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#089: Digitalisierung und Freiheit – Prof. Dr. Marietta Auer über Rechtswissenschaften Hessen schafft Wissen

    • Naturwissenschaften

Die Digitalisierung verbindet uns und entfremdet uns voneinander. Sie ermöglicht uns Freiheit und grenzt diese gleichzeitig ein.In dieser Episode von Hessen schafft Wissen spricht Prof. Dr. Marietta Auer über dieses Verhältnis von Digitalisierung und Freiheit und sucht nach Antworten auf die Frage: Wie viel Freiheit lässt uns die Digitalisierung eigentlich?Prof. Dr. Auer ist eine der, wenn nicht die bedeutendste Theoretikerin des Privatrechts in Deutschland. Sie ist Professorin für Privatrecht sowie internationale und interdisziplinäre Grundlagen des Rechts an der Justus-Liebig-Universität Gießen. (Zuvor war sie dort bereits seit 2013 Professorin für Bürgerliches Recht und Rechtsphilosophie.) Seit Januar 2022 ist sie zudem Honorarprofessorin an der Goethe-Universität.Außerdem ist sie Direktorin am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt am Main.2022 erhielt sie für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Rechtstheorie und der Rechtsgeschichte den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Dieser – auch „deutscher Nobelpreis“ genannte – bedeutendste Wissenschaftspreis der Bundesrepublik ist mit Forschungsmitteln in Höhe von jeweils 2,5 Millionen Euro verbunden.

Die Digitalisierung verbindet uns und entfremdet uns voneinander. Sie ermöglicht uns Freiheit und grenzt diese gleichzeitig ein.In dieser Episode von Hessen schafft Wissen spricht Prof. Dr. Marietta Auer über dieses Verhältnis von Digitalisierung und Freiheit und sucht nach Antworten auf die Frage: Wie viel Freiheit lässt uns die Digitalisierung eigentlich?Prof. Dr. Auer ist eine der, wenn nicht die bedeutendste Theoretikerin des Privatrechts in Deutschland. Sie ist Professorin für Privatrecht sowie internationale und interdisziplinäre Grundlagen des Rechts an der Justus-Liebig-Universität Gießen. (Zuvor war sie dort bereits seit 2013 Professorin für Bürgerliches Recht und Rechtsphilosophie.) Seit Januar 2022 ist sie zudem Honorarprofessorin an der Goethe-Universität.Außerdem ist sie Direktorin am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt am Main.2022 erhielt sie für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Rechtstheorie und der Rechtsgeschichte den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Dieser – auch „deutscher Nobelpreis“ genannte – bedeutendste Wissenschaftspreis der Bundesrepublik ist mit Forschungsmitteln in Höhe von jeweils 2,5 Millionen Euro verbunden.

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