir in Einheit miteinander stehen! Dunja segnet uns, dass wir Seine Gnade in aller Unvollkommenheit und Zerbrochenheit empfangen – für Gott ist das kein Problem, Er kann uns umsomehr gebrauchen, mit Seiner Liebe und Kraft füllen!

    Mt 6,5-6 | Luk 18,6-8 | 2.Kor. 3,8-11 | Dan.7,1-9

    • 50 Min.

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