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#10 Purpose driven - Wie du mit Sinn deine Richtung findest Die Vision führt uns an!

    • Selbstverwirklichung

Vor einigen Wochen habe ich bei instagram einen Post veröffentlicht, den ich mit der Aussage gestartet habe: Du bist nicht dein Business! Und in diesem Post habe ich davon erzählt, dass es uns selbstständigen Coach*innen und Berater*innen schon mal passieren kann, dass die Grenze zwischen uns und unserem Business irgendwie verschwimmt und dass wir schlussendlich denken, wir wären unser eigenes Business.
Und in dem Post habe ich mich dafür stark gemacht, diese Trennung zwischen uns und unserem Business mehr zu denken. Und das hat zu einigen Reaktionen geführt. Ich habe im Nachhinein noch viele, viele Rückmeldungen und Fragen erhalten. „Christine, heißt das jetzt, ist darf in meinem Business nicht das tun, was ich tun will? Ich dachte, ich könne in meiner Selbstständigkeit jetzt selbst entscheiden.“ Das hat für ordentlichen Gesprächsstoff gesorgt und ich dachte mir, diesen Gesprächsstoff möchte ich heute einmal mit dir vertiefen und mit dir teilen. Und ich mag ihn auch so gerne aus aktuellen Anlass mir dir teilen. Denn gerade jetzt, im Rahmen der Corona-Krise, fallen gerade für manchen selbstständigen Coach oder Berater Aufträge weg, oder sie werden in neue Formate übertragen. Manche von uns denken sich jetzt vielleicht, wie sie die Zeit nutzen wollen, wie es weitergehen soll und in welche Formate sie möglicherweise auch investieren wollen. Und diese Idee der gedanklichen Trennung zwischen dir und deinem Business von der ich dir heute erzählen will, kann dir genau in dieser Situation helfen und dich darin unterstützen, deine Richtung wiederzufinden, beizubehalten oder dich klar und stark neuzujustieren.

Vor einigen Wochen habe ich bei instagram einen Post veröffentlicht, den ich mit der Aussage gestartet habe: Du bist nicht dein Business! Und in diesem Post habe ich davon erzählt, dass es uns selbstständigen Coach*innen und Berater*innen schon mal passieren kann, dass die Grenze zwischen uns und unserem Business irgendwie verschwimmt und dass wir schlussendlich denken, wir wären unser eigenes Business.
Und in dem Post habe ich mich dafür stark gemacht, diese Trennung zwischen uns und unserem Business mehr zu denken. Und das hat zu einigen Reaktionen geführt. Ich habe im Nachhinein noch viele, viele Rückmeldungen und Fragen erhalten. „Christine, heißt das jetzt, ist darf in meinem Business nicht das tun, was ich tun will? Ich dachte, ich könne in meiner Selbstständigkeit jetzt selbst entscheiden.“ Das hat für ordentlichen Gesprächsstoff gesorgt und ich dachte mir, diesen Gesprächsstoff möchte ich heute einmal mit dir vertiefen und mit dir teilen. Und ich mag ihn auch so gerne aus aktuellen Anlass mir dir teilen. Denn gerade jetzt, im Rahmen der Corona-Krise, fallen gerade für manchen selbstständigen Coach oder Berater Aufträge weg, oder sie werden in neue Formate übertragen. Manche von uns denken sich jetzt vielleicht, wie sie die Zeit nutzen wollen, wie es weitergehen soll und in welche Formate sie möglicherweise auch investieren wollen. Und diese Idee der gedanklichen Trennung zwischen dir und deinem Business von der ich dir heute erzählen will, kann dir genau in dieser Situation helfen und dich darin unterstützen, deine Richtung wiederzufinden, beizubehalten oder dich klar und stark neuzujustieren.

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