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110. Sarah Dieterle, Head of Communication & Corporate Affairs bei Nestlé Waters Kasia trifft…

    • Tagebücher

Wer ist Sarah Dieterle?Sarah Dieterle ist Head of Communication & Corporate Affairs bei Nestlé Waters. 

Worum geht's in dieser Folge?Es geht um Nachhaltigkeit, Klimaschutz, einen Schritt in die richtige Richtung für große Konzerne und wie wir alle gemeinsam die Welt ein Stück verändern können. 

Sarah hält ein Plädoyer dafür, dass wir alle einen kleinen Beitrag leisten können – wir müssten nur irgendwo anfangen. Mit Kasia spricht sie über die Entwicklungsmöglichkeiten großer Konzerne und erklärt, warum Entwicklungen manchmal nur sehr langsam vorangehen.

Sie erklärt die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens sowie die Reaktionen darauf, ihre Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen, den Unterschied zwischen PET und Glas und die Verantwortung, die Konzerne dabei haben. Zudem geht sie darauf ein, wie sie sich mit Kritik durch Aktivist*innen auseinandersetzen und macht deutlich: Wir hätten alle das gleiche Endziel, nur Weg dahin mag ein anderer sein.

Sarah erklärt den Einsatz für Biodiversität in der Vittel-Quellregion in den Vogesen, die Arbeit mit lokalen Bäuer*innen, pestizidfreie Anbauwirtschaft und den Zusammenhang zwischen Agrarwirtschaft, Tierwelt und Wasserqualität. Sie verrät auch, wie wichtig es ist, kritische NGOs mit auf dem Weg zu haben. Wir lernen über ihre Zusammenarbeit mit Ashoka – einem Netzwerk aus "Changemakern" – und wie wir uns diese vorstellen müssen. Als Beispiel nennt sie das Projekt Incredible Edible.

Auch auf den Einfluss von Corona auf ihre Arbeit geht sie ein, auf ein rasantes, bewegtes Jahr und eine neue Definition von Zusammenhaltauf, das Geschlechterverhältnis im Unternehmen, Rolemodels und Menschen, die sie inspirieren, ihre Leidenschaften und die Lust, Neues zu lernen. 

Was lerne ich in dieser Folge?welche Klimaziele sich Nestlé gesetzt habe 

warum Veränderung in Konzernen so verdammt lange dauert und warum man nicht mit einem Fingerschnipsen etwas verändern könne

wie die Zusammenarbeit mit NGOs helfen könne

ob wir Verbraucher*innen da auch Druck ausüben können

welchen Beitrag wir alle leisten können

was sie privat für die Umwelt tut und was sie antreibt

was ihr Rauhaardackel mit all dem zu tun hat 

Wer ist Sarah Dieterle?Sarah Dieterle ist Head of Communication & Corporate Affairs bei Nestlé Waters. 

Worum geht's in dieser Folge?Es geht um Nachhaltigkeit, Klimaschutz, einen Schritt in die richtige Richtung für große Konzerne und wie wir alle gemeinsam die Welt ein Stück verändern können. 

Sarah hält ein Plädoyer dafür, dass wir alle einen kleinen Beitrag leisten können – wir müssten nur irgendwo anfangen. Mit Kasia spricht sie über die Entwicklungsmöglichkeiten großer Konzerne und erklärt, warum Entwicklungen manchmal nur sehr langsam vorangehen.

Sie erklärt die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens sowie die Reaktionen darauf, ihre Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen, den Unterschied zwischen PET und Glas und die Verantwortung, die Konzerne dabei haben. Zudem geht sie darauf ein, wie sie sich mit Kritik durch Aktivist*innen auseinandersetzen und macht deutlich: Wir hätten alle das gleiche Endziel, nur Weg dahin mag ein anderer sein.

Sarah erklärt den Einsatz für Biodiversität in der Vittel-Quellregion in den Vogesen, die Arbeit mit lokalen Bäuer*innen, pestizidfreie Anbauwirtschaft und den Zusammenhang zwischen Agrarwirtschaft, Tierwelt und Wasserqualität. Sie verrät auch, wie wichtig es ist, kritische NGOs mit auf dem Weg zu haben. Wir lernen über ihre Zusammenarbeit mit Ashoka – einem Netzwerk aus "Changemakern" – und wie wir uns diese vorstellen müssen. Als Beispiel nennt sie das Projekt Incredible Edible.

Auch auf den Einfluss von Corona auf ihre Arbeit geht sie ein, auf ein rasantes, bewegtes Jahr und eine neue Definition von Zusammenhaltauf, das Geschlechterverhältnis im Unternehmen, Rolemodels und Menschen, die sie inspirieren, ihre Leidenschaften und die Lust, Neues zu lernen. 

Was lerne ich in dieser Folge?welche Klimaziele sich Nestlé gesetzt habe 

warum Veränderung in Konzernen so verdammt lange dauert und warum man nicht mit einem Fingerschnipsen etwas verändern könne

wie die Zusammenarbeit mit NGOs helfen könne

ob wir Verbraucher*innen da auch Druck ausüben können

welchen Beitrag wir alle leisten können

was sie privat für die Umwelt tut und was sie antreibt

was ihr Rauhaardackel mit all dem zu tun hat 

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